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4 Radtage Südbaden
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Meine erste Mitteldistanz - die Hitzeschlacht im Kraichgau 2010 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
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Alt 07.06.2010, 20:08   #1
DieAndy
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Meine erste Mitteldistanz - die Hitzeschlacht im Kraichgau 2010

Gut vorbereitet war ich eigentlich, denn wir haben ja unser Trainingscamp in Lanzarote absolviert und seit dieser Zeit auch tatsächlich einen richtigen „personal coach“, der uns mit auf uns und unsere berufliche Situation abgestimmten Trainingsplänen, guten Ratschlägen und viel Motivation zur Seite steht.
Etwas aus der Bahn geworfen hat mich das im Camp einsetzende Pfeiffersche Drüsenfieber und die im April folgende miese Bronchitis, bei der der Pfeiffer erst entdeckt wurde. Und der berufliche Stress der letzten 4 Monate war auch nicht ohne.
Toll natürlich, dass mir, die alles besser weiß, in der Taperwoche der Klassiker passiert: ich stecke mich an. Aber ich war halt umgeben von Mitarbeitern und Kollegen mit teils schwerer Bronchitis.
Sonntag vor dem WK setzten also Halsschmerzen ein, der Rest ist bekannt.

Dass ich trotz „Quarantäne“ (ich hatte 2 Nächte auf der Couch geschlafen) auch noch Rakiura ansteckte, hat mir psychisch den Rest gegeben. Während es bei mir ab Donnerstags besser wurde, wurde es täglich schlimmer bei ihm und er konnte Sonntag nicht starten.
9 Monate haben wir alles gemeinsam vorbereitet und durchgezogen, alles auf Triathlon ausgerichtet, fleißig trainiert, manchmal auch ein wenig gelitten, aber im Endeffekt viel Spaß gehabt. Der Saisonhöhepunkt war endlich da, und dann versaue ich es.

Vor dem Start:
Ich besuche noch mal kurz mein Rad, sehe meinen mich glücklich anstrahlenden Mann, der ein Foto macht, es läuft eine super tolle Musik über den Lautsprecher und ich heule erst mal eine Runde. Ich will nicht ohne ihn starten und überhaupt habe ich auch keine Lust (sieht man ja aufm Bild).
Immerhin hatte die ganze Situation dazu beigetragen, dass ich total unaufgeregt war. Schon seit Tagen ganz mechanisch und vollkommen entspannt mein Gerödel vorbereitet und gepackt habe, aber fast nie diese nervöse Vorfreude aufkam.
Dann sehe ich Arne, der mich kurz drückt, und dann flenne ich gleich wieder los. Der Arme hat sich sicher erschreckt, dabei hatte er doch kurz vor dem Start seine eigenen Sorgen...
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Jan. 2008 mit Triathlontraining begonnen - auf der Sprintdistanz unterwegs.
2009 die olympische Saison absolviert.

- 2010 ging's auf die Mitteldistanz -
2012: die 2. MD, bissl olympisch, Radstaffel in Roth und Spaß haben
2013: ! einfach nur schneller werden ! Dachte ich ...


2014 : Wieder einsteigen - aufm Rad
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Alt 07.06.2010, 20:10   #2
DieAndy
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Schwimmstart:
Weil ich so entspannt bin, muss man mich darauf hinweisen, ich möge mich doch endlich mal einschwimmen. Ok, ab in den Neo und auf ins Wasser. Ist gar nicht kalt, alles fine.
Dann gehe ich wieder ans Gitter, um mit Rakiura und anderen zu quatschen, die nach mir starten. Plötzlich sehe ich die gelbe Badekappenreihe im Wasser und denke nur „wie, wir rennen gar net rein?“ Schnell noch ein Bussi gegeben und ab in den See.
Hm, da kann man ja nicht stehen und wer weiß, wie lange ich da paddeln soll? Nicht, dass ich nen Krampf bekomme.

