Ich warte auf den Tag, an dem ich in nen Kinderwagen reinfahre.
Ich hoffe, der wird nie kommen. Dir ist klar, dass Du dann eine deutliche Mitschuld bekommst?
Was ich schon immer fragen wollte: wie ist dieser Weg eigentlich ausgeschildert? Wer hat da Vorrang? Fußgänger? Radfahrer? Keiner? Beide?
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Danke. Damit ist klar, wer dort Vorfahrt hat und wer auf wen Rücksicht nehmen muss.
Sollte der Pirat mal in einen Kinderwagen rauschen, ist er schuld. Hoffen wir, dass es nicht dazu kommt.
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Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Aber man kann nicht per se jedem Fußgänger/Kinderwagenschubbser jegliche Verantwortung nehmen - tut man in der Rechtssprechung hoffentlich auch nicht.
Nein, das ist schon klar. Aber bei Blutsvente kommt es so rüber nach dem Motto "Warte mal Mutti, wenn ich Dir in den Kinderwagen bretter, dann gibt's Mische!" - und so isses eben nicht.
Mag ärgerlich sein, dass man als flotter Radfahrer auf dem Niddaweg derjenige ist, der aufpassen muss aber so ist es nunmal.
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Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Nein, das ist schon klar. Aber bei Blutsvente kommt es so rüber nach dem Motto "Warte mal Mutti, wenn ich Dir in den Kinderwagen bretter, dann gibt's Mische!" - und so isses eben nicht.
Ganz deiner Meinung.
Zitat:
Zitat von drullse
Mag ärgerlich sein, dass man als flotter Radfahrer auf dem Niddaweg derjenige ist, der aufpassen muss aber so ist es nunmal.
Weiß man ja irgendwann, dann muss man seine Trainingsstrecken eben anders legen. Hab' hier auch zwei "viel" bevölkerte Radwege bis ich aus der Stadt raus bin, aber die nutze ich dann eben zum ein-/ausfahren.
Edit: Aber der Thread sollte ja eigtl. um was anderes gehen Und da muss ich sagen, dass ich auf meinem Arbeitsweg auch öfter mit unaufmerksamen Autofahrern zu kämpfen habe - besonders bei Kreuzungen mit Radweg. Das Problem würde aber nicht bestehen, würde ich die Straße benutzen, da ich dann eher im "Sichtfeld" der Autofahrer bin.
Was wir eigentlich nicht mehr lernen sollten sondern _wissen_ müssten:
Rechne NIE mit der Aufmerksamkeit oder Rücksicht der anderen (in diesem Fall: der anderen Verkehrsteilnehmer). Egal ob man im Recht ist oder nicht...
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prepare for the worst - and enjoy every moment of it
Mag ärgerlich sein, dass man als flotter Radfahrer auf dem Niddaweg derjenige ist, der aufpassen muss aber so ist es nunmal.
das Prinzip der Stärkere nimmt auf den Schwächeren Rücksicht findet man ja öfter, nicht nur im Straßenverkehr.
Wenn wir (als die in dem Fall schwächeren Verkehrsteilnehmer mit Recht) Rücksicht der KFZ beispielsweise durch ausreichenden Seitenabstand beim Überholen fordern, muss es doch eigentlich selbstverständlich sein, diese Rücksicht auch walten zu lassen, wenn wir die Stärkeren sind.