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Alt 03.08.2022, 13:14   #129
keko#
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Zitat:
Zitat von DocTom Beitrag anzeigen
Haben wir doch schon längst...
Statista sollte dir da die Zahlen liefern.
Das Schöne an DE empfinde ich seine ausgeprägte Mittelmäßigkeit: Man geht zur Schule, macht eine Ausbildung oder ein Studium und kann, wenn man halbwegs die Spur hält und geradeaus denken kann, von einem beschaulichen Leben mit ein wenig Mini-Luxus (Triathlon, Reisen, etc) ausgehen. Diese Möglichkeit, die sich Durchschnittswürstchen wie mir bieten, macht letztendlich in Summe die Stärke aus.
Wäre schade, wenn dieses attraktive Versprechen wegrauschen würde. Es gibt ja genug Beispiele, wie sich Länder dann entwickeln.
keko# ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.08.2022, 13:33   #130
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
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Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
...
Unabhängig davon, inwieweit man glauben mag, dass 'die Wurst' an sich ein schönes Leben haben kann oder überzeugt ist, sie müsse es, gehts für mich weniger darum als eben den Egoismus genau dieser Mittelklasse, nicht mal für nen (hoffentlich) überschaubaren Zeitraum den Gürtel enger zu schnallen zu wollen.
Oder mit anderen Worten so überheblich zu sein, zu glauben, es gebe ne Garantie dass das schöne Leben immer so weiter geht und sie hätten ein Anrecht darauf.
Das ist die gleiche Unfähigkeit, auf Veränderungen zu reagieren wie ich sie schon bei Corona wahrgenommen hab, und stattdessen nach regulierenden Massnahmen seitens des Staats zu plärren, die dann doch bitteschon ermöglichen, den Status Quo beibehalten zu können.
Aber wo solls auch herkommen, wenns allgemein zur Maxime geworden ist, Verluste/Einschränkungen zu solidarisieren, derweil Vorteile jedwelcher Form privatisiert werden.

Das Pulverfass lauert aber imho weniger hier als bei jenen, die schon bisher und ohne Teuerung oder explodierende Energiepreise grad so über die Runden gekommen sind.
Das ist ja nicht selten auch so die Kientel, die für logische Erklärungen oder rationale Begründungen eher nicht so zugänglich oder auffassungsfähig ist.

Bei den Würsten aus der Mitte wird sich über kurz oder lang schon die Erkenntnis durchsetzen, dass die neue Prunkkutsche noch ein, zwo Jahre warten muss oder sich der dritte Urlaub im Jahr nur dann ausgeht, wenn man im Winter im Kalten sitzt.
Hier ist einfach Masse da, die verwaltet und mit der gewirtschaftet werden kann.
__________________
Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
sybenwurz ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 03.08.2022, 13:46   #131
keko#
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Beiträge: 17.397
Zitat:
Zitat von sybenwurz Beitrag anzeigen
Unabhängig davon, inwieweit man glauben mag, dass 'die Wurst' an sich ein schönes Leben haben kann oder überzeugt ist, sie müsse es, gehts für mich weniger darum als eben den Egoismus genau dieser Mittelklasse, nicht mal für nen (hoffentlich) überschaubaren Zeitraum den Gürtel enger zu schnallen zu wollen.
Oder mit anderen Worten so überheblich zu sein, zu glauben, es gebe ne Garantie dass das schöne Leben immer so weiter geht und sie hätten ein Anrecht darauf.
Das ist die gleiche Unfähigkeit, auf Veränderungen zu reagieren wie ich sie schon bei Corona wahrgenommen hab, und stattdessen nach regulierenden Massnahmen seitens des Staats zu plärren, die dann doch bitteschon ermöglichen, den Status Quo beibehalten zu können.
Aber wo solls auch herkommen, wenns allgemein zur Maxime geworden ist, Verluste/Einschränkungen zu solidarisieren, derweil Vorteile jedwelcher Form privatisiert werden.

Das Pulverfass lauert aber imho weniger hier als bei jenen, die schon bisher und ohne Teuerung oder explodierende Energiepreise grad so über die Runden gekommen sind.
Das ist ja nicht selten auch so die Kientel, die für logische Erklärungen oder rationale Begründungen eher nicht so zugänglich oder auffassungsfähig ist.

