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Alt 13.07.2019, 14:53   #14817
Trimichi
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.06.2009
Beiträge: 7.236
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Du beziehst Dich auf die noch unveröffentlichten Studie der Uniklinik Ulm. Hier wird aus einer Stichprobe auf 200.000 Betroffene im Breitensport hochgerechnet.

Die Studie nennt außerdem 114.000 jeweils in der katholischen als auch in der evangelischen Kirche. Zusammen sind das 228.000 hochgerechnete Fälle. Die Kirchen belegen hier also klar den ersten Platz.

Diese Zahlen muss man in Beziehung setzen mit der Zahl der Menschen, die sich im Breitensport oder den Kirchen tummeln. Erst dann kommt man zu einem Bild der tatsächlichen Gefährdung, in den genannten Einrichtungen Opfer einer sexuellen Gewalttat zu werden.

In der bisher größten Studie fand man bei immerhin knapp 5% der Kleriker Hinweise auf Beschuldigungen des sexuellen Missbrauchs Minderjähriger. Die betroffenen Kleriker vergewaltigten* im Durchschnitt 2,5 Kinder.

* Hier ist die Vergangenheitsform gewählt, da sich die Studie logischerweise auf die Vergangenheit bezieht. Es gibt meines Wissens nach jedoch keine Hinweise darauf, dass die Situation aktuell besser ist. Sexuelle Straftaten durch Kleriker finden auch heute statt.
Hallo Arne, ja, ich beziehe mich auf diese Studie. Im Radio wurde gesagt, dass es doppelt so viele Fälle seien, wie in der katholischen Kirche. Zieht man nun also die evangelischen ab, so sind es genauso viele Fälle sexuellen Missbrauchs wie im Breitensport. Sehe ich das richtig? 228000 - 114000 = 114000. Davon abgesehen könnte es sein, dass im Leistungssport die Quote noch höher liegt. Liegen dazu Zahlen vor?



Hallo Jörn auch, solange keine meta-analytischen Daten vorliegen, die die Missbräuche in verschiedenen Kontexten vergleichen (Kirche, Gefängnis, Sport, Familie usw.), ist es unwissenschaftlich, irgend einem Kontext den ersten Platz zuzuweisen. Objektiv, und damit wissenschaftlich ist Dein "ranking" nicht. Es kann richtig sein. Bitte legen belastbare Zahlen aus anderen Bereichen vor, die Deine Behauptung belegen. Von jemanden, der der Wissenschaft Priorität einräumt, meine ich wagen zu dürfen dieses zu verlangen.

Grüße, Michi

*edit: hoffe, das von m. verlinkte Buch von Jürgen Habermas ist bald bestellbar. Freue mich schon sehr auf diese Lektüre.

Geändert von Trimichi (13.07.2019 um 15:00 Uhr).
Trimichi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.07.2019, 16:25   #14818
Jörn
Esst mehr Gemüse
 
Benutzerbild von Jörn
 
Registriert seit: 22.09.2006
Beiträge: 3.499
Zitat:
Zitat von Trimichi Beitrag anzeigen
Hallo Jörn auch, solange keine meta-analytischen Daten vorliegen, die die Missbräuche in verschiedenen Kontexten vergleichen (Kirche, Gefängnis, Sport, Familie usw.) ...
Die Zahlen in der Studie verstehen sich relativ zu allen anderen Zahlen derselben Studie. Dadurch entsteht das Ranking der Altersgruppen.

Ich denke, das Problem ist hier nicht die exakte Analyse oder die exakte Zahlenbasis, sondern die zwanghafte Verteidigung der eigenen Religion. Würden diese Zahlen in einem Dokument über deutsche Moscheen stehen, würde die Reaktion anders ausfallen.

Kirchen und Gläubige (nicht alle) sitzen hier im gleichen Boot. Sie denken, es gäbe ein "höheres Gut", welches trotz des Leids der Kinder verteidigt werden müsste, und dies habe erste Priorität. Deswegen wird das Leid der Kinder relativiert, kleingeredet, abgestritten oder als unbestimmbar ("wir brauchen erstmal Meta-Daten!") negiert. Hauptsache, die Kirche oder der Glaube kommt unbeschadet aus der Sache heraus.

