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Alt 31.05.2022, 08:05   #9
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
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Zitat:
Zitat von Stefan Beitrag anzeigen
...
Sowas ähnliches geht mir auch durchn Kopp.
Stahl war ja nicht ohne Grund ein recht passendes Material für Fahrradrahmen quer durch die Jahrhunderte und wird heute noch für speziell die Bikes verwendet, die n bissl was mitmachen und ewig halten sollen, bei dem weiteren Pluspunkt, dass jeder Dorfschlosser in jedem Loch dieser Welt den Rahmen reparieren könnte.

Aber mal ohne jede Häme: ich frage mich, wenn diese festschmierstoffdauergeschmierten Lager so gut sind und so bezahlbar, dass ein mit 1200-1400Öre teures Bike voll davon ist, wär das doch sicherlich auch für den ein oder anderen Anwendungszweck anderweitig ne Alternative. Grad in Zeiten, wo ein Standard keinen Pfifferling mehr wert ist, weils einfach zuviele Standards gibt, kann man Tretlager, Steuersatz oder Naben doch super nem weiteren Standard anpassen, um solche Lager in der breiten Masse zu verwenden.

Vielleicht steht ja mal so ne Rodel irgendwo auf ner Messe, um sich ein Bild davon zu machen, ob das mehr ist als nur heisse Luft.
__________________
Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
sybenwurz ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 31.05.2022, 09:41   #10
chris.fall
Keko-Bezwinger
 
Benutzerbild von chris.fall
 
Registriert seit: 11.03.2009
Ort: Browntown
Beiträge: 2.960
Moin,

Zitat:
Zitat von Stefan Beitrag anzeigen
Gibt es nicht genug Gebrauchtfahrräder auf der Welt, die alles können, was dieses Fahrrad auch kann und dafür nicht erst noch hergestellt werden müssen?
(...)
Zitat:
Zitat von sybenwurz Beitrag anzeigen
Sowas ähnliches geht mir auch durchn Kopp.
Stahl war ja nicht ohne Grund ein recht passendes Material für Fahrradrahmen quer durch die Jahrhunderte und wird heute noch für speziell die Bikes verwendet, die n bissl was mitmachen und ewig halten sollen, bei dem weiteren Pluspunkt, dass jeder Dorfschlosser in jedem Loch dieser Welt den Rahmen reparieren könnte.
(...)
das ist ja DAS Problem für die Leute, die Fahrräder verkaufen und davon leben wollen: Bis vor - ich sag jetzt mal aus dem Bauch heraus - ca. 20 Jahren war ein Rad ein Produkt mit quasi ewiger Lebensdauer. Ein Tausch defekter Komponenten hat sich sehr häufig gelohnt und war danke echter Standards (27,2mm Sattelstütze, BSA Innenlager, ...) auch problemlos möglich.

Also wird jedes Jahr eine neue Sau durch Dorf getrieben, den Kunden was von megageiler Innovation erzählt. Der dabei verbreitete BS erreicht immer wieder ungeahnte Höhen, bzw. eigentlich Tiefen: Ein Scheibenrad, das bei richtiger Anströmung sogar Vortrieb erzeugen soll ... Segeleffekt ...

Dass ein 1x11 oder 1x12 Antrieb als Fortschritt verkauft werden kann, fasziniert mich auch: Für ca. 1000 EUR Aufpreis genauso viel nutzbare Übersetzungen wie bei einem 2x8 Antrieb aus den 80ern(?), höherer Verschleiß, geringere Betriebssicherheit (Mir fallen auf Anhieb zwei Profis(!) ein, die im Rennen wegen Elektronikproblemen aussteigen mussten), schlechte Reparaturmöglichkeiten und der schon thematisierten geplanten Obsoloszenz, die auch die LRS betrifft. Dafür spart man immerhin das Gewicht eines Kettenblattes und 0,1W(?) beim Luftwiderstand.