Bei den Würsten aus der Mitte wird sich über kurz oder lang schon die Erkenntnis durchsetzen, dass die neue Prunkkutsche noch ein, zwo Jahre warten muss oder sich der dritte Urlaub im Jahr nur dann ausgeht, wenn man im Winter im Kalten sitzt.
Hier ist einfach Masse da, die verwaltet und mit der gewirtschaftet werden kann.
Ich habe keine Prunkkutsche und wenn ich ein paar Monate keine Arbeit hätte, hätte ich massive Probleme. Mein Mittelklasseleben steht also auf sehr dünnen Beinen, wie das der allermeisten auch. Mein Problem ist nicht die Einschränkung, ich bin in bescheidenen Verhältnissen groß geworden. Ich habe mit der Umverteilung Probleme. Wird der Wandel nicht sozialverträglich vollzogen, wird er scheitern. Jeff Bezos All-Ausflug ist vergleichbar mit 400 Transatlantikflügen. Ich erwarte von der Politik, dass dies verboten wird.
keko# ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.08.2022, 14:27   #132
MattF
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Registriert seit: 27.04.2011
Beiträge: 8.756
Zitat:
Zitat von sybenwurz Beitrag anzeigen
Unabhängig davon, inwieweit man glauben mag, dass 'die Wurst' an sich ein schönes Leben haben kann oder überzeugt ist, sie müsse es, gehts für mich weniger darum als eben den Egoismus genau dieser Mittelklasse, nicht mal für nen (hoffentlich) überschaubaren Zeitraum den Gürtel enger zu schnallen zu wollen.
Oder mit anderen Worten so überheblich zu sein, zu glauben, es gebe ne Garantie dass das schöne Leben immer so weiter geht und sie hätten ein Anrecht darauf.
Das ist die gleiche Unfähigkeit, auf Veränderungen zu reagieren wie ich sie schon bei Corona wahrgenommen hab, und stattdessen nach regulierenden Massnahmen seitens des Staats zu plärren, die dann doch bitteschon ermöglichen, den Status Quo beibehalten zu können.
Aber wo solls auch herkommen, wenns allgemein zur Maxime geworden ist, Verluste/Einschränkungen zu solidarisieren, derweil Vorteile jedwelcher Form privatisiert werden.


Insbesondere dem letzten Satz stimme ich voll zu, dem Rest auch

Man sieht ein fatale Denkschwäche. Auf der einen Seite will man natürlich die Wohltaten des Kapitalismus behalten, freier Markt, frei entscheiden was man tut und kauft auf der anderen Seite in dem Moment wo der freie Markt dazu führt, dass der Sprit teuer wird oder das Reisen oder oder soll der Staat eingreifen und es wieder schön billig machen. Also freier Markt solange die Preise billig sind, kein freier Markt wenn es teuer wird und der Staat soll bitte regulieren. Dass das nicht funkionieren kann, müsste eigentlich jeder einsehen, der mal min. die mitllere Reife hat.


Zitat:
Zitat von sybenwurz Beitrag anzeigen
Das Pulverfass lauert aber imho weniger hier als bei jenen, die schon bisher und ohne Teuerung oder explodierende Energiepreise grad so über die Runden gekommen sind.
Das ist ja nicht selten auch so die Kientel, die für logische Erklärungen oder rationale Begründungen eher nicht so zugänglich oder auffassungsfähig ist.
Das sehe ich anders, die Menschen die arm sind ergeben sich weitgehend in ihr Schicksal. Die begehren nicht auf.

Die übernehmen letztlich auch ne Scheiß egal Mentalität. Ob die noch mehr Schulden machen, ist denen völlig wurscht irgendwann, die wissen eh dass sie ihre Schulden nie werden zurück zahlen können und müssen und Miete, Heizung zahlt das Amt.


Aufbegehren tut das Antiestablishment Klientel aus der Mittelschicht, denen es eigentlich gut geht, die aber Abstiegsängste haben.


