Puhhh. Was für ein allmächtiger Gott ist das, der nicht durch ein Wunder eingreift wenn einem Kind so etwas passiert gerade während der Taufe. Entweder kein Bock zu helfen oder keine Macht. In beiden Fällen kann man diesen Gott in die Tonne treten. Die logischere Erklärung wäre wohl, dass es gar keinen Gott gibt.
Ich nehme stark an das sehen die Eltern dieses Kindes nun ähnlich.
Tragische Geschichte, die betroffen macht.
Ich fürchte, die Standardreaktion eines Gläubigen ist 1) Gottes Wille ist für uns Menschen nicht erklärbar, 2) Gut, dass das Kind wenigstens getauft war, nun ist es im Himmel 3) Gott will mich prüfen, ob ich zweifele -> Lobet den HERRN für seine Güteund Weisheit!
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Wenn Ihr alle die Zeit, die Ihr hier im Forum vertüdelt, fürs Training nutzen würdet...
Ich fürchte, die Standardreaktion eines Gläubigen ist 1) Gottes Wille ist für uns Menschen nicht erklärbar, 2) Gut, dass das Kind wenigstens getauft war, nun ist es im Himmel 3) Gott will mich prüfen, ob ich zweifele -> Lobet den HERRN für seine Güteund Weisheit!
Wir haben in diesem Thread sehr oft über das Sonderarbeitsrecht der Kirchen diskutiert und über die Arbeitsbedingungen der kirchlichen Wohlfahrtsorganisationen. Nun hat der Arbeitgeberverband BAPV mit Verdi und dem Arbeitsministerium einen allgemeinen Tarifvertrag für alle (!) Beschäftigten in der Altenpflege, für den gesamten Bereich einen einheitlichen Tarifvertrag, ca. 12 Million ArbeitnehmerInnen (Mindestlohn bisher11,60), erarbeitet und er liegt abschlussreif vor. Was passiert jetzt: Die Caritas lehnt den Tarifvertrag ab, mit Hinweis auf das Sonderarbeitsrecht!
Bei der Gelegenheit noch eine Information zum Sonderarbeitsrecht der kirchlichen Wohlfahrtsverbände. Es handelt sich dabei historisch um ein Relikt aus der Zeit des Nationalsozialismus, um die sog. Dienstegemeinschaft, die im 3. Reich eingeführt wurde.
Der Tarifvertrag hätte für die Caritas bedeutet, den von ihnen bezahlten Mindestlohn um 25% (!) anheben zu müssen, berichtete der Deutschlandfunk.
Meint das um 25% mehr als der gesetzliche Mindestlohn (der m.E. in der Altenpflege z.B. bei 11,60 liegt) oder um einen Mindestlohn der bei der Caritas (aus welchen Gründen auch immer) aktuell existent ist und wie hoch ist dieser denn eigentlich im Moment? Denn „11,80 sind 25% mehr“ würden eher zu den gesetzlichen 9,50 passen.
Meint das um 25% mehr als der gesetzliche Mindestlohn (der m.E. in der Altenpflege z.B. bei 11,60 liegt) oder um einen Mindestlohn der bei der Caritas (aus welchen Gründen auch immer) aktuell existent ist und wie hoch ist dieser denn eigentlich im Moment? Denn „11,80 sind 25% mehr“ würden eher zu den gesetzlichen 9,50 passen.
Danke
Ich hatte 11,80 geschrieben, weil der Mindestlohn in der Altenpflege demnächst 11,80 West, 11,50 Ost betragen soll. Im allgemeinen Tarifvertrag hätten sich die Gehälter in den nächsten 2 Jahren bis 2023 im Vergleich beim Mindestlohn wie jetzt 11,60 um 25 % erhöht und den Mindestlohn obsolet gemacht sowie die komplette Angleichung West-Ost gebracht.
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