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Alt 07.06.2010, 11:42   #1
crema-catalana
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Freuden-KRAISCHgau - meine erste Olympische Distanz (extended version).

Prolog.
Dank der swimnight am Donnerstag und dass ich es da schon mal geschafft hatte, 1500 m im See durchzukraulen, bin ich zuversichtlich in den Kraichgau gefahren. Kopfzerbrechen machte mir das Laufen. Ich war so wenig gelaufen die letzten Wochen, kein Bahntraining, 10 km sind immer eklig, wie das wohl werden würde??? Samstag haben wir aber erst mal eingekauft, ich habe mit mäßigem Erfolg versucht zu frühstücken (ich war schon ziemlich nervös), dann das Auto gepackt und ab nach Bad Schönborn. Unsere Pension lag im Zielort, wo auch die Startnummernausgabe & Co. stattfand, so dass wir nach dem Einchecken und ausladen gemütlich dorthin gehen konnten. Zum Glück war die Schlange bei der Ausgabe der Unterlagen für die S-Distanz nur kurz und wir waren pünktlich für die Wettkampfbesprechung um 16 Uhr in der Halle. Da dann schon einmal ein paar bekannte Gesichter gesehen, schön. Eigentlich wollte ich noch ein kurzes Läufchen zum Mitochondrienwecken machen, also nochmal in die Pension. Erst mal Startunterlagen sichten, Beutel packen, umpacken, Beutel verstauen. Dann hatte ich keine Lust mehr auf Laufen. Also sind wir zur Pastaparty gepilgert, wo ich mir in der prall gefüllten Halle bei Saunatemperaturen im Stehen dann einen Teller Nudeln reingezogen habe. Übrigens eine super Auswahl - Nudeln in bestimmt 10 verschiedenen Soßenvariationen, dazu eine kalte Variante. Aber es war in der Halle einfach zu voll und zu heiß. Außerdem brauchte mein Mann noch was „anständiges“ zu Essen und wir sind dann nach ein wenig Geplauder wieder ins Ortszentrum gegangen und haben uns da zum Essen niedergelassen. Ich hatte nun auch richtig Appetit auf einen großen Salat mit Thunfisch. Danach haben wir noch die örtliche Eisdiele aufgespürt und uns ein Eis gegönnt, bevor es schnurstracks ins Bettchen ging. Geschlafen habe ich wie ein Baby.

Der Wettkampftag - Pre-Race.
Ich werde vor dem Wecker wach und bin wach. Also aufstehen, ab ins Bad und dann zum Frühstück. Nach einem Brötchen mit Butter und Salz (es wird ein heißer Tag...) und einem Ei, streikt mein Magen beim zweiten Brötchen. Also das eingepackt. Zum Glück haben wir keinen Zeitstress - mein Start ist erst um 14 Uhr. Ich werfe mich schon in die Wettkampfklamotten, schmiere mich mit 50er Sonnencreme ein, ziehe noch ein Leinenhemd über und sattele meinen Rucksack mit den 3 Beuteln und dem Neo. Ab aufs Rad. So fahren wir die knapp 10 km zum See. Unterwegs schaue ich auf meinen Garmin, der zeigt bei einem kleinen Hubbel schon einen Puls im oberen GA2 an - und das bei Schneckentempo. Entweder bin ich super aufgeregt oder der Pulser spinnt. Am See angekommen vertäuen wir erst mal das Rad von meinem Mann und hören über den Lautsprecher, dass die ersten (der Mitteldistanz) auf die Radstrecke gehen. Also hin zum Absperrgitter. Da kann ich dann die ganz schnellen Jungs und Mädels beobachten, wie sie auf ihre Rennmaschinen springen. Wow. Gar nicht viel später kommt das Carolinchen - eine echte Rakete, dann das Maultäschle mit einer super Schwimmzeit und sie schimpft wie ein Rohrspatz: „die haben alle betrogen beim Schwimmen, haben abgekürzt,...“ - klasse. Dann Mandarine, die gar nicht glücklich über ihre Schwimmzeit aussieht, es dann natürlich aber auf dem Rad rocken lässt und dann DieAndy, die auch nicht sooo glücklich aussieht. Dann höre ich, dass man um 10 Uhr die Räder einchecken kann, also mache ich mich auf zum Eingang, bastele erst mal meine Schuhe mit Gummis an das Rad, um dann zu hören, dass 10 Uhr für die Staffeln galt, wir erst um 11:30... Na gut, also ab in den Schatten. Die Wechselzone begutachten. Ich sehe irgendwann Arman rennen und rufe „hallo Arman!!!“ - er dreht sich um, und fliegt dabei fast aus der Kurve und auf einen anderen Athleten mit seinem Rad. Ups. Ging aber nochmal gut. Noch ein paar Leute angefeuert (aber ein bissl leiser) und gegen 11:15 dann wieder Richtung Eingang. Da stand ich dann recht weit vorne in der Schlange. Rad platziert, Helm, Startnummer, Brille dazu, die Beutel platziert und den After-Race-Beutel abgegeben. So. Geschafft. Ab in den Schatten. Wieder ein paar Leute getroffen, x-mal auf die Pipibox. Beim x. Besuch sehe ich dann eine Frau, die sich gerade ein Gel reindrückt, die kommt mir doch bekannt vor - Kristina??? Jawoll! Eine ehemalige Arbietskollegin, die ich bestimmt über 5 Jahre nicht mehr gesehen hatte. KRAISCH. Sie macht schon seit 20 Jahren Triathlon - liebt schwimmen und radeln und hasst laufen. Der See hat 20° und sie entscheidet sich, lieber ohne Neo zu schwimmen. Naja, ich rechne damit, dass sie dennoch 10 min vor mir aus dem Wasser kommt. Irgendwann wird es Zeit, in den Neo zu schlüpfen, die letzten Sachen meinem Mann zusammen mit einem Küßchen aufgedrückt und ab zum Start.

