Schon mal drüber nachdedacht, warum 95% aller Europäer den Virus tragen bzw Antikörper gebildet haben, jedoch kaum jemand die Symptome ausbildet, die dieser Virus angeblich verursacht...?!? Sorry, aber die Virus-Theorie ist großer Blödsinn. EIne billige Pauschalvermutung, die letztlich immer als Diagnose greift, aber völlig an den Ursachen der massiven Symptome vorbeigeht.
(Wikipedia) "Das Pfeiffer-Drüsenfieber, auch Pfeiffersches Drüsenfieber, infektiöse Mononukleose, Mononucleosis infectiosa, Monozytenangina, Morbus Pfeiffer oder Kusskrankheit (engl.: kissing disease) genannt, ist eine sehr häufige und normalerweise harmlose Viruserkrankung, die durch das Epstein-Barr-Virus hervorgerufen wird. Schätzungsweise 95 % aller Europäer infizieren sich mit dem Virus bis zum 30. Lebensjahr, wie durch Antikörper im Blut nachgewiesen werden kann. Bei den meisten Menschen, vor allem bei Kindern unter zehn Jahren, verläuft die Erkrankung ohne Symptome; bei Erwachsenen treten meist grippeähnliche Krankheitsanzeichen und nur selten Komplikationen auf."
Jap, meine Schwester war nur ein paar Wochen schlapp, mein damaliger Freund hats quasi gar nicht gemerkt...
Jap, meine Schwester war nur ein paar Wochen schlapp, mein damaliger Freund hats quasi gar nicht gemerkt...
Aber mich hats aus den Schuhen gehauen
Tja... mich auch...auch bei mir hat der Doc den Virus indentifiziert und Schema-F durchgezogen. Wirkungslos... Erst das Sich-Lösen von der "Der-böse-Virus-ist-schuld"-Theorie zu einer alternativen Betrachtung hat eine zügige Lösung gebracht.
.... und fast 3 Jahre, bis der Stoffwechsel wieder so funktionierte, wie er sollte (Fettverbrennung funktionierte nicht mehr, d.h. KH-Speicher leer führte immer zu derbem Unterzucker).
Interessant, weil es sich mit meinen Erfahrungen deckt. Mein Fettstoffwechsel war kaum mehr vorhanden, bei 130W auf dem Ergo setzte bereits der Mischstoffwechsel ein, bei 150W lag ich oberhalb 4mmol Laktat. Und das, nachdem es ausgeheilt war. Ich habe ein ganzes Jahr benötigt, um wieder auf den Stand von vorher zu gelangen und mich hatte es nicht am Schlimmsten erwischt.
Ich würde im Fall eines einschlägigen Beschwerdebildes unbedingt einen klassischen Schulmediziner meiden, da diese leider völlig überfordert sind und nur an den Symptomen rummurksen
Ich würde nicht von einem überforderten Mediziner auf alle schließen.
Zitat:
und lieber einen in Naturheilkundeverfahren kundigen Schulmediziner
Wäre und ist auch meine erste Wahl, die kombinieren i.d.R. die Vorteile beider Varianten da sie beides kennen.
Zitat:
oder Heilpraktiker
Meiner Erfahrung nach nicht, wenn dann einen der auch eine schulmedizinische Ausbildung hat. Nicht alles lässt sich rein heilpraktisch behandeln.
Das Drüsenfieber hatte ich auch mal, Empfehlung mein Schulmediziner: Keine Medikamente, gesunde Ernährung, wenig lockere Bewegung und der Körper muss das alleine schaffen. Solange Symptome nicht zu heftig nicht dran rumdoktorn. Dauerte ein paar Monate wo ich kaum aus dem Quark kam und ständig müde war, danach war es gegessen. Ohne Sport hätte ich es vermutlich gar nicht gemerkt, ich war einfach nur nicht in der Lage höhere Intensitäten zu bringen und wenn ich es versuchte war ich tagelang k.o.
Ich kenne das Problem aus eigener leidvoller und langwieriger Erfahrung und muss vor allem vor dem klassischen Ansatz der Schulmedizin warnen, der bei der Diagnose PD absolut nicht zielführend ist, wie ich am eigenen Leib erfahren musste.
Möglicherweise bringt es mehr, wenn man sich von der beliebten Alzweckbegründung wenn man keine Ahnung hat, woran es liegen könnte, der "Virus-Chimäre" gedanklich löst und sich mal damit beschäftigt das in diesem Fall völlig überlastete Lymphsystem mittels einer zielgerichteten Ernährungsumstellung konsequent durchzuputzen.
Erfahrungsgemäß ist es (je nach Ansammlung von Stoffwechselrückständen) eine Frage weniger Wochen bis Monate und man ist wieder 100% fit. Das medikamentöse Unterdrücken von Symptomen verstärkt auf Dauer die Probleme nur und geht nicht an die Ursache. Antibiotika sind m.E. in diesem Fall Körperverletzung. Im Falle chronischer Müdigkeit liegt im Regelfall ein Problem mit einer überlasteten Leber und einem ebefalls randvollen Lymphsystem vor (dahe rauch die geschwollenen Mandeln), die mit der Entgiftung nicht mehr nachkommen, weil dem System über lange Zeit hinweg zu viel zugemutet wurde.
