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Alt 05.09.2016, 21:59   #129
formliquide
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"Copy & P" oder: bis zum zweiten Drittel hat alles gepasst

Mein letztes Rennen für dieses Jahr ist vorüber, und die Challenge Walchsee war die Reise definitiv wert! Leider ist es nicht ganz so gelaufen wie geplant, aber lest selbst:

Nach einer entspannten Anreise am Freitag Mittag habe ich zuerst das TT zusammengeschraubt und bin die WK-Strecke abgefahren. Alleine dafür hat sich alles gelohnt: Meine Herren, ist das SCHÖN da! Nun muss man auch dazu sagen, dass wir echt Kaiserwetter hatten im Kaiserwinkel, schöne, schon leicht herbstlich goldene Sonnenstrahlen bei kühler Luft und murmelnden Bächlein... Die Strecke zu kennen war echt von Vorteil, da sie stark wellig ist und viele Kurven und Abzweige hat, die man um so besser fahren kann, je besser man sie vorher kennt.

Samstag Morgen das ganze Anmeldeprocedere, und danach ab 12 einen relaxten Tag mit meiner Frau am See, dabei im recht klaren und sehr angenehmen Wasser nochmal 1,5km geschwommen, dann zur sehr ansprechenden Pasta-Party. Das Essen war wirklich sehr gut für Großmengenverhältnisse, vom Kaiserschmarrn mal ganz zu schweigen Das Wetter für Sonntag war frühmorgens sonnig, dann bewölkt und gegen Abend als Regen vorhergesagt, und abends bin ich nochmal meine Race-Planung durchgegangen und für passend befunden. Dann gut geschlafen, dank des späten Starts musste ich erst um 6:30 raus.

Gefrühstückt, Anfahrt vor Ort, Wechselzone eingerichtet, Laufwege nochmal abgelaufen. Die Organisation der Wechselzone war kompakt, übersichtlich und professionell. Wirklich gut gemacht! Dann ab zum Schwimmstart. Fantastisches Wetter und kitschig-irreal-schöne Landschaftseindrücke vom Nebel auf dem Wasser und auf den Bergmatten mit den ersten Sonnenstrahlen!

Wir haben uns die Starts der Profis angesehen, noch ne halbe Stunde verbummelt und dann habe ich mich gegen Warmschwimmen entschieden und mich im Neo verpackt. Das Rennen wurde als Wellenstart durchgeführt. Obwohl ich im Vorfeld eher dagegen war, muss ich nun sagen, dass mir dieses Startprocedere deutlich entgegenkommt. Wenn auch nicht alle so ehrlich waren mit der Einschätzung ihrer Schwimmzeit? Ich hatte mich mittig ins Feld 30-35min einsortiert. Nach dem passieren der Slots gings ohne großen Anlauf direkt in den See, und obwohl ich ganz bewusst locker angeschwommen bin im 3er Rhythmus, habe ich sofort etliche Athleten überholt. Der Versuch, Wasserschatten zu schwimmen, wurde nach einer Minute abgebrochen mangels hinreichend schneller Vorderleute. Da die Orientierung super war (endlich Bergspitzen zum dran ausrichten, die seh ich auch aus dem Augenwinkel ) bin ich auf die Überholspur gewechselt und konstant mein Tempo geschwommen, immer an den anderen vorbei. Bei ca. 1.000m hab ich ein paar Füße zum dranhängen gefunden und dankend angenommen, bei 1.500m waren diese wiederum soweit abgebremst dass ich nochmals ausgeschert bin und einen Schlusspurt hingelegt habe. Ich bin mit rund 32min sehr erholt und ohne grosse Vorbelastung aus dem Wasser, Part 1: Check!

Erster Wechsel: Die Orga war einer EM in weiten Teilen wirklich würdig. Zu meiner ausstiegszeit hatte quasi jeder Athlet seinen eigenen Helfer. Hätt ich mich einfach ins Wechselzelt gestellt und gerufen, hätten sie mir den Neo auch ohne eigenes Zutun ausgezogen und den Helm aufgesetzt. Wunderbar, sich nicht um die Beutel kümmern zu müssen, fast schon peinlich, so als Feldwaldwiesensportler umflitzt zu werden... ging daher auch schneller als gedacht, grob 3min.