Die durch die jeweils neue Technik verursachte Obsoleszenz ist IMHO geplant: Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es für die ganzen Aero-Carbonbüchsen für xxxx ... xxxxx EUR in fünf Jahren noch Ersatzteile geben wird: Dass es dann schwierig werden dürfte, eine passende Gabel, Aero-Sattelstütze, Innenlager oder auch Teile für die elektronische Schaltung zu beschaffen, ist absehbar. Hier gab es ja schon den einen oder anderen Thread von Leuten, deren Aero Sattelstütze vom Vorbesitzer zu weit gekürzt worden ist.

Ich kann mir ebenfalls nicht vorstellen, dass das die Hersteller dieser Räder sehr traurig finden: Der Fachhändler wird einem dann mit (gespielt?) trauriger Miene verkünden, dass sich die Reparatur nicht lohnt, und dass die Kunden ohnehin jetzt alle Bla-Blub-Toll haben wollen und nicht mehr den Schrott vom vorletzten Jahr.

Munter bleiben,

Christian
__________________
Zitat:
Zitat von wieczorek Beitrag anzeigen
(...) Foren lesen macht langsam...
chris.fall ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.05.2022, 10:48   #11
chris.fall
Keko-Bezwinger
 
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Registriert seit: 11.03.2009
Ort: Browntown
Beiträge: 2.960
Moin,

Zitat:
Zitat von chris.fall Beitrag anzeigen

Schimpf!
Motz!
Zeter!
um mal zum eigentlichen Thema zurück zu kommen: Der im Eingangspost verlinkte Artikel beginnt gleich mit einer dreisten Marketing-Lüge! "Nachhaltigkeit" und "Kunstoff" sind ein Widerspruch in sich. Wenn Kunststoff überhaupt recycled wird, dann thermisch in der nächsten Müllverbrennungsanlage. Und warum kommt denn bitte für die Variante aus Recycling-Plastik ein Aufschlag von 200 EUR hinzu, wenn doch "Nachhaltigkeit ganz klar im Fokus steht"?!

Hier wird zum einen versucht, mit dem positiv besetzten Produkt Fahrrad Greenwashing für das von der Nachhaltigkeit her höchst problematische Hauptperzeugnis Kunststoffe zu betreiben.

Zum anderen bietet der aktuelle Fahrradboom nach dem Verbot von Strohhalmen aus Kunststoff(?;-) auch eine hohe Chance, neue Absatzmärkte zu erschließen:

"(...) Die Kölner machen damit Fahrradherstellern auf der ganzen Welt das Angebot, die Entwicklung gemeinsam voranzutreiben. Die Plattform zeigt dabei fortlaufend den Stand und Fortschritt aller Komponenten und lädt explizit auch Marktbegleiter zur Teilnahme ein. „Wir möchten damit die Fahrradindustrie befähigen, Räder aus Kunststoff zu produzieren”, erklärt Frank Blase sein Konzept. (...)"

=

Wir haben weder die Kompetenz noch das Know-How, um Fahrräder zu entwickeln und brauchen deshalb Hilfe dabei.

Wenn auf diese Weise tatsächlich ein brauchbares Produkt entsteht, verkaufen wir Euch auch gerne die Werkstoffe für ihre Serienproduktion.

Ich habe fertig!


Munter bleiben,

Christian
__________________
Zitat:
Zitat von wieczorek Beitrag anzeigen
(...) Foren lesen macht langsam...
chris.fall ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.05.2022, 11:07   #12
tandem65
Szenekenner
 