Das Schwimmen.
Um 13:50 ab ins Wasser. Dran gewöhnen. Ja, es ist angenehmer als Donnerstag der Langener Waldsee. Und viel klarer. Ein paar Kraulzüge. Passt. Nur nebelt die Schwimmbrille. Also ab damit ins Wasser, ausspülen, ablecken. Passt. Ich suche mir eine Position ganz rechts außen, schaue wo die erste Boje ist, die ich anpeilen muss, und obwohl die Bojen wirklich super groß sind, ist sie nicht leicht zu orten mit den ganzen Leuten vor mir. Also merke ich mir die zwei großen Strommasten am Horizont. Dazwischen etwa ist die erste Boje. Der Startschuss fällt und ich drücke auf die Uhr unter meinem Neo (hoffentlich) die Starttaste und kraule los. Wildes Getümmel. Ich hänge zwischen zwei Brustschwimmern fest. Mannomann, da hat die eine einen super duper Neo an und schwimmt Brust. Aber gar nicht mal unflott - oder bin ich so langsam? Egal. Brustschwimmer schwimmen wenigstens geradeaus (hoffe ich mal) und ich versuche es somit positiv zu nehmen und dranzubleiben. Den Brustschwimmer auf meiner linken Seite muss ich mal wegschubsen, das muss ja echt nicht sein, dass der sehend und wissentlich auf mich draufschlägt. Als ich dachte, so, jetzt hat es sich etwas sortiert, werde ich plötzlich von links überschwommen, einfach voll drüber. Ich bin erst mal total aus dem Konzept, muss ein paar Brustzüge machen, um Luft zu schnappen und frage mich, wo der hinwollte, die Boje ist definitiv geradeaus und nicht rechts. Als ich weiterschwimmen will, merke ich, wie leichte Panik aufsteigt, ich kurzatmig werde. Den Gedanken „schwimm‘ doch Brust, damit bist du auch nicht langsamer“ verdränge ich sofort, sage mein Mantra „relax, ist‘s only in your head!“ auf, atme bewusst aus und schaffe es so, mich wieder zu beruhigen. Inzwischen ist auch vor mir eine große Lücke, ich kann mein Ding schwimmen. Ab und zu nach vorne schauen, weiter. Ich schwimme nicht ganz so gerade wie am Donnerstag, aber es geht. Dann kommt endlich die erste Boje. Brust drumrum, es knäult sich. Die nächste Boje ist einfacher anzupeilen. Ich schwimme jetzt einfach. Ruhig. Kein Stress. Die Boje kann ich sogar kraulend umschwimmen, dann kurz orientieren zur letzten Boje. Inzwischen habe ich vor mir eine andere Schwimmerin, die mein Tempo geht. Sie rotiert zwar wie wild und plantscht mit den Füßen, aber ich sehe, wie sie immer mal Orientierungs-Brustzüge macht und ich verlasse mich auf sie. Die letzte Boje ist geschafft, nun zum Schwimmausstieg. Den sehe ich gar nicht. Also bleibe ich an meiner Vorschwimmerin dran. Wann habe ich endlich Grund unter den Füßen? Der erste Versuch geht ins leere - also weiterschwimmen. Jetzt? Ja. Raus aus dem Wasser. Neo auf. Rüber über die Zeitmessmatte, Rundentaste an der Uhr drücken. Im Laufen schaffe ich es, mich aus den Armen zu schälen, schnappe meinen Wechselbeutel, gehe damit zur Bank und trete mich aus dem Neo raus. Ich sehe meinen Mann, der mir signalisiert „super geschwommen“, freue mich, jetzt Buff aufsetzen, Taschentuch und Gelchip einstecken, Neo in den Beutel packen und ab zum Rad.