Dann auf die Radstrecke. Nach der Probefahrt hatte ich meinen ursprünglichen Plan zur Kraftaufteilung etwas abgeändert: Grundsätzlich bergab Vollgas, bergauf bis zum Ende des ersten Streckendrittels verhalten, ab dann auch da mit Einsatz. Sehr früh sind einige echt schnelle Leute an mir vorbei gedonnert. Bergab und in der Ebene zeigte sich schnell, dass ich dank meines Gewichts und Kraft dort recht "unwiderstehlich" bin. Das verkehrt sich dank meiner Kilos aber sofort ins Gegenteil, sobald auch nur eine leichte Steigung beginnt. Und wie das beim Radfahren so ist: So viel Zeit, wie Du bergauf verlierst, kannst Du auf der Abfahrt nie gutmachen. Trotz Rennen konnte ich noch Wetter und Landschaft genießen, das Publikum war saustark - die Mädels auf den Höfen mit ihren Kuhglocken oder die Leute in Walchsee - die meisten anderen Sportler waren perfekte Konkurrenten, mein Favourite war ein Italiener, mit dem ich mich über fast eine Runde gebattelt habe. Bergab ich vorbei, bergauf er, nach dem zweiten Mal jeweils mit freundlichem Grüßen Großes Lob auch an die Verpflegungsstellen Rad, prima organisiert, freundlich und gut ausgestattet.

Um so mehr fand ich es schade, daß einige Wenige glauben, sich nicht an Regeln halten zu müssen. Vereinzelt, aber doch hin und wieder konnte ich Gruppen ausmachen, für die die Windschattenzone wohl versehentlich in cm statt in m ausgewiesen worden war. Und warum mich ausgerechnet auf den 250m absoluten Überholverbots 4 Athleten überholen mussten, wird wohl auch deren Geheimnis bleiben. Schade ums Fairplay! Gottseidank handelte es sich aus meiner Betrachtung um nicht allzu viele, die so agierten.

Im zweiten Teil der zweiten Runde hatte mich dann wirklich das Rennfieber gepackt, und ich habe nochmal deutlich an Boden gutmachen können. Mit einem High-Gefühl bin ich in die letzte Abfahrt vor der WZ, was sich später als Fehler herausstellen sollte... Kurz vorm Abstieg noch im Schuh hängengeblieben, aber gut hingekriegt, und ab in den zweiten Wechsel!

Weiß irgendjemand, was mit dem Sportler passiert ist, der in Walchsee gestürzt ist? Ich habe nur den Rettungswagen gesehen und mir Sorgen gemacht, ich hoffe es ist nichts Schlimmes passiert!
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Alt 05.09.2016, 22:33   #130
formliquide
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Der zweite Wechsel verlief genauso schnell und unkompliziert wie der Erste, allerdings merkte ich im Wechselzelt: Ich habe Durst! Zu diesem Zeitpunkt war ich immerhin bereits 2:46h auf dem Rad in der Sonne unterwegs (Radzeit im vorherigen post vergessen ). Ich hatte mich zwar ganz entsprechend meiner schnellen Trainings-Radausfahrten und gemäß Plan verpflegt, aber es sollte sich noch rächen, dass ich noch keine Erfahrung mit einem längeren Triathlon unter heißen Bedingungen hatte. Also nochmal kurz zurück und einen Schluck genommen, am Ende rund drei Minuten in T2, und ab auf die Laufstrecke.

Auf den ersten Kilometern habe ich schnell gemerkt, dass muskulär kein Geschwindigkeitsrekord mehr drin sein würde (für meine Verhältnisse Leute, für meine... ), also exakt nach Plan vorgehen und konstant so knapp über 6er Pace durchlaufen wie geht. Bei km2 und km4 war ich auch sehr zufrieden, als ich die Steigungen im Gegensatz zu Chiemsee bewältigen konnte, ohne gehen zu müssen. Das würde ein hervorragendes Rennen werden! Gegen Ende der ersten Runde etwas langsamer geworden, ohne genau zu wissen warum, und unter Anfeuerungsrufen meiner Frau in die zweite Runde. Auf einmal habe ich begonnen, erheblich zu schwitzen. Die Sonne schien noch ungefiltert, das Klima war deutlich schwül. Hier hätte ich spätestens hellhörig werden müssen, aber ich war zu beschäftigt damit, das Rennen in mich aufzusaugen und zu genießen. Die leicht gesunkene Pace schob ich auf nachlassende Kraft, habe mich an der Verpflegung Ostufer mit kaltem Wasser übergossen und so viel ich unter Belastung konnte getrunken und bin dann mit neuem Elan an den Anstieg am Camping/ Südufer gegangen.

Und dann ging das Licht aus. Momentan war mir, als hätte ich auf einen Beutel mit Mehl gebissen. Der Mund staubtrocken, Würgereiz, Schwindel. An Weiterlaufen nicht zu denken. OK, Gehpause. Beruhigen. Gehen. Bergab wieder ein Stück Laufen, bis zur 2. Verpflegung. Dort erheblich Zeit gelassen, getrunken, wieder übergossen. OK, es geht wieder. Durch den Zielbereich wieder im Lauftempo, meiner Frau schrei ich zu "Die Sonne muß weg!" - ich muß doch noch zwei Runden, was passiert hier?

