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Umfrageergebnis anzeigen: Lässt Du Dich gegen Corona impfen?
Ich lasse mich impfen, sobald der Impfstoff da ist 100 46,08%
Ich lasse mich impfen, aber erst später 58 26,73%
Ich habe mir noch keine Meinung gebildet 20 9,22%
Ich lasse mich nicht gegen Corona impfen, bin aber ansonsten nach Stiko Empfehlung geimpft 13 5,99%
Ich lasse mich nicht impfen 26 11,98%
Teilnehmer: 217. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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Alt 22.03.2021, 09:59   #1689
mum
Szenekenner
 
Registriert seit: 04.09.2009
Ort: nähe von basel
Beiträge: 1.607
Das sagen auch Freunde von mir (Dr. Apotheker). Es ist ein Rennen gegen die Zeit, welches wir vielleicht verlieren werden. Darum wäre es wichtig, dass möglichst schnell alle impfen. Denn die nicht Geimpften geben dem Virus die Chance (auch bei leichtem Verlauf..) zur Mutation. Der aktuelle Impfstoff könnte dann vielleicht nicht mehr die selbe Wirkung haben mit der entsprechenden Mutation. Somit beginnt alles mehr oder weniger wieder wie gehabt.
Ich befürchte, dass 2021 noch nix viel besser wird. Ich hoffe, dass ab 2022 bei der weiteren Auffrischung der Impfung (leicht modifizierter Impfstoff..) langsam aber sicher die Herdenimunität vorhanden ist.
Ich denke, das wäre das "Best-Case-Szenario".....
__________________
carpe diem
mum ist offline  
Alt 22.03.2021, 10:17   #1690
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von crazy Beitrag anzeigen
...
Das Risiko einer schädlichen Impfnebenwirkung ist erheblich (!) geringer als das Risiko eines schweren Covid-19-Verlaufs.
Das stimmt nur für die Altersgruppe der über 60-jährigen.

Bei jüngeren Patienten (und erst recht bei jüngeren Frauen) ist das Risiko-Nutzen-Verhältnis der Impfung erheblich schlechter und schwere Nebenwirkungen gerade in diesen subgruppen sind daher besonders relevant.

Das Zentralinstitut der Kassenärztlichen Bundesvereinigung hat vor ein paar Tagen eine Modellrechnung (mit sehr konservativen Annahmen) zum Nutzen/RisikoVerhältnis der AZ-Impfung (orientiert an den bisher bekannt gewordenen Daten) veröffentlicht.

Ergebnis: bei der Verabreichung von 600 000 Impfdosen an über 80 Jährige verhindert man bei den aktuellen Inzidenz 66 Todesfälle, bei hypthetisch zu erwartenden 3 Sinusvenenthrombosen.

In der Altersgruppe der 60-79-jährigen verhindert man immerhin noch 16 Todesfälle. Also auch in dieser Altersgruppe spricht alles für die Impfung.

Bei doppelter Inzidenz, worauf wir ja derzeit zusteuern, verhindert man auch doppelt so viele Todesfälle, so dass dann der Nutzen der Impfung noch höher ist.

Bei der Gruppe der unter 59-jährigen verhindert man mit 600 000 AZ-Impfungen aber wegen dem in diesem Alter relativ niedrigen Sterberisiko für Covid-19 aber nur noch einen einzigen Todesfall, muss aber trotzdem mit 3 Sinusvenenthrombosen rechnen.

Die Modellrechnung nimmt zur Vereinfachung an, dass die Sinusvenenthrombosen junge und alte Patienten gleich häufig betrifft und es auch keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen gibt. Beide Annahmen sind höchstwahrscheinlich falsch. Da es sich bei den Sinusvenenthrombosen um ein (partielles) Autoimmungeschehen handelt, tritt sie zweifellos bei jüngeren sicherlich erheblich häufiger auf, auch häufiger bei Frauen als Männern (Frauen sind generell häufiger von Autoimmunkrankheiten betroffen als Männer) und bei sehr jungen Frauen (20-40 Jahre) höchstwahrscheinlich häufiger als bei 50-59-jährigen Frauen. In der Modellrechnung wurden aber alle 59-jährigen einfach als eine homogene Gruppe betrachtet.

