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Alt 25.06.2019, 07:10   #17
mawer23
Szenekenner
 
Registriert seit: 18.05.2016
Beiträge: 53
mit einem "angepassten" Rennrad mit Auflieger, anderer Sitzposi (Sattel vor etc.), Aerolaufräder und Aerohelm kommt man schon ganz nahe an ein TT-Bike heran.
Aber wenn es um die letzten Sekündchen geht, dann kommt man um ein TT-Bike nicht herum.....

Aber wenn es Ihr sowieso nicht gefällt, ist der nicht zu verachtende "Placebovorteil" vom TT-Bike sowieso schonmal nicht vorhanden

Grüße
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Marathon 4/2019 - 2:36:21 PB und Platz 3 Gesamt
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Mitteldistanz Moritzburg 6/2019 - 4:13h bei 33° und 4. Platz Gesamt + Vize-Sachsenmeister
Challenge Roth 2019 - 1. LD ever - 8:57:08 a dream comes true 3.Ak (ohne Pro's)
mawer23 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.06.2019, 08:20   #18
runningmaus
Szenekenner
 
Benutzerbild von runningmaus
 
Registriert seit: 19.10.2006
Ort: Mainspitze
Beiträge: 3.963
Es macht einfach Spaß, zusätzlich ein Zeitfahrrad zu haben
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Leidenschaft ist stärker als jede Krise.
runningmaus ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.06.2019, 08:37   #19
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.704
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Der Unterschied zwischen einem konkurrenzfähigem Triathlonrad und einem Rennrad ist meiner unmaßgeblichen Meinung nach nicht nur der Aeroaufssatz und ein weiter vorne montierter Sattel.

Am Triathlonrad hat man andere oder anders positionierte Trinkflaschen, eventuell eine Gelbox, einen anderen Lenker und andere Laufräder. Vielleicht auch noch andere Schläuche und Reifen.

Das alles zusammen macht das Bike schnell und brauchbar für lange Wettkämpfe, auf die man sich intensiv vorbereitet. An allen diesen Punkten spart man einige Watt. Das läppert sich zusammen. Pfeift man auf alle diese Features, kann man so eine Büchse natürlich leicht mit einem Rennrad plus Aufsatz nachahmen, da bin ich ganz Lidls Meinung.

Vielleicht wäre es eine Idee, sich auf dem Gebrauchtmarkt zu versorgen?
Ja, aber Hand aufs Herz: wennst ambitioniert bist, aber nicht auf Podestplätze schielst, wie wesentlich ist die Position von Trinkflaschen, aus denen man in Aeroposition noch nuckeln kann?
Schnittige Räder und schnelle Reifen kann man auch auf ein Rennrad montieren und ich sehe keinen Grund, overdressed und mit nem 10Mille-Hobel aufm Dorftriathlon aufzukreuzen.
Die wirklich gefährlichen Typen in dieser Liga sind doch die GanzjahresmitmRadzurArbeitfahrer die mit ihrem Trekkingrad und in Birkenstock reintreten wie vom Jenseits Geschickte.
Da seh ich lieber aufm Stahlrenner alt dagegen aus, sonst lachen die sich noch bis zum Sanktnimmerleinstag schlapp über die Wurst mitm Plastehobel, die sie niedergemetzelt haben.
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.06.2019, 08:41   #20
wieczorek
Szenekenner
 
Registriert seit: 31.12.2008
Ort: Im Röstigraben
Beiträge: 3.173
Zitat:
Zitat von sybenwurz Beitrag anzeigen
.....
Die wirklich gefährlichen Typen in dieser Liga sind doch die GanzjahresmitmRadzurArbeitfahrer die mit ihrem Trekkingrad und in Birkenstock reintreten wie vom Jenseits Geschickte.
Da seh ich lieber aufm Stahlrenner alt dagegen aus, sonst lachen die sich noch bis zum Sanktnimmerleinstag schlapp über die Wurst mitm Plastehobel, die sie niedergemetzelt haben.
So isses, gut auf den Punkt gebracht. Studenten nicht vergessen, keine Moneten für Material aber massenhaft Zeit und meist auch Infrastruktur für gutes Training.
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wieczorek ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.06.2019, 08:45   #21
TriKnochen
Szenekenner
 
Registriert seit: 25.06.2013
Beiträge: 360
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Der Hauptnachteil eines umgebauten Rennrads ist für meinen Geschmack, dass man dann kein Rennrad mit entspannter Sitzposition mehr hat.

Für die langen GA1-Ausfahrten oder Touren in der Gruppe würde mich das nerven. Ich finde daher, als Triathlet hat man am besten beides.
Das ist auch mein Hauptargument für ein TT.

Als ich mein Rennrad nach meinem ersten Triathlon umgebaut hatte, habe ich mir ein gebrauchtes RR noch dazu gekauft, weil mir die normale Rennradposition, für die erwähnten langen Gruppenausfahrten gefehlt hat und im Bergischen macht ein RR widerum mehr Spaß als ein TT (auch wenn die Unterschiede nur gering sind).

Das umgebaute RR (Sattelstütze, Aufsatz, negativ-Vorbau, Basislenker, TT-Endschalthebel) bin ich die ersten sechs Jahre in WKs gefahren. Die Position habe ich später beim TT 1zu1 übernommen. Wenn ich mit dem TT schneller bin, dann nur marginal.

Also der große Vorteil ist für mich einfach, das passende Rad für den jeweiligen Einsatzzweck zu haben.
Hier im mittelrheinländischen Winter kann man z.B. auch (die meiste Zeit) noch RR fahren. Da hätte ich mit dem TT auch keine Lust zu.
TriKnochen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.06.2019, 08:59   #22
qbz
Szenekenner
 
Benutzerbild von qbz
 
Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 10.260
Für mich war der entscheidende Grund für ein TT-Rad (preiswertes Cervelo P2), als ich schwerpunktmässig Langdistanz absolvieren wollte, weil sich da der Zeitvorteil halt aufsummiert. Bis zur MD bin ich jeweils mit einem RR und kurzen Aufleger gefahren und war damit sehr zufrieden gewesen. Als grössten Nachteil des RR mit Aufleger empfand ich das Umgreifen beim Schalten. D.h. ich würde die Entscheidung vom Budget, der Distanz und möglichen Platzierungsambitionen abhängig machen.
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.06.2019, 09:02   #23
Superpimpf
Szenekenner
 
Benutzerbild von Superpimpf
 
Registriert seit: 26.03.2007
Ort: Dresden
Beiträge: 5.545
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Alt 25.06.2019, 09:05   #24
wieczorek
Szenekenner
 
Registriert seit: 31.12.2008
Ort: Im Röstigraben
Beiträge: 3.173
Der Vorteil des Triathlon Rahmens (nicht des Zeitfahrhobel) ist die Möglichkeit, eine halbwegs aerodynamische Position über mehrere Stunden bequem fahren zu können. Also macht diese Sorte Bike genau dann Sinn, wenn man eben das sucht. Auf einem Renner kann man halbwegs aerodynamisch sitzen, aber nicht ewig bequem und auf einem Zeitfahrbolide sitzt man noch weniger bequem, aber dafür noch Aerodynamischer.
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