Nach wenigen hundert Metern die zweite Mehlpackung im Hals. Ich taumele, komme sofort wieder ins Gehen, knie mich schließlich ans Seeufer und kühle erstmal Arme und Kopf. Es bewölkt sich jetzt, der auffrischende Wind und die nachlassende Strahlung tut mir gut. Ich hab ganz einfach auf dem Rad nur so viel getrunken wie ich dort brauchte, aber nicht bedacht dass ich während des folgenden Laufs einfach wegen der Magenbelastung nicht so viel zu mir nehmen kann wie ich müsste. Ich hätte voll hydriert ins Laufen starten müssen, nicht durstig. Dafür wären 5-10 min mehr auf der Radstrecke nicht zuviel gewesen! Abwechselnd Laufend und gehend bis zur Verpflegung, dort lass ich mir viel Zeit zum Trinken und esse 3 Orangenviertel.

An dieser Stelle ein wahnsinniges Kompliment an alle Mitstarter, Mountainbiker, Kinder, Anfeuerer des Laufclubs Fürth etc. ! Ihr seid der Grund, weshalb ich immer wieder angelaufen bin, auch wenn ich's nur wenige hundert Meter stehen konnte, bevor ich wieder ins Gehen zurückfiel. Euer "Geht scho no!" werde ich nicht so schnell vergessen! Beste Zuschauer ever, danke! So hab ich eine komplette Runde (zwischen 3 und 4) rumgebracht, bevor ich nach 3 Mal auftanken die letzten 2,5 km einigermassen durchgängig Laufen konnte. Bis dahin hatte ich auch wieder genug Wasser im System, und die Muskeln wollten wieder halbwegs so wie ich. Der Zieleinlauf war darum auch versöhnlich, wenngleich die Halbmarathonzeit mit über 2h40 natürlich selbst für mich absolut indiskutabel war. Am Ende stand eine 6:06, gesetztes Ziel klar verfehlt, aber glücklich darüber, haarscharf an einem DNF vorbeigeschrammt zu sein und die Erkenntnis, dass ich darüber, wie sich manche Dinge körperintern anfühlen und ankündigen noch Einiges zu lernen habe!

Insgesamt bin ich trotz der verkorksten Zeit mit dem Rennen zufrieden, beim Schwimmen und Radfahren konnte ich exakt abrufen, was geplant war und sogar noch ein wenig drauflegen. Bis Runde 2 des Laufs habe ich jede Sekunde des Rennens aufgesogen und genossen, und es war eine meiner schönsten Sporterfahrungen bis jetzt! Da soll man wegen 10 vergeigten Kilometern nicht traurig sein, schließlich braucht's ja noch Ziele für die Zukunft...

Ganz klar war das von allen Veranstaltungen, die ich besucht habe, der schönste, emotionalste und mitreissendste Triathlon! Ganz klare Empfehlung! Und mit dem Halbmarathon am Ende einer MD hab ich noch ne Rechnung offen, dass das klar ist...
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Alt 06.09.2016, 07:20   #131
Nole#01
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Beiträge: 2.189
Danke für den tollen Bericht. Hört sich nach einer tollen Veranstaltung an.
Schade, dass es nicht ganz wie gewünscht gelaufen ist. Aber Glückwunsch zum durchbeißen und zum Finish!

Geändert von Nole#01 (06.09.2016 um 07:27 Uhr).
Nole#01 ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 06.09.2016, 20:32   #132
FMMT
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Ort: Odenwald/Neckar
Beiträge: 9.046
Glückwunsch zum Finish und zu dem tollen Erlebnis .
Klasse beschrieben
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Meine Sehnsüchte:
Glückliche Familie , Freude am Sport und immer Sonne im Herzen
Challenge MS, für das Gefühl des "Ich kann noch"

Das Leben ist zu kurz für Beinschlagtraining
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Alt 12.03.2017, 18:46   #133
formliquide
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Registriert seit: 19.09.2014
Beiträge: 543
Soo, nach langer Abstinenz muss ich heute hier mal wieder was posten!

Was bisher geschah: Durch akute Trainingsunlust, wahnsinnigen Stress im Job und private Probleme (ich bin psychisch nicht immer ganz stabil ) hatte ich kaum Zeit und Lust, über Winter hier viel beizutragen, ich hoffe es sei mir verziehen... Nur die Winter-Superstar-Schwimmer konnt' ich nicht sein lassen, auch wenn ich da dieses Jahr auf „Sparflamme“ unterwegs sein muß, aber dazu unten.