Zitat:
Zitat von sybenwurz Beitrag anzeigen
Bei den Würsten aus der Mitte wird sich über kurz oder lang schon die Erkenntnis durchsetzen, dass die neue Prunkkutsche noch ein, zwo Jahre warten muss oder sich der dritte Urlaub im Jahr nur dann ausgeht, wenn man im Winter im Kalten sitzt.
Hier ist einfach Masse da, die verwaltet und mit der gewirtschaftet werden kann.
Ich finde deine Sprachwahl etwas ungünstig, ich mag nicht über Menschen als Würste reden aber nur nebenbei.

Das ist ein Teil und es gibt den Teil oben, der meistens AfD nahe wählt.

Im Moment scheinbar kein Problem aber wenn wir noch 2 Jahre 10 % Inflation haben, dann wird das wieder eines werden.


Und wie keko schreibt, natürlich geht es um Verteilungsfragen, wenn 1 % der Bevölkerung ptaktisch das gesamte Vermögen besitzen und 25% des CO2 verursachen, dann ist das keine gerechte Welt in der wir leben und leider wird das seit 40 Jahren immer schlimmer, angefangen in den 80ern und keine Bundesregierung seitdem hat was dagegen getan.


https://kontrast.at/wp-content/uploa...rise-voran.jpg

(Bevor es jemand falsch versteht, die Deutsche Bevölkerung liegt fast komplett im 2. letzten Balken. Was im übrigen auch der Grund ist wieso nichts dagegen getan wurde, weil es uns hier im Gegensatz zum größten Teil der Welt noch gut dabei gegangen ist.)
MattF ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.08.2022, 14:47   #133
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.703
(Die Wurst ist von keko übernommen, auch wenn er sie zum Würstchen verniedlicht hat. Nachdem ich mich gleichermassen wie er da mit einschliesse, hab ich kein Problem mit dem Ausdruck.)
__________________
Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
sybenwurz ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 03.08.2022, 14:53   #134
MattF
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Registriert seit: 27.04.2011
Beiträge: 8.756
Zitat:
Zitat von sybenwurz Beitrag anzeigen
(Die Wurst ist von keko übernommen, auch wenn er sie zum Würstchen verniedlicht hat. Nachdem ich mich gleichermassen wie er da mit einschliesse, hab ich kein Problem mit dem Ausdruck.)
OK so gesehen
MattF ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.08.2022, 15:09   #135
Schwarzfahrer
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Ort: Rhein-Neckar-Dreieck
Beiträge: 6.163
Zitat:
Zitat von MattF Beitrag anzeigen
Auf der einen Seite will man natürlich die Wohltaten des Kapitalismus behalten, freier Markt, frei entscheiden was man tut und kauft auf der anderen Seite in dem Moment wo der freie Markt dazu führt, dass der Sprit teuer wird oder das Reisen oder oder soll der Staat eingreifen und es wieder schön billig machen.

Also freier Markt solange die Preise billig sind, kein freier Markt wenn es teuer wird und der Staat soll bitte regulieren. Dass das nicht funkionieren kann, müsste eigentlich jeder einsehen, der mal min. die mitllere Reife hat.
So ist es tatsächlich unsinnig. Allerdings könnte der Staat sich aus vielen Bereichen mehr raushalten, dann wäre so manche Teuerung gar nicht da (EEG-Umlage, CO2-Steuer, ...). Oder sollte der Staat mal Ausgaben senken statt Belastung zu erhöhen (Rentenerhöhungen, die höher ausfallen, als die Lohnerhöhungen fördern Armut bei den Arbeitenden, Krankenkassenbeiträge erhöhen, statt z.B. endlich Homöopathie aus den Kassenleistungen streichen u.ä.m.).

Für mich müßte es heißen: freier Markt für alle, die selbst arbeiten können, der Staat soll sich auf die Deckung der Mindestbedürfnisse derer begrenzen, die sich nicht selbst versorgen können (dauerhaft oder temporär).
Zitat:
Zitat von MattF Beitrag anzeigen
Das sehe ich anders, die Menschen die arm sind ergeben sich weitgehend in ihr Schicksal. Die begehren nicht auf.