Aber die Kirche tut auch viel Gutes!
Jörn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.07.2019, 09:38   #14819
Trimichi
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.06.2009
Beiträge: 7.236
Guten Morgen Joern,

es ging doch lediglich darum, wisssenschaflich belastbare und damit serioese Daten auszuweisen. Diese belegten auch die Missbrauchsfaelle in der Kirche und negierten selbige keinesfalls. Ich verteidige doch nicht die Kirche, indem mit der Erwaehnung der Studie deutlich wird, dass auch andere Kontexte betroffen sind. Dieses als religioeses Argument zu sehen ist wissenschaftlich nicht haltbar, bestenfalls rhetorisch. Vielmehr wird dem Lager der Atheisten Wind aus den Segeln genommen, insofern, weil der Eindruck enstanden ist, die Kirche naehme keine Sonderstellung ein. Diese kann unter Beruecksichtung der Zahlen angezweifelt werden. Nicht jedoch unter ethischer Perspektive. Priester sollen Vorbilder moralisch einwandfreien Verhaltens sein, wenn man so moechte. Dadurch wiegten die Missbrauchsfaelle innerhalb der Kirche qualitativ um so schwerer. Wie gesagt, eine Relativierung durch das quantitative Paradigma lag nicht in meiner Absicht.

Was tut die Kirche Gutes? Du ueberrascht mich! Du bremst? Nun, dann gebe ich Gas. Im Westen ist sie, die Religion, zu einer politischen Institution degeneriert, da bin ich ganz bei Dir. Dieses betrifft auch den Islam, sowie den Judaismus, wobei im Judentum der Missionsbefehl fehlt. Die Religionen des Westens als Herrschaftsinstrumente? Creed, code und cult. Law and order. Nicht so die Religionen in Asien. Betrifft also, wie betont, die Religionen des Westens, nicht so die des Ostens. Ich fuerchte, Juergen Habermas' neues Buch ist unvollstaendig, obschon es 1700 Seiten umfassen wird. Behandelt wird dort der Okzident, die westliche Religion im Spannungsfeld mit der Wissenschaft. Wissen und Glauben im Westen. Nichts Neues?

Schoenen Sonntag Dir!

LG, Michi
Trimichi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.07.2019, 12:16   #14820
Klugschnacker
Arne Dyck
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Registriert seit: 16.09.2006
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Beiträge: 22.893
Es geht doch nur zum Teil um den "Missbrauch", auf deutsch: die Vergewaltigung von Kindern. Er ist schlimm genug, schließlich sind das schwere Straftaten.

Dass dieser Missbrauch mindestens über Jahrzehnte, wahrscheinlich aber über Jahrhunderte nicht angeprangert und bestraft wurde, ist das Ergebnis eines Netzwerks an Vertuschern und Abwieglern, zu dem nicht nur die Kleriker, sondern auch alle anderen Mitwisser gehören, also Vorgesetzte, Kirchenmitglieder, Lehrer und Eltern. Dieses Netzwerk ist weit größer als das Netzwerk der 5% aktenkundig pädokriminellen Täter innerhalb der Kirchen. Übrigens ist die Vertuschung von Straftaten ebenfalls eine Straftat, auf die bis zu 5 Jahre Gefängnis stehen.

Um es abzukürzen: Es geht auch um den Widerspruch zwischen dem hochfahrenden moralischen Anspruch und der eigenen Scheinheiligkeit der Kirchen. Man muss sich das mal vergegenwärtigen, mit welcher moralischen Arroganz sich die Kirchen sich über völlig unbescholtene Bürger erheben, wie Geschiedene, Wiederverheiratete, in "wilder" Ehe Lebende oder gleichgeschlechtlich liebende Menschen.
Klugschnacker ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 14.07.2019, 13:40   #14821
Jörn
Esst mehr Gemüse
 
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Registriert seit: 22.09.2006
Beiträge: 3.499
Die Vorfälle demonstrieren (jenen, die es sehen wollen), dass das bequeme Wir-glauben-einfach-alles-was-der-noble-Herr-Pfarrer-sagt einen Preis hat.