Ich würde vermuten, dass die Häufigkeit von Sinusvenenthrombosen (die natürlich zum Glück nicht alle tödlich sind) gerade in der Gruppe der 20-40-jährigen deutlich höher ist, als 1:200 000, so dass gerade in dieser Gruppe das Nutzen-Risiko-Verhältnis aus individueller Sicht betrachtet, eine Impfung mit Astra-Zeneca nicht angeraten erscheinen lässt.
Man sollte für diese Gruppe besser auf alternative Impfstoffe zurückgreifen, von denen derartige schwerwiegende Nebenwirkungen bislang deutlich seltener auftraten.
 
Alt 22.03.2021, 10:27   #1691
crazy
Ehemals crazyviech
 
Benutzerbild von crazy
 
Registriert seit: 10.10.2006
Ort: Nordeifel
Beiträge: 1.980
//edit: Meinen initialen Beitrag habe ich mit Hinweis auf Deine Ausführungen versehen, damit ich keine Falschinformationen verbreite.

In diesem Bereich hast Du natürlich mehr Ahnung, keine Frage, da möchte ich nicht widersprechen.

Ich bezog mich nicht auf Todesfälle- diese nehmen stark ab mit sinkendem Alter- sondern auf potentiell schwere Verläufe einer Infektion, wo die Wahrscheinlichkeit deutlich höher ist, auch für etwaige Langzeitschäden.

Oder habe ich einen Denkfehler? Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren!

Geändert von crazy (22.03.2021 um 10:52 Uhr).
crazy ist gerade online  
Alt 22.03.2021, 10:59   #1692
crazy
Ehemals crazyviech
 
Benutzerbild von crazy
 
Registriert seit: 10.10.2006
Ort: Nordeifel
Beiträge: 1.980
Laut einer Pressemitteilung von AZ wirkt deren Imfpstoff zu 79%, das wurde nach oben korrigiert.


https://www.astrazeneca.com/media-ce...-endpoint.html

Interessant, dass das Thromboserisiko vollständig negiert wird:

Zitat:
he DSMB conducted a specific review of thrombotic events, as well as cerebral venous sinus thrombosis (CVST) with the assistance of an independent neurologist. The DSMB found no increased risk of thrombosis or events characterised by thrombosis among the 21,583 participants receiving at least one dose of the vaccine. The specific search for CVST found no events in this trial.
Bei 21.583 geimpften Studienteilnehmern und der von Hafu angesprochenen Wahrscheinlichkeit von bis zu 1:200.000 ist klar, dass in dieser 'geringen' Stichprobe nichts gefunden wurde.
crazy ist gerade online  
Alt 22.03.2021, 11:00   #1693
mamoarmin
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Das stimmt nur für die Altersgruppe der über 60-jährigen.

Bei jüngeren Patienten (und erst recht bei jüngeren Frauen) ist das Risiko-Nutzen-Verhältnis der Impfung erheblich schlechter und schwere Nebenwirkungen gerade in diesen subgruppen sind daher besonders relevant.

Das Zentralinstitut der Kassenärztlichen Bundesvereinigung hat vor ein paar Tagen eine Modellrechnung (mit sehr konservativen Annahmen) zum Nutzen/RisikoVerhältnis der AZ-Impfung (orientiert an den bisher bekannt gewordenen Daten) veröffentlicht.

Ergebnis: bei der Verabreichung von 600 000 Impfdosen an über 80 Jährige verhindert man bei den aktuellen Inzidenz 66 Todesfälle, bei hypthetisch zu erwartenden 3 Sinusvenenthrombosen.

In der Altersgruppe der 60-79-jährigen verhindert man immerhin noch 16 Todesfälle. Also auch in dieser Altersgruppe spricht alles für die Impfung.

Bei doppelter Inzidenz, worauf wir ja derzeit zusteuern, verhindert man auch doppelt so viele Todesfälle, so dass dann der Nutzen der Impfung noch höher ist.