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Registriert seit: 21.08.2010
Ort: 69493 Hirschberg
Beiträge: 9.274
Zitat:
Zitat von chris.fall Beitrag anzeigen
das ist ja DAS Problem für die Leute, die Fahrräder verkaufen und davon leben wollen: Bis vor - ich sag jetzt mal aus dem Bauch heraus - ca. 20 Jahren war ein Rad ein Produkt mit quasi ewiger Lebensdauer. Ein Tausch defekter Komponenten hat sich sehr häufig gelohnt und war danke echter Standards (27,2mm Sattelstütze, BSA Innenlager, ...) auch problemlos möglich.
Ich schätze Du hattest damals "Glück" oder Du bist im früher war alles besser gefangen.
Sattelstützen gab es sellemals von 25,0mm - 27,2mm alle 0,2mm und noch mehr.
Dazu gab es auch Thompson Lager & französche, schweizer & ITA Gewinde.
Ich fahre ja ein fast 2Jahre altes Trek OCLV regelmässig zur Arbeit und ich finde das lohnt sich selbst wenn ich die Reparaturen & Verschleißteile bezahlen müsste.
Es liegt schon an uns das im großen ganzen auch zu machen.
__________________
PB
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2022
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tandem65 ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 31.05.2022, 12:16   #13
chris.fall
Keko-Bezwinger
 
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Registriert seit: 11.03.2009
Ort: Browntown
Beiträge: 2.960
Moin,

Zitat:
Zitat von tandem65 Beitrag anzeigen
Ich schätze Du hattest damals "Glück" oder Du bist im früher war alles besser gefangen.
also ich möchte definitiv nicht mehr mit 2 x 6, Schraubkranz und Rahmenschalthebeln fahren müssen. So etwas würde ich gerne besitzen, restaurieren und an die Wand hängen

Um nur ein paar Innovationen der letzten Jahrzehnte zu nennen, die mir spontan in den Sinn kommen: Klickpedale, Kassettennabe, A-Head Vorbauten, noch ein paar Gänge mehr, Patronenlager, und lichtstarke zuverlässige Lichtanlagen mit NaDy und LED-Leuchten sind ein echter Fortschritt, den ich nicht mehr missen möchte und für den ich auch gerne ein paar Taler mehr auf den Tresen lege: Ohne die erwähnten Leuchtmittel könnte ich beispielsweise die dienstäglichen Feierabend-Runden mit meinem Buddy "Turbo Tommy" vergessen, weil diese auch gerne mal bis nach 23:00 Uhr dauern. Und ohne diese Möglichkeit würde ich auch nicht das ganze Jahr im Freien trainieren.

Zitat:
Zitat von tandem65 Beitrag anzeigen
Sattelstützen gab es sellemals von 25,0mm - 27,2mm alle 0,2mm und noch mehr.
Die gibt's auch heute noch, nur eben nicht mehr von Campa. Notfalls hilft einem eine passende Hülse aus der Patsche. Das ist jedenfalls kein Grund ein Rad zu verschrotten. Das ist bei den Aero Sattelstützen aus Carbon anders.

Zitat:
Zitat von tandem65 Beitrag anzeigen
Dazu gab es auch Thompson Lager & französche, schweizer & ITA Gewinde.
Thompson Lager sind mMn. zurecht sehr selten geworden. Ja, wenn man sie einmal richtig montiert hatte, halten sie ewig. Ich würde wetten, dass das oben erwähnte "Tornado 3Gang-Rad meines Vaters, welches er 1983 gekauft hat", hatte so ein Innenlager. Aber DAS (die vernünftige Montage) musst man (also ich;-) auch erst einmal schaffen. Und die deutlich leichtere Alukurbel ist erst durch die Abkehr vom Keil und das Vierkantlager möglich geworden.

Auch das ITA-Gewinde ist wegen der Tendenz, sich zu lösen, mit Recht aus der Mode gekommen. Es ist aber wie ein Thompson Lager mit etwas Suchen noch problemlos zu bekommen.

Zu den beiden anderen von Dir genannten Innenlagern müsste ich erst einmal die Wikipedalia konsultieren.

Aber das ist genau einer der Punkte, der mich zu meinem obigen Gemotze gebracht hat: Es hat mal Innenlager gegeben, die jahrzehntelang ohne Problem funktioniert haben. Jetzt geht es hier in jedem zweiten Technik-Thread um knarzende oder knackende Innenlager.

Es ist ja ganz dufte, dass die Hohlwelle eines modernen Innenlagers leichter ist, und dass man sich der korrekten bzw. gewünschten Kettenlinie nicht durch mehrfachen Lagertausch annähern muss. Besonders, wenn man raten muss, ob die jeweilige Kurbel nun für ISO oder JIS ist.