Fehler: ich gehe an den linken Rand, da stehen einige am Ufer bzw. im Wasser. Iiieehgitt, alles voller Algen und sonstigem Zeugs. Als ich gerade darüber nachdenke, vielleicht doch lieber an die Linie zu schwimmen, knallt es schon. Also durch die Algen gewatet und los.
Habe sehr schnell meinen Rhythmus gefunden und der klare grüne See glitzert in der Sonne. Es macht Spaß und ich schwimme erst einmal langsam. Atmung ist gut, wechsel Zweier- und Dreierzug, alles schön, nur dass ich als absoluter Linksstarter einen schönen Umweg in Kauf nehmen muss. Endlich kommt die hintere Boje, es wird gewendet. Jemand schwimmt tatsächlich hinter mir und kitzelt mich dauernd. Beim kurzen Brust um eine weitere Boje trete ich den oder die mehrfach, aber selbst Schuld. Wer schwimmt schon in meinem Wasserschatten??

Bei der Brustaktion schiele ich mal kurz auf die Uhr und entschuldige mich. Boah, das ist gar nicht so langsam, da könnte ich ja vielleicht 44min schaffen? FROI.
Ich sehe schon die letzte Boje und das Ziel (evtl. noch 400m), da kocht auf einmal das Wasser. Die blauen Badekappen kommen! Ich werde gnadenlos überkrault, getreten und einmal sogar an der Wade gepackt und gezogen (wieso macht man so was?).
Das fand meine Wade nicht lustig und sie schmerzt ein wenig, ein Krampf bahnt sich an. Ich rolle kurz auf den Rücken und kraule dann weiter, aber der Rhythmus ist futsch. Immer wieder höre ich auf, orientiere mich.
Dann schwimmen auch noch ganz viele links an der letzten Boje vorbei. Gemein.
Komme nach 49min aus dem See und mir ist erstmals weder schwindelig noch kurzatmig oder sonst etwas. Rakiura strahlt und feuert mich an und fotografiert, ich grunze nur zurück, weil ich immer noch traurig bin und mich die Schwimmzeit dann doch etwas ärgert.
Also runter mit dem Neo, Radbeutel geschnappt und dann aufs Rad. Meine Wechselzeit finde ich passabel, trotz Handschuhen und Socken habe ich nur 2:57min gebraucht (5 hatte ich einkalkuliert).
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Alt 07.06.2010, 20:14   #3
DieAndy
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Radfahren:
Beim Einklicken am Balken höre ich noch die Crema rufen, und los ging’s.
Es lief gleich super, denn ich hatte ja genug Luft. Nur die eine Wade scheint etwas härter zu sein. Denke an Arnes letzte Sendung und fang gleich mit dem Essen und Trinken an. Yeah, hab sogar richtig Hunger. Erstmals haben wir vorher auch ausgerechnet, was der Körper so will und braucht.
Ich habe alles dabei und bin somit nicht unbedingt auf die Verpflegungsstationen angewiesen. Außer natürlich Wasser. Bereits auf den ersten 2km zahlt sich die Aerobottle aus, es ist einfach super, reinzutreten und dabei was trinken zu könne. Ich habe ja eh immer so ein ausgetrocknetes Gefühl im Hals.
Auf den ersten 10km habe ich oft über 30 aufm Tacho, läuft toll. Die ersten Anstiege kommen und auch das geht, denn ich habe immer im Kopf, nicht zu wild loszutreten, auch wenn das Publikum anfeuert.
Beim Bergabfahren kann ich zwar überholen, aber die meisten kriegen mich natürlich am nächsten Anstieg wieder. Egal.
Normann Stadler kommt mir nach Menzingen entgegen und ich schreie nur „yeeaaah“, der fliegt einfach den Anstieg nur so rauf. Wow. Äähm, waren wir nicht zusammen los geschwommen? Mei ist der schnell.

