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Alt 08.08.2013, 12:46   #89
jannjazz
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Zitat von Drüsenfieber-Besieger Beitrag anzeigen
Ich hoffe du hast eine Unterkunft in Danzig oder Sopot gebucht. Gdynia ist relativ uninteressant im Vergleich zu Danzig.
Gdingen, günstig zu Start und Ziel, zwei Nächte, Blick auf die Danziger Bucht. Allerdings habe ich eine Privatführung in Danzig und genug Zeit für den Reiseführer während der Anreise. Auf der Rückreise besuche ich noch Mitarbeiter in Stolpe. Drei Nächte in Polen, mehr gibt es leider nicht.
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Alt 08.08.2013, 18:50   #90
Drüsenfieber-Besieger
 
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Zitat:
Zitat von jannjazz Beitrag anzeigen
Gdingen, günstig zu Start und Ziel, zwei Nächte, Blick auf die Danziger Bucht. Allerdings habe ich eine Privatführung in Danzig und genug Zeit für den Reiseführer während der Anreise. Auf der Rückreise besuche ich noch Mitarbeiter in Stolpe. Drei Nächte in Polen, mehr gibt es leider nicht.
Da wirst du dich ärgern. Alleine die Marienburg ist schon ein Tag wert

Polen hat einen schlechten Ruf, ist aber m.E. vom Preis/Leistungsverhältnis echt genial.

Der Marathon 4 Tage nach der MD kostet z.B. 15 Euro.
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Alt 12.08.2013, 18:34   #91
jannjazz
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Frisch verliebt. Und gleich in drei Frauen, nämlich in die Dreistadt, die gemeinsame Wirtschaftszone mit 800.000 Einwohnern, bestehend aus Danzig, Sopot und Gdingen! Hinter mir liegt ein super Wochenende mit dem Höhepunkt Herbalife Triathlon Gdynga (Half Ironman).


Nachdem lange nicht klar war, ob wir die Tour machen können hat sich kurzfristig doch noch alles zum Guten gewendet. Noch vier Tage vorm Start bekamen wir über den offiziellen Reisepartner ein Hotelzimmer, nur 1 km von TA entfernt, mittelbar an der Danziger Bucht gelegen. Bestens. Die offerierte offizielle Stadtführung wurde mangels an Interessenten abgesagt, aber, so das polnische Reisebüro, ich könne den Guide auch allein engagieren. Habe ich dann gemacht, netter Kontakt, und terminlich exakt in den Zeitplan eingefügt. Sein Honorar war etwas niedriger als mein Startgeld.

Die Anreise ist mühsam: 800 km, wir losen und Angela erhält die ersten 400 km, entspannt brennt sie über das Verkehrsprojekt Deutsche Einheit. An der Grenze ist Wechsel und das war´s mit der Autobahn! 400 km Landstraße, selten mal zweispurig, häufig Ortsdurchfahrten, manchmal sogar eine Stadt, oft auffällig gekleidete einsame Damen an noch einsameren Waldwegen. Unterwegs lese ich meiner Frau einiges aus dem Reiseführer vor und wir suchen uns ein paar Sachen aus, die wir uns auf jeden Fall ansehen wollen: das Geburtshaus von Klaus Kinski,


Genie und Wahnsinn: Fitzcarraldo, Nosferatu, Edgar Wallace rauf und runter und natürlich Silence, der taubstumme Killer. Hier wurde er geboren

Tor 2 der Leninwerft und das Grand Hotel in Sopot. Na ja, irgendwann sind wir jedenfalls in Gdingen und haben Zeit genug, noch die Startunterlagen abzuholen, denn das Wettkampfbüro ist bis 21 h geöffnet. Hier erhalte ich neben dem üblichen Startnummern, Transpondern usw. einen Goodiebag mit lauter völlig unbrauchbarem Kram: polnische Ausgaben von Runners World und Trimag, Nahrungsergänzungsmittel, bei denen ich die Inhaltsstoffe nicht lesen kann und eine Anstecknadel von Giant. Ich werfe alles weg.