Das Radfahren.
Brille, Helm, Nummernband. Kristina sitzt an ihrem Rad und kämpft mit ihren Kompressionssocken. Huch. Dass ich vor ihr auf die Radstrecke gehe, hätte ich nicht gedacht. Und los. Über die Zeitmessmatte, Rundentaste an der Uhr, rauf aufs Rad. Wie ich es vorher bei einigen Athleten gesehen habe, versuche ich, gleich in die geöffneten Schuhe zu schlüpfen und es klappt. Um die erste Kurve, dann Schuhe zuziehen und los geht‘s Ich puste schon wie eine Dampflok, trinke gleich mal was und trete rein. Die ersten 8 km kann ich Tempo machen, dann kommen die Anstiege. Also Kette rechts und treten. Und ich kann überholen. Ha, da ist KingMabel! Ich überhole, auf der Ebene überholt er und meint: „bis zum nächsten Anstieg!“. Es macht Spaß - ich atme schwer, aber ich fühle mich gut. Trinken. Dann kommen die schönen Hügel des Kraichgau und bergauf kurbele ich im kleinsten Gang, japse und stöhne, bergab genieße ich den Fahrtwind. Beim nächsten Anstieg habe ich KingMabel wieder und er schafft es nicht mehr, mich einzuholen. Es gibt einige scharfe Kurven, da muss ich ziemlich abbremsen, denn ich habe schon Schiss. Der Favorit der Mitteldistanz, Sebastian Kienle, ist immerhin auch auf dem Rad gestürzt. Außerdem gibt es ab und an Gegenverkehr. Inzwischen hat sich auch meine Atmung ein bisschen beruhigt (außer an den Anstiegen, da japse ich immer wieder). Mein Wasser in der Aerobottle ist leer, jetzt könnte die Verpflegungsstelle kommen. Ja, und da kommt sie. Ich greife mir eine Flasche Wasser, fülle so viel geht in die Aerobottle, nehme einen Schluck und gieße den Rest über meinen Helm. Gerade so geschafft, dann kommt die „Flaschenwegwerfbox“, naja, knapp verfehlt, aber fast reingetroffen. In den Ortschaften sitzen die Leute mit Campingstühlen draußen und feuern uns an. Super. Ab und zu winke ich, meist grinse ich nur debil. Irgendwo ist ein Sprecher und sagt an, wer gerade durchfährt - ich werde angesagt und winke. Noch ein letzter langer Anstieg, ein kurzer und dann geht‘s schon Richtung Ziel. Ich werde jetzt auch mal überholt, 2x von Staffelradlern mit Scheibenrad „wuschwuschwusch....“. Geiler Sound! Und mit ein paar anderen das Spielchen du überholst mich am Berg, in der Ebene überhole ich. Dann kommt auch schon Bad Mingolsheim, ich schalte aufs kleine Blatt, Beine lockern und überlege, wann es wohl Zeit ist, die Schuhe aufzumachen und draufzusteigen. Da höre ich den Zielsprecher und entscheide „jetzt“. Perfektes Timing. Da vorne ist der Balken. Absteigen. Rad schieben, Zeitmessmatte, Uhr. Das Rad wird mir von Helfern abgenommen, „Nummer nach vorne!“ Jawoll. Ich laufe (eiere) weiter zu meinem Wechselbeutel. Den will ich aufmachen, da ruft ein Helfer „hier zu den Bänken zum Umziehen.“ Ok. Total nett wird mir der Beutel ausgeleert, ich schlüpfe in meine Socken, die Schuhe, setze die Kappe auf und los.