Ich halte Pfeiffer'sches Drüsenfieber (ähnlich wie die Diagnose "Chronic Fatique Syndrom") für eine der beliebtesten Fehleinschätzungen was die Ursachen solcher einschlägiger Beschwerden angeht wenn die Ärzte - wenn sie ehrlich wären- im Dunklen tappen - insbesondere wenn man wenig Obst und Gemüse im Rohzustand und viel Fleisch, Getreide, Milch, Stärkeprodukte sowie gekochte Nahrung zu sich nimmt. Von Junkfood gar nicht zu reden. Ernährung konsequent auf mehr Rohkost umstellen, aucvh gezieltes (Saft-)Fasten und die Maschine läuft bald wieder rund.
Ich würde im Fall eines einschlägigen Beschwerdebildes unbedingt einen klassischen Schulmediziner meiden, da diese leider völlig überfordert sind und nur an den Symptomen rummurksen und lieber einen in Naturheilkundeverfahren kundigen Schulmediziner oder Heilpraktiker , ggfls. auch einen TCM-Arzt konsultieren.
Gruß Robert
Hi ,ich habe die Antibiotika ja auch gegen den 3 Wochen andauernden Husten bekommen als der dann weg war wurde das Blutbild gemacht und der Doc meinte das es halt ein
abklingendes PD sein könnte.An meiner Ernährung liegt es glaub ich nicht ,esse am Tag ca 8-10 Teile rohes Obst und Gemüse
dazu Vollkornbrot mit magerer Wurst o.Käse,ab und zu Müsli
von Alnatura mit Magerjoghurt Dazu 3l Wasser und jeden Tag
ein großes Glas Kanne´s Brottrunk.Ich glaub ich hab mich bei unserm 3 jährigen Sohn mit einem Kindergartenvirus angesteckt
und einfach nicht richtig auskuriert!!
Mfg Roger
Schon mal drüber nachdedacht, warum 95% aller Europäer den Virus tragen bzw Antikörper gebildet haben, jedoch kaum jemand die Symptome ausbildet, die dieser Virus angeblich verursacht...?!? Sorry, aber die Virus-Theorie ist großer Blödsinn. EIne billige Pauschalvermutung, die letztlich immer als Diagnose greift, aber völlig an den Ursachen der massiven Symptome vorbeigeht.
(Wikipedia) "Das Pfeiffer-Drüsenfieber, auch Pfeiffersches Drüsenfieber, infektiöse Mononukleose, Mononucleosis infectiosa, Monozytenangina, Morbus Pfeiffer oder Kusskrankheit (engl.: kissing disease) genannt, ist eine sehr häufige und normalerweise harmlose Viruserkrankung, die durch das Epstein-Barr-Virus hervorgerufen wird. Schätzungsweise 95 % aller Europäer infizieren sich mit dem Virus bis zum 30. Lebensjahr, wie durch Antikörper im Blut nachgewiesen werden kann. Bei den meisten Menschen, vor allem bei Kindern unter zehn Jahren, verläuft die Erkrankung ohne Symptome; bei Erwachsenen treten meist grippeähnliche Krankheitsanzeichen und nur selten Komplikationen auf."
Hi Pinkpoison,
du hast bei Wikipedia leider nur einen kleinen Teil des ganzen Artikels gepostet. Natürlich gibt es eine grosse Durchseuchung mir Ebstein Barr Virus. Wenn Du den Dein Leben lang herumträgst, hast Du aber wahrscheinlich nur einen moderaten IgG Titer. Im Falle eines hohen IgM Titers ist allerdings schon von einer akuten Infektion auszugehen falls - und das ist entscheidend! - die Klinik dazu passt.
Also, kann man den Virus hier nicht einfach vergessen.
Deine Beiträge sind oftmals echt interessant und informativ und Umstellung der Ernährung kann in den allermeisten Fällen helfen. In diesem Fall hilft ja eh kein Medikament ursächlich. Insofern hilft natürlich jede unterstützende Massnahme.....Eben auch entsprechende Nahrungsumstellung.
Viele meiner Patienten mit Mononukleose sind echt krank und fühlen sich beschissen. Da hilft Ihnen akut auch keine Umstellung auf Rohkost. Das ist höchstens eine längerfristige Massnahme, wenn sie bereits auf dem weg der besserung sind, um den körper zu entlasten aber bestimmt keine akutmassnahme.
mit dem pfeifferschen drüsenfieber ist nicht zu spaßen.
mein bruder hatte das einmal vor 5 jahren ,
er hat ab und zu über müdigkeit geklagt wurde aber nicht weiter beachtet, als er dann eine Lungenentzüdung bekam nach ca 3 monaten , wurde er einmal total durchgeckt
er hatte Leberwerte wie ein schwerst alkoholiker und
dann dazu noch eine Herzmuskelentzüdnung..
er wurde auf diät gesetzt durfe nur gewisse dinge essen und Keinen alkohol mehr trinken das sich alles wieder normalisiert.
Das hat sich sicher über 6 Monate gezogen bis er wieder so richtig FIT war...
Noch ein Bsp.
eine ehemalige österr. Leistungsschwimmerin (Mirna Jukic) hatte auch ein pfeiffersches Drüsenfieber und musste ebenfalls eien 6 monatige Trainigs und Wettkampfpause einlegen...
Du hast also am ersten noch einen Notarzt benötigt und bis am 16. Antibiotika genommen. Ich an deiner Stelle würde noch eine Woche spazieren gehen und dann entscheiden.
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