Unser Hotel präsentiert sich günstig gelegen, dafür aber mit dem Charme der Ostblockinnenarchitektur der 60er Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Viel braun, viel Kunstholz, wackeliges Glas in der Tür. Es gelang sogar, die Badezimmerfliesen exakt in der Farbe menschlichen Erbrochenen nachzubilden. Kein Duschvorhang, 50 cm zwischen Wasserhahn und Waschbecken, Elektrik aus dem Baujahr (1930), was dazu führt, dass mein Computerstecker nicht passt, TV nur polnisch. Ist aber alles egal: wir haben ein Hotel, es liegt günstig, es ist sehr preiswert und für zwei Nächte halten wir das leicht und locker aus. Frühstück ist auch inklusive.


Mighty Mouse auf der Hotelempore, Hintergrund Danziger Bucht

Am Samstag sind wir früh mit Zenek, unserem Stadtführer, verabredet. Fünf Stunden haben wir ausgemacht, Zenek freut sich, dass wir vorbereitet sind und auch eigene Ideen haben. Wir nehmen unseren Wagen und fahren los. Ich möchte Euch nicht über Gebühr mit unserer Stadtrundfahrt langweilen, aber es ist schon traurig, dass die offizielle Tour nicht zustande kam (dazu später mehr). Die Dreistadt ist es jedenfalls wert, ausgiebig besichtigt zu werden. Gdynia (250.000 EW) ist heute eine Industrie- und Marinehafenstadt, Sopot ist ein mondäner Badeort (50.000 EW) und in Danzig ist polnische und deutsche Geschichte allgegenwertig. Krantor, Langer Markt, Danziger Goldwasser.


Ein Danziger Goldwasser in Danzig getrunken, war mir sehr wichtig! Mit Angela und Zenek

Wir bekommen alles bestens erklärt und gezeigt. Bewegend fand ich vor allem Tor 2. Wie habe ich als Jugendlicher mitgefiebert, als sich die Solidarnocz unter Lech Walensa gründete und er am Tor 2 über die Mauer kletterte. Ein Meilenstein auf dem Weg zum Zusammenbruch des Eisernen Vorhangs. Insgesamt viel Historie, viel Sozialismusarchitektur, viel kaputt und viel toll. Hier passiert was! Weniger geschichts- und kulturinteressierte Athleten hätten heute auch am Aquathlon teilnehmen können.


Da oben, bei 2 h, das rosane, das sind die Forderungen der Gewerkschaft!
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Alt 12.08.2013, 18:38   #92
jannjazz
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Später dann checken wir Mighty Mouse ein. Wir sprechen hier von einer der schönsten Wechselzonen meiner Triathlonkarriere, direkt am Museums- und Marinehafen von Gdingen. Hier liegt seit 1960 ein Zerstörer und daneben ein sehr geschichtsträchtiges ehemaliges Segelschulschiff, die Dar Pomorza (Gabe Pommerns). Das Geld für das Schiff wurde in den 20er Jahren in Pommern gesammelt. Viele Jahre wurden dort die polnischen Kadetten ausgebildet. Bei Beginn des II. Weltkrieges war das Schiff in der Ostsee unterwegs, man lief Stockholm an, wo der Dreimaster mit Rumpfbesatzung bis Ende des Krieges blieb. Die 149 Kadetten gingen nach England, um sich dort dem Wiederstand gegen das 3. Reich anzuschließen. Es sind Helden und das Schiff ist ihr Symbol. Heute bildet die Dar Pomorza den Hintergrund für die Wechselzone. Und sie ist unsere Schwester, für immer: Stapellauf 1909, Blohm & Voss.