Die übernehmen letztlich auch ne Scheiß egal Mentalität. Ob die noch mehr Schulden machen, ist denen völlig wurscht irgendwann, die wissen eh dass sie ihre Schulden nie werden zurück zahlen können und müssen und Miete, Heizung zahlt das Amt.
Diese abgestumpfte Bequemlichkeit ist wohl ein Beiprodukt einer staatlichen Rundumversorgung. Die Abschaffung von Sanktionen bei Hartz4 wird dies fördern- was im Sinne des Staates vorteilhaft ist (weniger Protetspotential). Wenn allerdings das Amt irgendwann nicht mehr alles zahlt, weil kein Geld mehr da ist, werden diese Menschen wohl auch aufbegehren.
Zitat:
Zitat von MattF Beitrag anzeigen
Aufbegehren tut das Antiestablishment Klientel aus der Mittelschicht, denen es eigentlich gut geht, die aber Abstiegsängste haben.
Klar, wer etwas zu verlieren hat. Wer staatlich versorgt war, mußte bisher nie fürchten, etwas zu verlieren.

Mein Problem mit der aktuellen medial-politischen Rhetorik ist, daß es viel zu viel um den Verzicht geht, und viel mit den Fingern auf andere gezeigt wird, auf das 1 %, u.ä. . Ich fände es positiver, Ziele zu formulieren wie z.B. "Erhalt eines möglichst hohen Lebensstandards für möglichst viele" statt "Verteilungsfragen in den Vordergrund zu stellen". Das Vermögen der wenigen Reichen zu verteilen wird keine Probleme lösen, außer ggf. Neid reduzieren. Wohlstand hat sich über Jahrzehnte entwickelt für alle, auch wen Reiche dabei reicher wurden.

Nicht neidgetrieben, sondern lösungsgetrieben fände ich besser. Schließlich ist die Erreichbarkeit und zuverlässige Haltbarkeit eines gewissen Wohlstandes für möglichst viele das gesellschaftliche Ziel, was die meisten Menschen bisher auch angetrieben hat.
Zitat:
Zitat von MattF Beitrag anzeigen
...dann ist das keine gerechte Welt in der wir leben ...
Nein, die Welt ist nicht gerecht, und kann nie gerecht werden, da Gerechtigkeit viel zu oft subjektiv ist, und selten abstrakt-objektiv. Versuche, die Welt mehr als nur in kleinen Schritten und Bereichen gerecht zu machen, haben m.M.n. viel zu oft mehr Schaden als Nutzen verursacht. Mir reicht es, wenn der Staat Rahmenbedingungen liefert, um größere Ungerechtigkeiten bekämpfen zu können, und ansonsten den Menschen die Freiheit gibt, ihren Weg zu finden.

Manfred Rommel hat das Problem recht gut satirisch in Versform gefasst:
"Ach die Welt ist ungerecht,
dir geht's gut und mir geht's schlecht.
Wär die Welt etwas gerechter,
ging's mir gut und dir ging's schlechter"
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Schwarzfahrer ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 04.08.2022, 08:56   #136
MattF
Szenekenner
 
Registriert seit: 27.04.2011
Beiträge: 8.756
Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Mein Problem mit der aktuellen medial-politischen Rhetorik ist, daß es viel zu viel um den Verzicht geht, und viel mit den Fingern auf andere gezeigt wird, auf das 1 %, u.ä. . Ich fände es positiver, Ziele zu formulieren wie z.B. "Erhalt eines möglichst hohen Lebensstandards für möglichst viele" statt "Verteilungsfragen in den Vordergrund zu stellen". Das Vermögen der wenigen Reichen zu verteilen wird keine Probleme lösen, außer ggf. Neid reduzieren. Wohlstand hat sich über Jahrzehnte entwickelt für alle, auch wen Reiche dabei reicher wurden.

Das sehe ich anders. Es gibt durchaus genug zu verteilen, die 1% Reichen verbrauchen ca. 30% aller Resourcen und das sind halt keine Peanuts, sondern könnte durchaus bei den Armen ankommen.

Wobei nochmal, die Armen das sind nicht unsere ALG 2 Empfänger, die Armen das sind Menschen in Afrika z.b. die 0.1 to CO2 im Jahr erzeugen und damit über entsprechend wenig Resourcen verfügen und gleichzeitig in sklavenähnlichen Verhältnissen leben.
MattF ist offline   Mit Zitat antworten
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