Bei der Gruppe der unter 59-jährigen verhindert man mit 600 000 AZ-Impfungen aber wegen dem in diesem Alter relativ niedrigen Sterberisiko für Covid-19 aber nur noch einen einzigen Todesfall, muss aber trotzdem mit 3 Sinusvenenthrombosen rechnen.

Die Modellrechnung nimmt zur Vereinfachung an, dass die Sinusvenenthrombosen junge und alte Patienten gleich häufig betrifft und es auch keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen gibt. Beide Annahmen sind höchstwahrscheinlich falsch. Da es sich bei den Sinusvenenthrombosen um ein (partielles) Autoimmungeschehen handelt, tritt sie zweifellos bei jüngeren sicherlich erheblich häufiger auf, auch häufiger bei Frauen als Männern (Frauen sind generell häufiger von Autoimmunkrankheiten betroffen als Männer) und bei sehr jungen Frauen (20-40 Jahre) höchstwahrscheinlich häufiger als bei 50-59-jährigen Frauen. In der Modellrechnung wurden aber alle 59-jährigen einfach als eine homogene Gruppe betrachtet.

Ich würde vermuten, dass die Häufigkeit von Sinusvenenthrombosen (die natürlich zum Glück nicht alle tödlich sind) gerade in der Gruppe der 20-40-jährigen deutlich höher ist, als 1:200 000, so dass gerade in dieser Gruppe das Nutzen-Risiko-Verhältnis aus individueller Sicht betrachtet, eine Impfung mit Astra-Zeneca nicht angeraten erscheinen lässt.
Man sollte für diese Gruppe besser auf alternative Impfstoffe zurückgreifen, von denen derartige schwerwiegende Nebenwirkungen bislang deutlich seltener auftraten.
Vielen Dank für die Informationen.....
 
Alt 22.03.2021, 11:09   #1694
marc74
Szenekenner
 
Registriert seit: 12.01.2010
Beiträge: 546
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Das stimmt nur für die Altersgruppe der über 60-jährigen.

Bei jüngeren Patienten (und erst recht bei jüngeren Frauen) ist das Risiko-Nutzen-Verhältnis der Impfung erheblich schlechter und schwere Nebenwirkungen gerade in diesen subgruppen sind daher besonders relevant.

Das Zentralinstitut der Kassenärztlichen Bundesvereinigung hat vor ein paar Tagen eine Modellrechnung (mit sehr konservativen Annahmen) zum Nutzen/RisikoVerhältnis der AZ-Impfung (orientiert an den bisher bekannt gewordenen Daten) veröffentlicht.

Ergebnis: bei der Verabreichung von 600 000 Impfdosen an über 80 Jährige verhindert man bei den aktuellen Inzidenz 66 Todesfälle, bei hypthetisch zu erwartenden 3 Sinusvenenthrombosen.

In der Altersgruppe der 60-79-jährigen verhindert man immerhin noch 16 Todesfälle. Also auch in dieser Altersgruppe spricht alles für die Impfung.

Bei doppelter Inzidenz, worauf wir ja derzeit zusteuern, verhindert man auch doppelt so viele Todesfälle, so dass dann der Nutzen der Impfung noch höher ist.

Bei der Gruppe der unter 59-jährigen verhindert man mit 600 000 AZ-Impfungen aber wegen dem in diesem Alter relativ niedrigen Sterberisiko für Covid-19 aber nur noch einen einzigen Todesfall, muss aber trotzdem mit 3 Sinusvenenthrombosen rechnen.

Die Modellrechnung nimmt zur Vereinfachung an, dass die Sinusvenenthrombosen junge und alte Patienten gleich häufig betrifft und es auch keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen gibt. Beide Annahmen sind höchstwahrscheinlich falsch. Da es sich bei den Sinusvenenthrombosen um ein (partielles) Autoimmungeschehen handelt, tritt sie zweifellos bei jüngeren sicherlich erheblich häufiger auf, auch häufiger bei Frauen als Männern (Frauen sind generell häufiger von Autoimmunkrankheiten betroffen als Männer) und bei sehr jungen Frauen (20-40 Jahre) höchstwahrscheinlich häufiger als bei 50-59-jährigen Frauen. In der Modellrechnung wurden aber alle 59-jährigen einfach als eine homogene Gruppe betrachtet.