Das Laufen.
Zeitmessmatte. Uhr. Soll ich mal draufschauen, um zu sehen, welches Tempo ich loslaufe? Nee. Kein Stress. Ich laufe einfach. Sehe meinen Mann, als ich loslaufe, winke kurz. Zum Glück geht es erst mal leicht bergab zum Beine lockern. Überall stehen Kinder und reichen nasse Schwämme. Nach 1,5 km die erste Verpflegung. Ich will nur Wasser. Ein Schluck in den Mund, der Rest über den Kopf. Bah, ist das heiß. Nach ca. 3 km läuft man wieder am Ziel vorbei, da stehen ganz viele Bekannte die mich anfeuern. Sprechen kann ich nicht, nur Grimassen schneiden, oder mal die Hand heben. Arman brüllt mich an: „Wasser! du musst dich kühlen!!! Du musst nass sein, wenn du das nächste Mal hier vorbei kommst!!!“. Jawoll. Jeder Schwamm wird gegriffen, Jede Verpflegungsstelle ein Becher Wasser. Boah, ist das heiß. Ich laufe gefühltes Spazierjoggingtempo. Ich weiß dass das schneller ist, als es sich anfühlt, ich tippe auf 5‘30-5’40. Ist mir egal. Ich will es nicht wissen. Wasser. Kommt jetzt endlich mal der Wendepunkt? Ich überhole DieAndy auf den letzten Metern ihrer erste Mitteldistanz - Wahnsinn, was sie geleistet hat. Gut, nun wieder zurück gen Ziel und auf die zweite Runde. Nur noch 5 km. Wasser. Es gibt einige Gartenduschen am Streckenrand, ich laufe durch. Ich bin pitschnass. Dennoch immer wieder das gleiche Spiel, ein Schluck Wasser, Rest über Kopf. Schwamm greifen, in den Nacken, auf den Kopf. Laufen. Dann endlich kommt der zweite Wendepunkt und das Ziel kommt näher, ich reiße mir die Kappe vom Kopf und sprinte (naja, wenn man das so nennen kann...) im Zielkanal jubelnd ins Ziel. Wow. geschafft. Uhr anhalten. Nä. Nä echt??? 2:55:xx? Bei meiner ersten Olympischen Distanz?? Bei dem Wetter??? Ich glaube es nicht. Da sind schon die Mitteldistanz-Helden und beglückwünschen mich. Trinken. Ich muss erst mal was trinken. Dann meinen Mann suchen. Salziges Küßchen und ich muss aber erst noch was trinken. Und essen. Bis nachher! Boah. Ich fasse es immer noch nicht. Unter 3 Stunden. Wahnsinn.

Epilog.
Nach 3 bleifreien Biermixgetränken (mit Grapefruit - super lecker!!!), Melone und Kuchen bin ich einigermaßen restauriert und nach ein bissl Geplauder mit den anderen muss ich dringend raus aus meinen nassen Klamotten. Ich triefe. Bin nasser als nach dem Schwimmen. In meinen Laufschuhen schwappt auch das Wasser. Duschen? Hab‘ ich auf der Laufstrecke gemacht. Nur kurz abtrocknen und trockene Klamotten, das geht bis ich zu Hause bin. Beutel und Rad geholt und wieder ab gen Pension. Dort das Auto gesattelt und als wir auf die Bundesstraße einbiegen, fängt es an zu regnen, kurz darauf schüttet es wie aus Kübeln. Perfektes Timing. Auf dem Weg mach Hause holen wir uns noch was zu Essen beim Chinamann und dann kann ich endlich die Füße hochlegen, mein Glas Rosé-Champagner schlürfen und die Endorphine darin schwimmen lassen.

