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Zitat von captain hook
Ja, spekulieren kann man darüber. ;-) Ist aber sicher auch ein Unterschied, ob Du zweimal im Jahr ein Blutbild zwecks Deiner Gesundheit machen lässt oder ob Du alle Woche regelmäßig aus "privatem Interesse" ne Probe nehmen lässt.
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Blutbild wäre ja einmal ein Anfang.
Damit könnte man von vorneherein ausschließen, von einer bislang unbekannten Krankheit heimgesucht zu sein, wie sie z.B. seinerzeit bei dem beredten Mädel vom Grenzschutz zur Dopingsperre führte.
Was eigene Tests in kurzen Abständen bringen sollen, ist mir schleierhaft (außer Alibis nach Wahl des Athleten...)
Es wäre ja m.E. völlig ausreichend, die Ergebnisse offizieller Tests im Detail selbst zu veröffentlichen (wenn man denn dieser Details aus dem Labor der Dopingtester habhaft wird, hätte man aber doch eigentlich Anspruch darauf...).
Plausibel wird es dann, wenn der Athlet diese Details zusätzlich mit einigen relevanten Ankerpunkten aus seinem aktuellen Training (z.B. "Höhentraining"...) hinterlegen kann bzw. sich zur Abklärung nicht plausibler Werte (rechtzeitig !) einer kompetenten ärztlichen Diagnose anvertraut. Letzteres (und ebenfalls rechtzeitig !) hätte auch dem o.g. Mädel Ärger ersparen können, daher habe ich in dieser Causa auch eine gefestigte Meinung.