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Alt 31.10.2006, 17:08   #1
Carlos
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Witze, Spass, Freude, Lachen, u.s.w.

@KS: Bitte in meine 12Wo Trainingsplan einbauen!!!

Tschiiirio
Car-'2 Wo Ruhe'-los


Wir freuen uns besonders, dass wir es geschafft haben Dr. Anginov Petorov, der Begründer der Paintrainer-Trainingslehre, für ein Interview zu gewinnen. Das Interview wurde im Januar 2005 im Olympia-Trainingslager im sibirischen Wladiloytralomes geführt.
Paintrainer-Magazin:
Guten Tag Herr Dr. Pektorov. Wir freuen uns, dass wir sie trotz der Vorbereitungen Ihrer Athleten für die nächsten Wettkämpfe Zeit für diese Interview opfern konnten.

Pektorov:
Gerne.

Paintrainer-Magazin:
Können sie unseren Lesern kurz in ein paar Worten die Paintraings-Trainingslehre erklären.

Pektorov:
Aua.

Paintrainer-Magazin:
Ach ja richtig. Der universelle Ansatz ihrer Trainingslehre: Es gibt nichts Gutes, es sein denn es tut weh.

Pektorov:
Ganz genau. Wir haben über 20 Jahre weltweit geforscht und festgestellt, dass Höchstleistungen im Sport immer nur möglich sind, wenn der Athlet die Schwelle überwinden kann, die der Körper als Schutz vor Höchstleistungen aufbaut: Schmerz. Erst wenn der Mensch es schafft diese Schwelle wirklich gänzlich zu überwinden, kann er wahre Spitzenleistungen vollbringen.

Paintrainer-Magazin:
Können Sie uns die Eckpfeiler ihrer Trainingslehre kurz erklären.

Pektorov:
Die Überwindung von Schmerz macht schnell. All unsere Trainingsbemühungen sind dieser Maxime untergeordnet. Der Athlet trainert schmerzgesteuert. Nie nach Herzfrequenz oder anderen vollkommen aussagelosen Parametern trainieren! Das machen die meißten falsch. Ein Irrsinn. Das bringt überhaupt nichts. Das ist ein Irrglaube aus der Trainingslehre des späten 20ten Jahrhunderts. Trainingsmittelalter nenne ich das immer (lacht). Im Grunde totaler Wahnsinn und nicht effektiv.

Paintrainer-Magazin:
Viele Sportler wünschen sich aber ein Instrument mit dem sie ihre Trainingsintensität kontrollieren können. Was können sie empfehlen?

Pektorov:
Das ist doch ganz einfach: Wenn ein Sportler richtig trainiert, dann kann er nicht mehr klar sehen. Das Sichtfeld verengt sich. Farben verschwinden, Tunnelblick. Das sind die sichersten Indikatoren für richtiges Training. Bei richtigem Training ist die Kontrolle von elektronischen Instrumenten also ohnehin nicht mehr möglich. Ein grundsätzlich hilfreiches Hilfsmittel für den Anfänger ist das sog. PAINTRAINER-INDEX-TRICKOT. Es handelt sich dabei um ein Sporttrickot mit einem großen aufgedruckten "AUA". Die Intensität des Trainings wird schrittweise gesteigert, bis die Buchstaben nicht mehr zu lesen sind. Dann ist der Athlet in seiner Zieltrainigszone.

Paintrainer-Magazin:
Setzen sie diese Technik auch zur Trainingskontrolle ein?

Pektorov:
Nein. Bei Stufenschmerztests zum Beispiel kontrollieren wir mit einem elektronischen Fieberthermometer.

Paintrainer-Magazin:
Können Sie die einzelnen Traingsbereiche kurz beschreiben und den klassischen Traingsbereichen GA1, GA2, EB, SB gegenüberstellen.

Pektorov:
Grundsätzlich: So etwas wie Grundlagentraining gibt es nicht. Grundlage kann man nicht trainieren. Mit Grundlage kommt der Mensch zur Welt. Dieser Begriff hält sich aber hartnäckig. Er wird von Trainern und Athleten immer noch verwendet, um sich vor echtem Training drücken zu können!