Der Preis kann die eigene Freiheit sein, oder die eigene intellektuelle Redlichkeit, oder die Freiheit anderer. Oder es führt zu Kindesmissbrauch, ebenso so wie zum Missbrauch von Erwachsenen, und anschließend zur Vertuschung.

Der sexuelle Missbrauch ist nur die winzige Spitze des Eisbergs. Jeder (der es sehen will) kann leicht erkennen, dass die Kirchenfunktionäre ein spezielles Völkchen sind -- natürlich nicht alle kriminell, aber ganz offensichtlich in großer Zahl mit größten psychischen "Besonderheiten". Sprich ein paar Minuten mit einem Pfarrer, und Du hast zu 80% das Gefühl: "Ein bisschen komisch ist er ja schon..."

Kein Wunder! Wo den ganzen Tag Engel und Heilige Geister gesehen und angebetet werden und wo man mit verzückten Augen von unbefleckten Jungfrauen schwärmt -- welche Leute werden sich wohl in so einem Club sammeln?



Dies alles zu ignorieren, weil man seine eigene heile Welt erhalten möchte, hat einen Preis. Die Gläubigen sollten endlich aufwachen und überprüfen, ob der noble Herr Pfarrer tatsächlich die Wahrheit sagt. Sie sollten aufwachen und prüfen, ob die Bibel die Wahrheit sagt. All die Wunder und Engel und Gebete und angeblichen Jesus-Worte: Kann das überhaupt so stimmen? Ist es nicht völlig offensichtlich, dass hier was nicht stimmt?

Niemand schöpfte Verdacht beim noblen Herrn Pfarrer und seinem "tollen Verhältnis" zu Kindern und Jugendlichen. Niemand schöpfte Verdacht beim kompletten Widerspruch der kirchlichen Lehren zu wissenschaftlichen Erkenntnissen. Wie hätte man da auch Verdacht schöpfen sollen? Der Herr Pfarrer war doch immer so höflich! Und die Geschichte mit Maria und Josef war doch immer so schön!

Gläubige mögen denken, dass der Kindesmissbrauch ein isolierter Fall ist. Das ist falsch. Der ganze Laden ist ein einziger Betrug, von vorne bis hinten.

Jeder kann sich selbst prüfen, wie er auf den letzten Satz reagiert. Ist es ein "Das darf man so nicht sagen, nein, das darf man nicht!"? Oder ist es ein "Okay, das werde ich jetzt mal untersuchen"?
Jörn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.07.2019, 04:45   #14822
Jörn
Esst mehr Gemüse
 
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Registriert seit: 22.09.2006
Beiträge: 3.499
Derzeit wird der 50. Jahrestags der ersten Mondlandung gefeiert. Im TV gibt‘s dazu gerade viele gute Beiträge. Ich persönlich fühle mich dieser ersten Mondlandung irgendwie verbunden, dann ich bin in dieser Woche zur Welt gekommen.

Für mich hat die Kosmologie und speziell die bemannte Raumfahrt die Menschheit weiter gebracht in der Frage, wer wir sind, welche Bedeutung wir haben, und welcher Platz uns im Universum zukommt. Das waren mal religiöse Fragen. Aber wie bei allen anderen religiösen Fragen hat die Wissenschaft schließlich die Antworten geliefert, und zwar welche, die prüfbar sind.



Der deutsche Astronaut Ulrich Walter erinnert sich in einem TV-Beitrag daran, was ihn seine Teilnahme an einer Space Shuttle-Mission gelehrt hat.
Er sagt: „Für uns auf der Erde ist die Erde das, was wir sehen. Das ist psychologisch einfach so — die nächsten hundert Meter sind meine Welt.

Wenn Sie aber einmal diesen großen Abstand haben, dann verstehen Sie... ich meine, richtig verstehen... nicht dass man‘s im Fernsehen mal angeschaut hat, sondern: selbst gesehen hat... dass der Mensch nichts ist... dass der Mensch nicht die Krone der Schöpfung ist, sondern dass er nichts ist.