Fazit.
So eine Olympische Distanz ist schon knackig, aber es hat riesigen Spaß gemacht. Das Schwimmen ging zeitmäßig viel besser als gedacht, und mein Ziel durchzukraulen habe ich erreicht. Das Radfahren hat einfach nur Spaß gemacht, auch wenn ich schwer gepustet habe. Und das Laufen lief viel besser als befürchtet und für die Temperaturen sogar richtig super!

Die nackten Zahlen.
Swim 0:32:23 (82.)
T1 0:02:33
Bike 1:27:36 (28.)
T2 0:01:58
Run 0:50:52 (23.)
9. AK 40 und 29. Frau gesamt.
__________________
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crema-catalana ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.06.2010, 11:44   #2
jumaka
Szenekenner
 
Benutzerbild von jumaka
 
Registriert seit: 13.08.2008
Ort: München
Beiträge: 928
Herzlichen Glückwunsch nochmal Crema!
Bis ich mit Dir mithalten kann muss ich noch ne ganze Weile trainieren...
__________________
Jetzt ist Sommer!
jumaka ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.06.2010, 11:48   #3
Statler
Auf eigenen Wunsch stillgelegt
 
Registriert seit: 21.01.2009
Beiträge: 6.878
Ich habe Maultäschle gleich mal erzählt,dass Du Profi die Schuhe auf dem Rad ausgezogen hast.
Wir haben uns ausgemalt,wie wir bei dieser Aktion in die Hecke gefahren wären.
Statler ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.06.2010, 11:51   #4
Wandergsellin
Szenekenner
 
Benutzerbild von Wandergsellin
 
Registriert seit: 18.01.2008
Ort: Bodensee
Beiträge: 2.494
Crema, danke für den tollen Bericht, da konnte
man den Wettkampf gerade nochmal miterleben!

Und Gratulation zu deinem erfolgreichen Finish deiner ersten (?) OD!
Wandergsellin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.06.2010, 11:59   #5
maultäschle
Szenekenner
 
Benutzerbild von maultäschle
 
Registriert seit: 05.06.2007
Ort: in der Brühe
Beiträge: 3.087
Zitat:
Zitat von Statler Beitrag anzeigen
Ich habe Maultäschle gleich mal erzählt,dass Du Profi die Schuhe auf dem Rad ausgezogen hast.
Wir haben uns ausgemalt,wie wir bei dieser Aktion in die Hecke gefahren wären.
Ich bin einfach ne Sissi und steig wie ein Mädchen vom Rad

Herzlichen Glückwunsch auch von mir Crema!
Ich war bei Deinem Zieleinlauf über Handykontakt zum Coach fast live dabei
__________________
Energie braucht Nahrung
Training wird überbewertet
Für den Kuchen im Ziel
maultäschle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.06.2010, 12:44   #6
Pfeffer und Salz
 
Beiträge: n/a
Herzlichen Glückwunsch! sehr gut gemacht!
  Mit Zitat antworten
Alt 07.06.2010, 12:51   #7
Icey
Ehemals Tri-Icey
 
Benutzerbild von Icey
 
Registriert seit: 25.04.2009
Beiträge: 3.227
Herzlichen Glückwunsch zum Finish, Crema

Klasse Bericht.

Ab sofort gehts dann wohl auf die MD oder?
Icey ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 07.06.2010, 12:56   #8
crema-catalana
Szenekenner
 
Benutzerbild von crema-catalana
 
Registriert seit: 19.03.2009
Ort: Am liebsten in Südfrankreich...
Beiträge: 5.630
Zitat:
Zitat von Tri-Icey Beitrag anzeigen
Ab sofort gehts dann wohl auf die MD oder?
Nö, wieso?

Ich will die Saison nutzen, um an meiner Kraftausdauer zu arbeiten. Mein Ziel ist es, im Herbst einen super Marathon zu laufen. Dafür sind die ODs ein prima Training.
__________________
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