PTB 1 entspricht EB. Paintraining-Bereich 1 ist der Bereich mit der geringsten Intensität. Dieser Bereich hat sich aufgrund der ausgesprochen geringen Belastung nicht als sehr effizient erwiesen. Diesen Bereich empfehle ich nur zur direkten Wettkampfnachbereitung und im Fall schwerer Krankheit mit Fieber.

PTB 2 entspricht SB. Paintraining-Bereich 2 ist der Bereich in dem das Training nach mehreren Kreislaufzusammenbrüchen in schneller Folge bis zur endgültigen Erschöpfung weitergeführt wird. Er ist der eigentliche Erholungsbereich zwischen Intervallen. Er sollte wegen der geringen Belastung im ernsthaften Training möglichst selten angesteuert werden.

PTB 3 besitzt in der klassischen Traingslehre kein Äquivalent. Die Herzfrequenz ist hier größer 100% von Hfmax. Das ist der Trainingsbereich für lockere, lange ausdauernde Trainingseinheiten. Der Athlet ist noch bedingt ansprechbar und reagiert auf Umweltreize.

PTB 4 ist der eigentliche Paintrainer-Trainings-Bereich. PTB 4 wird als Intervall trainiert. Die Intensität wird aus PTB 3 solange gesteigert, bis der Athlet zusammenbricht. Nach wiedererlangtem Bewußtsein wird das nächste Intervall angegangen. Sehr effizient.

Paintrainer-Magazin:
Interessant. Das Trainingskonzept besticht durch Einfachheit.

Pektorov:
In der Tat. So verzichten wir auch auf alle nicht direkt leistungssteigernden Trainingsinhalte. Stretching, Massage etc. Vor allem das ursprünglich weitverbreitete Training im Regenerationsbereich- wenn man in diesem Fall überhaupt von Training sprechen kann - ist Gift für die mühsam antrainierte Schmerzresistenz.

Paintrainer-Magazin:
Was empfehlen sie als Ausgleich?

Pektorov:
Ich kann das wirklich nicht mehr hören. Ausgleich. Warum Ausgleich zum Training? Wenn der Athlet einen Ausgleich zum Training benötigt, dann steht er nicht wirklich voll hinter seinem Sport.

Paintrainer-Magazin:
Also, kein Ausgleich.

Pektorov:
Richtig. Sinn macht allerdings ein zusätzliches Programm zur direkten Desensibilisierung der sportartspezifischen Hauptnervengruppen. Läufer sollen sich nach dem Training barfuß mal einige Minuten auf eine heiße Herdplatte stellen. Radfahrer können die sensible Sitzregion mit einem Lötkolben auf die nächste Trainingseinheit vorbereiten. Allgemeine Schmerzresistenz läßt sich auch sehr gut z.B. durch eine Hand im Toaster trainieren. Das läßt sich auch gut mit dem Ergometertraining im PT4 Bereich kombinieren. Den Schmerz umleiten nennen wir das.

Paintrainer-Magazin:
Können sie ein klassisches Anfängertraining kurz beschreiben.

Pektorov:
Für vollkommen untrainierte Anfänger empfehle ich ein dreiwöchiges Abbauprogramm:

Woche 1:
Morgens täglich 4000 bis 6000 Treppenstufen PT3 ohne warmmachen.
Direkt anschließend Ergometertraining Trittfrequenz 15-20 U/min PT4 mindesten 5 Stunden täglich.
Alles immer mit Zusatzgewichten. Sehr wichtig für die Gelenke.

Woche 2:
Wie Woche 1 plus Umfänge und Intensität um 300% steigern.

Woche 3:
Wie Woche 2 plus Umfänge und Intensität steigern. Und zwar täglich, bis ein anhaltender Zusammenbruch eintritt der in einen allgemeinen dämmerigen schweren Schwächezustand übergeht. Ggf. Reanimation und anschließender stationärer Intensivmedizinischer Krankenhausaufenthalt. Falls notwendig mit künstlichem Koma und künstlicher Nahrungszufuhr auf niedrigem Niveau - das steigert gleichzeitig den Fettstoffwechsel.