Nach meiner Saison letztes Jahr war ich ganz schön durch und hatte so überhaupt keine Lust mehr auf Training, weshalb ich darüber nachgedacht habe, was ich für dieses Jahr anders machen könnte. Drei Dinge sind mir sofort aufgefallen:

1) Ich habe zu früh mit der Vorbereitung angefangen für meine Begriffe. Wenn der Saisonhöhepunkt im September liegt, die Vorbereitung aber Mitte November beginnt, ist das für mich noch zu früh. So lang bin ich noch nicht dabei/ so hart bin ich noch nicht, dass ich 10 Monate volles Triathlontraining abkann ohne dass es mir gegen Ende zu den Ohren rauskommt. Also bin ich diesmal 6 Wochen später eingestiegen.

2) Ich laufe zu langsam. Auf allen Rennen war ich in den vorderen 10% beim Schwimmen, mindestens in der vorderen Hälfte beim Radfahren, aber üblicherweise in den letzten 10% beim Laufen. Deshalb gibt es diesen Winter/ Frühjahr verstärkt Lauftraining (leider auf Kosten der anderen 2 Disziplinen, mehr Gesamtzeit geht nicht).

3) Ich bin schlicht und ergreifend zu fett. Mit deutlich reduziertem Gewicht wird nicht nur meine Laufzeit besser, ich kann auch beim Radfahren vielleicht den geringeren Trainingsumfang dadurch kompensieren, dass ich weniger Nutzlast die Steigungen hochzerren muss.

Und genau das hab ich versucht bisher umzusetzen, wobei mir verschiedene Beiträge hier im Forum erheblich geholfen haben. Zunächst hab ich mein Lauftraining umgestellt, statt 2x die Woche 10km lauf ich jetzt 4x die Woche, 3x5 und einmal 7-10km, die kurzen manchmal als Intervalle oder all out. Bis auf einen 18km-Lauf in der Vorbereitung auf den HM keinerlei lange Distanzen, um die Knie und Füsse zu schonen. Schwimmen dadurch reduziert auf 1-2x pro Woche, in der Regel in aller Herrgottsfrüh.

Jetzt hab ich 2 Jahre an „Versteckte Fette“ teilgenommen und 2x kläglich versagt. Dieses Jahr hatte ich einfach keine Zeit und keinen Bock auf Forumspflege, und schwupps: ich hätte die Prunknummer hingelegt. Unter anderem mit der im Ernährungsforum diskutierten „Speedweek“ (OK ich habe für meinen Energiebedarf die Gemüsemenge etwas nach oben korrigiert, aber es hat dennoch super gereicht. Von gewohnt 100 zu Weihnachten auf 93 Stand heute! Bei 91-92 bin ich so zufrieden, dass ich die Fasterei einstelle und auf normale Ernährung geh (keine Rückkehr zum Essverhalten von letztem Jahr, aber auch keine Mindermengen mehr). Leider hab ich immer noch einen leichten Bauchansatz, nur die Schenkel und alles andere sind enorm dünner geworden – so ein Mist !

Mit der Muskulatur scheint das jedoch nicht viel zu tun zu haben: Ich bin z.Zt. 6 Sec. Schneller auf 100m 25m-Bahn als 2016, und meine Laufzeiten sind geradezu explodiert! Um die 10% Steigerung durchschnittlich auf alle meine Strecken. Davon wird‘ ich noch nicht so schnell wie der Durchschnittstriathlet hier, aber für einige bessere Ergebnisse dürfte das herhalten!

Radfahren ist das Einzige, was gerade noch ein wenig hängt. Zwar hab ich brav meine 2 Rolleneinheiten die Woche gemacht, aber bei der ersten Outdoorfahrt vor 2 Wochen hat man gemerkt, dass hier ein Defizit besteht. Naja, ich hab noch 8 Wochen bis zum ersten Tri des Jahres, und vielleicht kommt bis dahin ein neues Arbeitsgerät/ Rennrad. Das sollte die Motivation zu Ausfahrten auch nochmal anheben .

Geplant ist eine Menge, allerdings viel Kleinzeug:

Anfang Mai olympisch – Barockstadt-Triathlon
Ende Mai Radmarathon
Anfang Juni Sprint - Woogsprint
Ende Juni olympisch – Chiemsee Triathlon
Anfang August Mitteldistanz – Frankfurt Triathlon
Mitte August Sprint
Anfang September olympisch – Red Bull Tri Islands, die Zweite!
Sowie mehrere Laufwettkämpfe.

Aufgrund der nach wie vor etwas hektischen Arbeitssituation werde ich leider nur unregelmässig berichten (können), aber ich will mich bemühen! Der erste Bericht kommt gleich, denn ich hatte heute einen für mich echt denkwürdigen Lauf…
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