Absolut richtig. Mir fehlt in der öffentlich Diskussion die klare Benennung eines Plan B oder auch C.
Wie gesagt, was ist wenn, aufgrund zunehmender Impfungen, Schnelltests, etc, nur noch ganz wenige sterben und das Gesundheitssystem von einer Überlastung weit entfernt ist? Dann wird das Festhalten an einer Inzidenz zunehmend albern.
Ich hoffe sehr, dass insgeheim solche Szenarien schon angedacht wurden und dazu auch schon Konzepte vorliegen, diese jedoch nur noch nicht kommuniziert wurden.
Ich glaube das wird nicht passieren, weil es fast unmöglich ist, die Inzidenz auf so einem Niveau konstant zu halten. Entweder wir kommen noch deutlich tiefer auf max 10, dann bleibt es leichter beherrschbar und man kann tatächlich wieder einiges lockern. Oder man öffnet bei 35 oder 50 oder was auch immer und läuft sehenden Auges in den Jojo-Effekt.
Absolut richtig. Mir fehlt in der öffentlich Diskussion die klare Benennung eines Plan B oder auch C.
Wie gesagt, was ist wenn, aufgrund zunehmender Impfungen, Schnelltests, etc, nur noch ganz wenige sterben und das Gesundheitssystem von einer Überlastung weit entfernt ist? Dann wird das Festhalten an einer Inzidenz zunehmend albern.
Ich hoffe sehr, dass insgeheim solche Szenarien schon angedacht wurden und dazu auch schon Konzepte vorliegen, diese jedoch nur noch nicht kommuniziert wurden.
Ach so: das Verrückte am Festhalten an einer Zahl zeigt sich bereits in unserem Landkreis. Die Inzidenz war kurz nach der PK der MP´s knapp über 50, daher wurde die eigentlich zu beendende Ausgangssperre (lt. Gerichtsurteil) doch wieder eingeführt. Nun ist sie seit 3 Tagen knapp unter 50 und damit auch die Ausgangssperre wieder aufgehoben.
Wollen wir das nun so im Tagesrhythmus weiter machen??
Wie gesagt, was ist wenn, aufgrund zunehmender Impfungen, Schnelltests, etc, nur noch ganz wenige sterben und das Gesundheitssystem von einer Überlastung weit entfernt ist? Dann wird das Festhalten an einer Inzidenz zunehmend albern.
Ich hoffe sehr, dass insgeheim solche Szenarien schon angedacht wurden und dazu auch schon Konzepte vorliegen, diese jedoch nur noch nicht kommuniziert wurden.
Ich hoffe in diesem Fall auf unabhängige Gutachten zur Einschätzung der tatsächlichen Gefahr, sowie darauf basierende Klagen bzgl. der Verhältnismäßigkeit.
Es tut mir echt Leid, ich habe vergessen mich vorzustellen. Ich heiße Vivian, bin 40 Jahre alt und komme aus Dortmund. Vielleicht hast du Recht, dass ich mich manipulieren lassen habe. Das Problem bei mir ist, dass ich manchmal zu viele Propagandatheorien lese und fange zu glauben an. Wie gesagt ich kann die Wahrheit dieser Behauptungen nicht bestätigen, aber leider sie haben einen starken Einfluss auf mich.
Und extra für das Corona Thema hast Du Dich jetzt entschieden, Dich in einem Triathlonforum anzumelden?
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Ich hatte es ja schonmal angemerkt : durch unsere Eindämmungsbemühungen "züchten" wir ja tendentiell leichter übertragbare Varianten.
Ich habe gelesen, dass wenn die Infektionskette durch eine Impfung nicht unterbrochen wird, das Virus daraus "lernt" und eine neue Mutation entstehen kann. Das gleiche kann passieren, wenn der Impfstoff bei einer Person nicht wirkt. Es sei also wichtig, einen Impfstoff zu verwenden, der auch wirklich wirkt. Ansonsten könne das schaden. (immer im Blick, dass ja Millionen/Milliarden Menschen geimpft werden müssen)
Ich glaube das wird nicht passieren, weil es fast unmöglich ist, die Inzidenz auf so einem Niveau konstant zu halten. Entweder wir kommen noch deutlich tiefer auf max 10, dann bleibt es leichter beherrschbar und man kann tatächlich wieder einiges lockern. Oder man öffnet bei 35 oder 50 oder was auch immer und läuft sehenden Auges in den Jojo-Effekt.
Das beantwortet jedoch nicht meine Frage bzw. Gedankenspiel. Es ging mir garnicht um eine konkrete Zahl, sondern auf jeden Fall > 50 ABER -> nur noch sehr wenige Tote und keine Überlastung der KH.
Ach so: das Verrückte am Festhalten an einer Zahl zeigt sich bereits in unserem Landkreis. Die Inzidenz war kurz nach der PK der MP´s knapp über 50, daher wurde die eigentlich zu beendende Ausgangssperre (lt. Gerichtsurteil) doch wieder eingeführt. Nun ist sie seit 3 Tagen knapp unter 50 und damit auch die Ausgangssperre wieder aufgehoben.
Wollen wir das nun so im Tagesrhythmus weiter machen??
Tja, das sind dann wohl die Ergebnisse der Öffnungsrufe. Man braucht schließlich für ein unkontrollierbares Virus eine klare Perspektive. Wohl dem, der eine verspricht und mit Öffnungen wirbt.
Vermutlich wäre es sinnvoller zu sagen, dass man aufschließt wenn die Inzidenz 7 Tage in Folge unter 50 ist und die Tendenz in Richtung Öffnungstermin nicht steigend sein darf. Weil sonst fällt er auf 40, 1 Tag vor Öffnung ist er dann wieder bei 49 und jeder weiß was am Tag danach ist.
Das beantwortet jedoch nicht meine Frage bzw. Gedankenspiel. Es ging mir garnicht um eine konkrete Zahl, sondern auf jeden Fall > 50 ABER -> nur noch sehr wenige Tote und keine Überlastung der KH.
Was dann??
Da die Krankenhausaufenthalte und erst Recht die Toten ja mit Verzögerung einschlagen wird man zumindest immer eine gewisse Zeit abwarten müssen, in der die Werte stabil niedrig sind.