Wir gehen zurück in die Sporthalle, wo das Organisationsbüro und eine chice Messe ist. Hier soll die Wettkampfbesprechung und die Pastaparty stattfinden. Eigentlich gibt es jetzt hier den einzigen Organisationsfehler des ganzen Wochenendes: bei der polnischen Wettkampfbesprechung verplaudert man sich dermaßen, dass die englische Technical instruction erst mit einer Stunde Verspätung beginnen kann. Aber auch das ist am Ende egal, wir handvoll Leute erfahren dann auch noch alles. Drafting ist verboten, allerdings, wenn man 1500 Starter gleichmäßig auf den 3x zu durchfahrenden Rundkurs verteilt, gibt das einen durchschnittlichen Abstand von 20 m, die Draftingregel kann also nur aufrechterhalten werden, wenn man mit ganz vielen langen Überholverboten arbeitet und das Überholen in dritter Reihe gleich freigibt. Die Veranstalter erfinden daher folgende Regel: 1x erwischt Pfiff und Mecker, 2x erwischt gelb, 3x erwischt Zeitstrafe nach Maßgabe des Kampfrichters, 4x erwischt out. Ich wurde zwar öfter von Pulks überholt, es gab auch reichlich Motorräder, aber ich denke nicht, dass es eine Zeitstrafe gab. Die vorgestellte Wettkampfstrecke ist vielversprechend: Schwimmen in der Danziger Bucht, 3 Radrunden durch den Hafen raus nach Rumia, zum Schluss 4 Laufrunden, die auf 4 von 5,2 km über die Haupteinkaufs-strasse und die Promenade führen. Ich bin gespannt.

Am nächsten Morgen kann ich meinen Traum von „Bester Deutscher“ beerdigen, denn ich treffe in TA Nicole Leder und einige extrem sportliche Deutsche Männer mit polnischem Migrationshintergrund. Ich nehme mir aber vor, später die Ergebnisliste genauestens zu checken, weil es eventuell noch für bester Hamburger reichen kann. Es geht runter zum Strand und ich bin platt: Als Wendeboje für das Schwimmen haben sie eine Hansekogge vor Anker gelegt,...


Beat this: die Hansekogge als Wendeboje

... der Schwimmkurs von 1,9 km ist reichlich mit Bojen markiert und zwei Minuten vor dem Start fährt noch ein Freiwilliger für alle gut sichtbar die Schwimmstrecke mit einem Jetski ab! Sauber! Das ist eben Meerschwimmen, es gibt keine Kogge im Langener Waldsee und der Jetski macht dort auch keinen Sinn, da es ja einen Landgang gibt. Start. Ich schwimme wie üblich schwach und ärgere mich trotzdem, schlechte Orientierung trotz Boje und Kogge, Prügel so blöd, dass ich anhalten, die Badekappe neu aufsetzen und die Brille richten muss. 0:44 h, reden wir nicht mehr davon, ist nicht schlimm. Die Radstrecke ist viel besser als gedacht, zwar teilweise etwas winkelig aber fast immer mit ordentlichem Belag. In Rumia ein schöner Hot Spot mit vielen Fans, Musik und Verpflegung. Es rollt, allerdings gegen Ende der 3. Runde kann ich die Aeroposition nicht mehr gut halten und habe auch leichte Krämpfe, wenn ich aufstehe und das Bein gerade mache, trotz Salzwasser beim Schwimmen (Östliche Ostsee, 0,5%, schmeckt gut), Iso und Salztabletten nach Plan. Ich rechne mit reichlich Schwierigkeiten in T2 und einem zähen Lauf. Allerdings bin ich gut auf dem Rad unterwegs, gerade dafür, dass ich diese Saison und den ganzen Winter nicht viel trainiert habe und mich auf diese Veranstaltung überhaupt nicht vorbereitet habe. Ca. 3 h Rad, was heißt, ich werde ganz bestimmt ohne Stress eine vorzeigbare Zeit liefern, wenn nichts besonderes passiert. Nach T2 laufe ich gaaanz langsam los, vorsichtig, höre ich in meine Wade rein und – keine Probleme mehr nach 1 km. Dort beginnt die Haupteinkaufsstraße, die Leute feiern, die Musik ist laut, Spaß, Spaß, Spaß. Und erst auf der Promenade! Wahnsinn! Traumkulisse Danziger Bucht, massig Fans, schöne polnische Frauen am Strand.


Life is a beach!