Die Erde interessiert sich überhaupt nicht dafür, ob wir da sind oder nicht. Wenn Sie das mit eigenen Augen gesehen haben, dann haben Sie das richtig verstanden.“
Er sagt das nicht, um die Menschen verächtlich zu machen. Sondern er will uns begreiflich machen, dass weder wir noch unsere Götter irgendwen im Universum interessieren. Wir sollten aufhören zu denken, dass wir oder unsere Götter im Mittelpunkt stehen. Sondern wir sollten heilfroh sein, dass wir diesen kostbaren kleinen blauen Diamanten im Weltall als unser Zuhause betrachten dürfen, denn das ist alles, was wir haben. Die Welt braucht uns nicht. Die Welt braucht auch unsere Götter nicht. Wenn beides vergehen sollte, wird die Welt nichtmal mit den Schultern zucken.
Jörn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.07.2019, 06:59   #14823
Nobodyknows
Gesperrt
 
Registriert seit: 10.06.2009
Beiträge: 5.824
Zitat:
Zitat von Jörn Beitrag anzeigen
...
Für mich hat ... speziell die bemannte Raumfahrt die Menschheit weiter gebracht in der Frage, wer wir sind, welche Bedeutung wir haben, und welcher Platz uns im Universum zukommt. Das waren mal religiöse Fragen. Aber wie bei allen anderen religiösen Fragen hat die Wissenschaft schließlich die Antworten geliefert, und zwar welche, die prüfbar sind.
Hat die Geschichtswissenschaft nicht auch die prüfbare Antwort geliefert, dass die bemannte Raumfahrt zu Beginn zum größten Teil ein Schwanzlängenvergleich zwischen USA und UdSSR war?

Ich kann mir schon gut vorstellen, dass Ulrich Walter Spaß bei seinem Job hatte...und er daher etwas verklärt zurückblickt.

Aber den Abstand den er im All fand um seine Winzigkeit zu erkennen, kann man mit etwas bemühen und denken auch an einer Bushaltestelle finden.

Gruß
N.
Nobodyknows ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.07.2019, 07:57   #14824
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
Benutzerbild von Klugschnacker
 
Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 22.893
Früher gab’s halt keine Bushaltestellen, deshalb kam der Mensch nicht umhin, sich für den Mittelpunkt der Welt zu halten. Die Welt sei die Kulisse, und der Mensch verleihe ihr einen Sinn.

Kosmologische Erkenntnisse haben dazu wesentlich beigetragen, dass diese verständliche Haltung uns aus heutiger Sicht als Größenwahn erscheint. Allein die Ausdehnung des Universums erwies sich als dermaßen gigantisch, dass es wohl kaum allein unseretwegen erschaffen sein konnte.

Noch zu Zeiten Einsteins hielt man unsere Heimatgalaxie, die Milchstraße mit ihren 100 Milliarden Sonnen, bereits für das gesamte Universum. Dann zeigte sich, dass ein verschwommen erscheinender Stern gar keiner war, sondern ebenfalls eine Galaxie mit wiederum 100 Milliarden Sonnen. Und dann fand man bis heute cirka 300 Milliarden (!) weiterer solcher Galaxien. Und das nur im für uns sichtbaren Teil des Universums.

Einen vergleichbaren Anteil an der Korrektur unseres Selbstbildes erreichte bekanntlich Charles Darwin, vermutlich an einer Bushaltestelle, der die Zufälligkeit unserer Existenz nachwies. Und dass wir Primaten sind. Peinlicherweise sehr spezielle Primaten, von denen sich ein beträchtlicher Teil als Ebenbilder Gottes wahrnimmt.

Einen ähnlichen Wandel des Zeitgeistes erleben wir möglicherweise gerade jetzt. Die Erde scheint uns ohne mit der Wimper zu zucken loszuwerden, wenn wir noch ein paar Generationen lang so weiter machen wie bisher. Sich die Erde oder gar die ganze Welt untertan zu machen – dieser Gedanke ist heute ein bitterer Witz, wegen der grotesken Verkennung der wahren Verhältnisse. Wir gehen an den Fürzen unserer Rinder und Schweine zugrunde, falls wir uns nicht im Streit über Öl, Wasser oder Götter in die Luft sprengen. Der Welt, die 99,9993 Prozent ohne Menschen auskam, ist das völlig egal.
Klugschnacker ist gerade online   Mit Zitat antworten
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