Den 13%er an der Kirche nehme ich mit Schwung aus der vorherigen Abfahrt, denn die komplett gesperrte Radstrecke ist einfach nur geil. Es macht richtig Spaß. Und so viele, die ich kenne, überholen mich und feuern mich an. Wie schön.
Auch in Stunde zwei habe ich noch die notwendigen Kalorien zu mir genommen. In Stunde drei vielleicht nicht ganz, aber fühlte mich einfach gut und alles passte. Habe irre viel getrunken, dank Aerobottle.
Nach dem letzten Anstieg am Eichelberg wird mir etwas übel, aber das Schlimmste ist ja gleich überstanden und dann geht’s noch mal nett bergab und nach dem Schindelberg eh.
Trete noch mal schön rein und bin tatsächlich nach 3:55 da. Yeah. Das Ziel ist mehr als erreicht.
Sehr nett das handgeschriebene Transparent: „Geschafft, jetzt nur noch Laufen“. Scherzkekse, denke ich....
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Alt 07.06.2010, 20:19   #4
DieAndy
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Spazierjoggen:
Dieser Wechsel dauert, weil ich mir in den Kopf gesetzt habe, die Ceps anzuziehen. Jeder spricht immer so viel von Krämpfen und ich will nix riskieren. Was für eine Fummelei!
Macht nix, denke ich, ich muss mich ja eh kurz beruhigen. Trink noch Wasser dort und nach 5:14min geht’s also auf die Laufstrecke. Mir wird sofort schlecht. Ich denke immer nur: „nicht gehen, traben“. Und es wird schlimmer. Eigentlich kommt es nicht vom Magen, sondern ich habe irgendwie keinen Kreislauf. Als ich an den Rakiura, Cruiser und den meisten Zuschauern vorbei im Park bin, gehe ich doch.
Lutsche meine Gelchips, auf mehr habe ich keinen Bock. Sobald es gerade oder bergab geht, trabe ich ein wenig. Treffe erst auf Ute Mückel, danach auf den Coach, den ich wie Ute anjammere, dass ich nicht mehr kann und will. Sie motiviert mich tatsächlich, weiter zu machen. Aber es ist so schwer. Nach einigen Metern stehen Freunde von uns, die nur zum Anfeuern angereist sind. Sie tun das und motivieren mich ebenfalls. Ich mach also weiter, aber an den Anstiegen gehe ich. Bin definitiv unterzuckert, denn ich habe nen 128 Puls, bei der Hitze!!!
Und dann kommt meine Retterin, unser eRookie Conny (aufm Foto neben mir). Sie überholt mich irgendwo bei km 5 und quatscht mit mir. Nicht nur das. Sie realisiert natürlich, wie es mir geht und obwohl ich ihr immer wieder sage, sie soll jetzt los laufen und ein tolles finish hinlegen, sagt sie störrisch: „Nö. Ich bleibe jetzt bei dir, muss eh nur noch eine Runde laufen und dann hab ichs. Und das Tempo ist mir gerade Recht“.
Das war wirklich klasse. Sie hat immer wieder darauf geachtet, dass ich Gels nehme, auch weiter trabe und nur zugelassen, dass ich die Anstiege gehe. Entweder ist sie dann auch gegangen oder hat danach auf mich gewartet!! Mit den Worten: „so schnell wirst mich nicht los“.
Mann, das war so motivierend, und irgendwie ging es dann ja auch besser. Rakiura, Freunde, der Coach und mein eigenen Coach waren alle Nase lang irgendwo und haben auf mich eingeredet, du musst Gels nehmen, Wasser etc. Würch.
Ohne die ganzen Schwämme und Duschen hätten wir alle sicher noch mehr gelitten, ich war fast immer patschenass. Eine tolle Leistung der Anwohner und Helfer, einfach nur schön.
Bei meinem km 13 hat Conny dann Gas gegeben und ich bin noch ne Runde weiter. Es ging dann ja auch irgendwie. Insgesamt habe ich mir 6 Gels reingewürgt und nach langen 21km kann ich endlich ebenfalls Gas geben und meinen Zielsprint einlegen. Meinem glücklich strahlenden Mann in die Arme fallen, mir eine Medaille umhängen lassen und Melone und ein schönes alkfreies Bier mit Grapefruit in mich reinkippen. Das war schön. Und viele waren noch da, haben mich gedrückt und sich mit mir gefreut und Rakiura war ganz stolz auf mich.
Haben noch eine ganze Weile zusammen gesessen bzw. gestanden und gequatscht, über die Hitze gejammert, Zeiten etc. verglichen und waren alle happy. Nur essen wollte ich außer der Melone nichts, ein kleines Stück Laugenbrezel passte gerade so rein.
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Alt 07.06.2010, 20:22   #5
DieAndy
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After race:
Duschen war erstmals ein großer Wunsch und dann holen wir die Räder und schlappen unendlich lange Richtung Auto. Die ersten Blitze zucken und es fängt an zu schütten. Mir wird wieder schlecht. Bin so schwach, dass die Jungs ohne mich das Auto beladen müssen und bevors dann losgeht muss ich erst mal
Immerhin geht’s mir danach etwas besser. Habe aber immer noch im Kopf, dass ich zu wenig gegessen habe, unterzuckert sei etc. Wir einigen uns auf den berühmten Traubensaft, alle paar Minuten einen mini Schluck.
Der bleibt auch ne Weile drin, aber will tatsächlich wieder an die frische Luft. Zum Glück hatten wir nen großen Beutel dabei. Die nächste Tanke ist uns und ich trinke dort eine Latte (tut echt gut) und kaufe russisch Brot. Das lutsche ich auf dem Heimweg.