Es läuft wie von selbst, drei Runden lang ist die Strecke auch gut mit Zuschauern gefüllt, nur die letzten 5 km ist es leerer, aber egal, ich laufe ja nur noch ins Ziel und bin auch mit meiner Zeit bestens zufrieden, Sub 6 irgendwas, Urkunde und Liste habe ich noch nicht. Seit Klagenfurt und meiner Stressfraktur im Spätherbst ist das mein längster Lauf, hier und heute gibt es nichts zu gewinnen – und viel zu verlieren. Im Ziel erhalte ich eine wunderschöne Finishermedaille, einem Steuerrad nachempfunden, traumhaft.

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Raye „Hard Out There“

Geändert von jannjazz (12.08.2013 um 18:49 Uhr).
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Alt 12.08.2013, 18:40   #93
jannjazz
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Die Veranstaltung Herbalife Triathlon Gdyngia hat eine erheblich höhere internationale Resonanz verdient. Unglücklich war natürlich die Terminkollision mit Wiesbaden und ich habe den Eindruck, als werde Polen hier in Deutschland noch immer ein wenig wie außerhalb der Welt wahrgenommen. Dies ist auch der Grund, warum die Stadtrundfahrt für die Aktiven ausfiel, es waren eben fast nur Polen am Start. Aber das wird sich ändern, hoffe ich, zumal die Organisation gerne möchte, dass ihre Veranstaltung in den Ironman 70.3-Zirkus aufgenommen wird. Das haben sie als Ziel für 2015 ausgelobt. Viel Erfolg, Ihr habt es verdient. Die Veranstaltung wird auch nach innen noch wachsen. Ich bin eigentlich nur durch Zufall drauf gestoßen, da meine Frau und ich schon lange mal unsere polnischen Mitarbeiter besuchen wollten, bin ich froh, dass das endlich mal geklappt hat und sich dann so schön mit meinem Sport kombinieren ließ.
Die Destination wäre eigentlich mal ein cooles Ziel für ein Teamevent. Es könnte dann so laufen, dass sich einige opfern und mit einem VW-Bus oder so das Equipment transportieren und die anderen fliegen. Der Preis war sehr ok von Hamburg aus, es kam aber nicht in Frage, weil wir ein Auto brauchten; das Hotel war mit 100 € für 2 Nächte im DZ mit Frühstück auch enorm günstig, allerdings sind wir auch schon mal komfortabler untergekommen. Vor Ort lebt es sich auch preiswert, z.B. Pizzeria (einwandfrei) 35 Sloty für zwei Pizze, zwei Halbe für Jan und einer Brause für Angela, also 9 €, mit Tip 10 €.

Witamy w Gdynia!

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Alt 12.08.2013, 19:43   #94
Drüsenfieber-Besieger
 
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Hab ich dir doch gesagt, dass 2 Tage zu wenig sein werden

Von HH-Lübeck aus gibts Billigflüge von Wizzair. Außer im Sommer sind die oft extrem günstig.

Polen wird m.E. dank Vorurteilen extrem unterschätzt und links liegen gelassen. Auch andere Städte wie Krakau, Breslau oder Posen sind nicht schlecht.

Auf die Westerplatte wäre ich an deiner Stelle mal gegangen. Ein echt historischer Ort.

Hotels sind um die Jahreszeit problematisch, da jetzt der Nationalfeiertag ansteht. Und da scheinen alle zu verreisen und scheinbar gehen alle in eine der drei Städte.

IM70.3 wird niemals gehen. Da verdient IM zu wenig dran. Und >200 Euro können viele nicht annährend zahlen.
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Alt 12.08.2013, 21:18   #95
Chmiel2015
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Sag mal Jan, war Mighty Mouse nicht der Spitzname von Kevin Keegan beim HSV?

Schöner Bericht.
Chmiel2015 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.08.2013, 22:03   #96
jannjazz
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Zitat:
Zitat von jannjazz Beitrag anzeigen
Es ist aber schon getauft (Mighty Mouse, nach der HSV-Legende Kevin Keegan).

Eine Computermaus von Apple, eine Zeichentrickfigur: das ist es, was Wiki und Google rauswerfen. In Hamburg kennt man weder das eine noch das andere.
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