sprich man müsste den zustrom zur radstrecke regulieren. das geht nur über wellenstarts. und das ist aus meiner sicht eher eine aufgabe des veranstalters, nicht der genehmigungsbehörden, denn dieser weiß am besten ob oder wie das bei ihm am besten funktionieren kann.
Wenn man aber die Startfenster durch Wellenstarts so entzerrt, dann kommt man irgendwann mit dem Zeitfenster an die Grenzen. Dann würde eine Veranstaltung mMn annähernd 24 Stunden dauern. Und das ist dann auch wieder ein Problem.
Und klar ist es ein Problem der Veranstalter. Der Verband bzw. die Genehmigungsbehörden können nur prüfen, ob die Regeln und die entsprechenden Ordnungen eingehalten werden. Und ist dies der Fall, wird die Veranstaltung genehmigt.
Aber auch hier gibt es Punkte, die mal geprüft werden sollten, weil die für viele Starter nervig sein können. So steht z.B. in § 10 Punkt 10.1 der Veranstalterordnung, dass die Ablageplätze für die Starter in der Wechselzone deutlich markiert und in numerischer Reihenfolge aunzulegen sind. Das habe ich bei zwei größeren Veranstaltungen (u.a. auch Ligastarts) leider anders gesehen. Und die nicht vorhandene Numerierung hat da zu größerem Unmut und Ärger geführt.
Wenn man aber die Startfenster durch Wellenstarts so entzerrt, dann kommt man irgendwann mit dem Zeitfenster an die Grenzen. Dann würde eine Veranstaltung mMn annähernd 24 Stunden dauern. Und das ist dann auch wieder ein Problem.......
genauso sehe ich das auch. deswegen ist mir nicht ganz so klar welche regularien dtu-seitens sich klugschnacker vorstellt, der u.a. die genehmigungspraxis der dtu/landesverbände für unfaire rennen verantwortlich macht.
Gestern hat ein Athlet, den ich betreue, mit dem Veranstalter in Köln telefoniert, weil mein Kollege eigentlich für die MD in Köln gemeldet ist.
Mein Kollege ist Ligastarter in NRW und wollte eigentlich nur wissen, wie es denn jetzt aussieht. Da hat er die Mitteilung bekommen, dass, wenn er unbedingt starten möchte, er auf jeden Fall unter falschem Namen starten könnte, denn dann würde er keine Strafe bekommen können.
Für wie blöd hält der Veranstalter den Verband eigentlich?
Als Verband würde ich bei der Bewilligung sehr genau hinschauen, wenn ich wüsste, dass ein Veranstalter Triathleten nahelegt, unter falschem Namen zu starten.
Glück Auf,
wenn die Veranstaltung vom Verband nicht
Genehmigt ist, dann sollten dort wohl auch nicht die
Regeln eines Verbandes gelten.
Also kann sich doch jeder dort mit einem Phantasienamen anmelden.
Oder etwa nicht.
Ich glaube nicht das der Verband anhand von einer Sichtung oder einem Hinweis sperren aussprechen kann.
Waren nur so meine Gedanken. Und Nein, ich starte dort nicht.
Ich finde es nur schade das es jedes mal wieder dieses Hick Hack gibt. Denn die Veranstaltung mitten in NRW ist im großen Ganzen , gut.
Gruß Rolli
2015 und 2017 war es auch ein ganz normaler Wettkampf mit Begleitung und Überwachung durch die NRWTV-Kampfrichter.
2015 kamen die Wettkampfrichter interessanterweise nicht aus NRW sondern aus anderen Bundesländern (ich glaube z.B. aus Niedersachsen), da der Veranstalter und Verband zu sehr zerstritten waren.
2015 kamen die Wettkampfrichter interessanterweise nicht aus NRW sondern aus anderen Bundesländern (ich glaube z.B. aus Niedersachsen), da der Veranstalter und Verband zu sehr zerstritten waren.
Es gab ja schon mal Stress. Ist schon länger her. Klar das sie irgendwann ernst machen.
Sehe gerade auf der Webseite das die Langdistanz nur noch eine verlängerte MD ist mit 120 km Radfahren und 30 km Laufen.
Oh je man muss 4 mal eine 30km Schleife fahren :-)
Aus der Ausschreibung "Von dort geht es über 4 Runden mit je ca 30 km.
Die Runde verläuft in diesem Jahr wegen der umfangreichen Baumaßnahmen ausschließlich im Kölner Norden. Wegen der Baustelle können wir Euch nur eine vorläufige Runde vorstellen, die sich bis zum Wettkampf noch ändern kann.
Aus der Wechselzone am Fühlinger See starten wir auf die Nordrunde.
Die Strecke ist durchweg flach aber in Teilen windanfällig."
Sehe gerade auf der Webseite das die Langdistanz nur noch eine verlängerte MD ist mit 120 km Radfahren und 30 km Laufen.
Oh je man muss 4 mal eine 30km Schleife fahren :-)
Ich finde diese Distanz super. Ich wäre dort gerne gestartet. Leider ist der Ötztaler am selben Wochenende, der bei mir fest eingeplant ist. Wie viele Runden die Radstrecke hat, wäre mir völlig egal, solange sie gut rollt.
Es gibt in Köln noch eine weitere sehr interessante Distanz, nämlich 3-120-10km.