Ich würde vermuten, dass die Häufigkeit von Sinusvenenthrombosen (die natürlich zum Glück nicht alle tödlich sind) gerade in der Gruppe der 20-40-jährigen deutlich höher ist, als 1:200 000, so dass gerade in dieser Gruppe das Nutzen-Risiko-Verhältnis aus individueller Sicht betrachtet, eine Impfung mit Astra-Zeneca nicht angeraten erscheinen lässt.
Man sollte für diese Gruppe besser auf alternative Impfstoffe zurückgreifen, von denen derartige schwerwiegende Nebenwirkungen bislang deutlich seltener auftraten.

Hallo,

nach langer Zeit schreibe ich mal wieder etwas....

Hafu hat mit allem Recht, was er schreibt aber ich finde es reicht nicht, das Kosten/Nutzen/Verhältnis allein auf die Sterberate zu beziehen. Das Long-Covid Syndrom entwickelt sich zu einer eigenständigen Krankheit. Ärzte aus der Charite, die sich bisher intensiv mit dem sogenannten chronischen Erschöpfungssyndrom beschäftigt haben, beschreiben eine ganze Welle von Covid induzierten Fatigue Syndromen.
Eine ärztliche Kollegin von mir hatte vor 4 Monaten Corona und kann sich seitdem kaum noch etwas merken. Sie verzweifelt, da sie nicht mal weiss, was in dem Zeitungsartikel steht, den sie gerade zuvor gelesen hat. Viele derartige Fälle sind inzwischen beschrieben. Daher ist die eine Seite, durch die Impfung nicht an Coronoa zu versterben, die andere Seite ist aber auch sich vor langwierigen quälenden Verläufen zu schützen. Daher schlägt das Pendel aus meiner Sicht noch deutlich in Richtung Impfung.....

bleibt gesund,
alles Gute

Marc
marc74 ist offline  
Alt 22.03.2021, 12:20   #1695
Plasma
Szenekenner
 
Registriert seit: 07.10.2020
Beiträge: 487
Here comes another rant....

Like I say, everything in life is relative. Always measure against at least 1 benchmark, below includes 3:
AZ vs Pfizer
AZ vs general population
AZ vs Covid!

The Medicines and Healthcare products Regulatory Agency (MHRA) has received 30 reports of blood clots from approximately 9.7m doses of the AstraZeneca vaccine and 38 from 11.4m doses of the Pfizer jab.

This shows that there were 3.34 reports per million people for Pfizer and 3.09 per million for AstraZeneca.

Despite this regulators have not announced any concerns about blood clots linked to the Pfizer vaccine.

'We have to remember that there are 3,000 blood clots a month on average in the general population and because we're immunising so many people, we are bound to see blood clots at the same time as the vaccination, and that's not because they are due to the vaccination. That's because they occur naturally in the population.

'One ought to also remember that Covid causes blood clots. So, the risks of not having the Covid vaccination far outweigh the risks from the vaccinations.'



https://www.dailymail.co.uk/news/art...enecas-UK.html
Plasma ist offline  
Alt 22.03.2021, 12:24   #1696
LRG-Mitglied
Szenekenner
 
Registriert seit: 23.04.2008
Beiträge: 120
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
...

Bei der Gruppe der unter 59-jährigen verhindert man mit 600 000 AZ-Impfungen aber wegen dem in diesem Alter relativ niedrigen Sterberisiko für Covid-19 aber nur noch einen einzigen Todesfall, muss aber trotzdem mit 3 Sinusvenenthrombosen rechnen.

....
Danke für die vielen Infos.

Was ich mich frage: Gibt es denn aus UK nicht Meldungen bzw. Statistiken zu Sinusvenenthrombosen? Dort scheint das nicht so ein Thema zu sein wie hier, obwohl schon ziemlich viel Astra verimpft wurde. Oder liegt es daran, dass der Impfstoff aus Oxford kommt?

VG
Karsten
LRG-Mitglied ist offline  
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