Fazit:
Ich bin gut geschwommen, weil ich weder kurzatmig war noch Krämpfe bekam und viel länger durchgekrault bin als sonst. An der Geschwindigkeit arbeite ich noch und die Umwege lasse ich beim nächsten Mal einfach weg.
Rad lief klasse, ich habe große Fortschritte gemacht. Die ich sicher im Sommer weiter ausbauen kann. Weil ich ja so ne Bergziege bin, liegen ja noch ein paar wellige Wettkämpfe vor mir.
Dass Laufen im Training im Winter viel zu kurz war, hat sich gerächt. Also wird daran gearbeitet. Natürlich sind Hitze und Erkältung auch zu beachten, aber eine Ausrede sollen sie nicht sein. An der Ernährung muss ich weiter feilen, habe ausreichend getrunken, aber nicht genug gegessen.

Von meinen Zielen und den Plänen A, B, und C habe ich Plan D realisiert: ich kam an, ich bin nicht Letzte geworden (ok Drittletzte aber schon), ich habe vor Crema das Ziel erreicht und bin fein Rad gefahren. Was will man mehr?
Heute geht es mir übrigens gut. Nicht schlechter als nach dem HM, also ich spüre ein wenig meine Beine und die eine Wade, aber habe noch nicht mal die sonst üblichen Nackenverspannungen oder Kopfschmerzen. Yeah!
So langsam setzen Stolz und Glücksgefühle ein und ich bin einer weiteren Mitteldistanz z.B im nächsten Jahr nicht abgeneigt. Muss ja nicht gleich wieder so heiß sein
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Alt 07.06.2010, 20:27   #6
Bleierpel
Szenekenner
 
Benutzerbild von Bleierpel
 
Registriert seit: 05.07.2007
Beiträge: 2.683
Herzlichen Glückwunsch!!!
Bleierpel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.06.2010, 20:31   #7
FMMT
Szenekenner
 
Benutzerbild von FMMT
 
Registriert seit: 28.12.2007
Ort: Odenwald/Neckar
Beiträge: 9.046
Stark
Wunderbar nachfühlsam geschrieben, Du hast Dir das Finish wirklich verdient und aus meiner Sicht eine größere Leistung vollbracht als viele eigentlich Schnellere, Respekt
__________________
Meine Sehnsüchte:
Glückliche Familie , Freude am Sport und immer Sonne im Herzen
Challenge MS, für das Gefühl des "Ich kann noch"

Das Leben ist zu kurz für Beinschlagtraining
FMMT ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.06.2010, 20:34   #8
alpenfex
Szenekenner
 
Benutzerbild von alpenfex
 
Registriert seit: 01.04.2008
Beiträge: 2.890
super! Ins Ziel gekämpft - das zählt. Glückwunsch.
alpenfex ist offline   Mit Zitat antworten
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