Ich finde es bei allen genannten Vorteilen aber nicht zu viel verlangt, dass ein Innenlager einfach funktioniert.

Viele Grüße,

Christian
__________________
Zitat:
Zitat von wieczorek Beitrag anzeigen
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Geändert von chris.fall (31.05.2022 um 12:26 Uhr).
chris.fall ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.05.2022, 14:07   #14
dasgehtschneller
Szenekenner
 
Benutzerbild von dasgehtschneller
 
Registriert seit: 19.08.2010
Ort: Schweiz
Beiträge: 2.291
Was ich bei Plastikzeugs auch immer kritisch finde ist die UV Beständigkeit.

Fast alles Kunststoffteile die ich draussen habe, vom Hochbeet bis zum Gartenstuhl bröckeln nach ein paar Jahren langsam auseinander

Da dauert es selbst bei Stahl länger bis der durchrostet
dasgehtschneller ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.05.2022, 14:30   #15
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
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Beiträge: 37.719
Zitat:
Zitat von tandem65 Beitrag anzeigen
Ich fahre ja ein fast 2Jahre altes Trek OCLV regelmässig zur Arbeit und ich finde das lohnt sich selbst wenn ich die Reparaturen & Verschleißteile bezahlen müsste.
Ich denke, es geht nicht in erster Linie um den Preis, sondern um die Möglichkeit oder Machbarkeit, was sich wiederum in zwo Bereich aufspaltet: erstens, überhaupt ne Reparatur vornehmen zu können, da war Stahl schon gutmütiger und verzeihender als Alu, und als Carbon eh, zweitens Verfügbarkeit von Teilen.
Und die ist rein durch das Vorhandensein einer unüberschaubaren Zahl von 'Standards' eher nicht höher als zu Zeiten zweier Steuersatzdurchmesser, eines dominierenden Tretlagertyps und einem vorherrschenden Sattelstützdurchmesser.
Vielmehr ists so, dass der Nachschub oft von einer sehr geringen Zahl von Anbietern sichergestellt werden muss.
Gutes (Negativ-)Beispiel hier war schon vor langer Zeit Klein mit beispielsweise ihren 30m Gabelschaftdurchmessern oder um ein Haar auch eine Weltmarke wie Cannondale mit ihren Headshocks oder dann Leftys, die mit Gewalt versuchten, sich mit dem Bau von Motorrädern plattzumachen (unds fast auch geschafft hätten).

Ich teile hier chris.falls Meinung zu hundert Pro (kommt ja auch mal vor, hahaha... ), dass man sich die aktuellen Plastekisten, je teurer, desto früher, nach ein paar Jahren nur noch an die Wand hängen kann.
Ironischerweise genau umgekehrt zu seiner Motivation, irgendwas mit Rahmenschaltung bestenfalls als Exponat zu beherbergen. Immerhin ist Letzteres ner gewissen Freiwilligkeit geschuldet.



Ach ja und:
Zitat:
Zitat von tandem65 Beitrag anzeigen
...ein fast 2Jahre altes Trek...
Echt? Kein Kuota?
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sybenwurz ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 31.05.2022, 15:09   #16
chris.fall
Keko-Bezwinger
 
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Ort: Browntown
Beiträge: 2.960
Moin,

Zitat:
Zitat von dasgehtschneller Beitrag anzeigen
Was ich bei Plastikzeugs auch immer kritisch finde ist die UV Beständigkeit.

Fast alles Kunststoffteile die ich draussen habe, vom Hochbeet bis zum Gartenstuhl bröckeln nach ein paar Jahren langsam auseinander

Da dauert es selbst bei Stahl länger bis der durchrostet
ein sehr berechtigter und guter Hinweis zum Thema "Nachhaltigkeit steht ganz klar im Fokus"!

Viele Grüße,

Christian
__________________
Zitat:
Zitat von wieczorek Beitrag anzeigen
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chris.fall ist offline   Mit Zitat antworten
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