Grundsätzlich zum Training: Erhöhen Sie Umfänge UND Intensität Ihres Trainings immer kurzfristig und möglichst plötzlich um ein mehrfaches. Vermeiden Sie insbesondere Ruhepausen und aktive Erholung. Beachten Sie dabei die PAINTRAINER-Trainings-Richtlinien und achten Sie insbesondere auf die kontinuierliche Steigerung Ihres Übertrainings- und Unsystematikindex. Achten sie auf regelmäßigen Schlafentzug. Sehr positiv haben sich auch Probleme in sozialen Umfeld etc. bemerkbar gemacht. Z.B. Ärger in der Partnerschaft, im Beruf etc. Das entfesselt den Athleten geradezu. Trinken und essen sie möglichst wenig und führen sie ausschließlich Lebensmittel mit niedrigem Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen etc zu. Vor dem Training ruhig reichlich und fettreich. Denken Sie immer daran: Sie bereiten ihren Körper auf einen Wettkampf vor: Sportkrieg und keine Wohlfühl- und Wellnesskuschelei.

Paintrainer-Magazin:
Das hört sich ja schon relativ anstrengend an. Was empfehlen Sie denn einem Athleten, der bisher nach der klassischen Trainingslehre trainiert hat und jetzt umsteigen will.

Pektorov:
Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass das praktisch nicht möglich ist. Das nicht-schmerzgesteuerte Training hat einen katastrophal niedrigen Übertrainingsindex zu Folge. Ich rate darum zu einer radikalen Entgiftung durch eine Ruhepause von mindestens drei Monaten, mit viel Bewegungsmangel und FastFood. Pain-Reset nennen wir das. So vorbereitet kann der Athlet wie zuvor beschrieben befreit von Altlasten mit dem Paintraining beginnen.

Paintrainer-Magazin:
Herr Dr. Pektorov, wir danken Ihnen für dieses Interview.
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I am trying to find myself. If I return before I get back, please ask me to wait for me.
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Alt 31.10.2006, 20:43   #2
bse
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Beiträge: 433
www.paintrainer.de

www.selberindiefressehauen.de

__________________
... Da wird das Herz noch gewogen. Da tritt kein anderer für ihn ein ...

F. Schiller
bse ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.01.2007, 15:26   #3
Carlos
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Ort: Taunus
Beiträge: 347
muuuhahahaha....



Car-'*böse-sei* '-los
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Alt 03.01.2007, 15:51   #4
PeterMuc
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Registriert seit: 09.10.2006
Beiträge: 477
Das kommt davon wenn man völlig willenlos in geschlossenen 6er-Nordic-Walker-Reihen auf meiner Tempolauf-Hausstrecke im Forst unterwegs ist, jawoll
PeterMuc ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.09.2009, 20:49   #5
tobi_nb
 
Beiträge: n/a
Bürger:

Wählt die FDP

die Einzige Partei, bei der schonmal ein Meister vom Himmel gefallen ist!
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Alt 19.09.2009, 00:52   #6
sybenwurz
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Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.675
Bergbauern beim Bundesheer

Liebe Mutter! Lieber Vater!

Mir geht's gut hier! Ich hoffe, euch beiden, der Annemarie, dem Andreas, dem Karl, dem Willi, der Karin, dem Peter und dem Hans auch.

Sagt dem Karl und dem Willi bitte unbedingt, dass es beim Bundesheer echt toll ist ... gegen die Landwirtschaft! Sie sollen sich schnell verpflichten, bevor hier alle Plätze voll sind!

Zuerst war ich sehr unruhig, weil man fast bis 6 Uhr im Bett bleiben muss, aber jetzt gefällt mir das lange Ausschlafen schon.

Sagt Karl und Willi, dass man nur sein Bett richten und ein paar Kleinigkeiten vor dem Frühstück erledigen muss. Keine Stallarbeit, keine Tiere füttern, kein Holz hacken, kein Einheizen - praktisch gar nichts.

Man wäscht sich, Männer rasieren sich, ist aber alles nicht so schlimm, weil es warmes Wasser gibt.

Das Frühstück ist halt ein bisserl komisch. Es gibt jede Menge Säfte, Weckerl, Marmelade, Eier, aber keine Erdäpfel, Fleisch und halt alles andere, was wir normalerweise zum Frühstück essen. Aber ihr könnt dem Karl und dem Willi ausrichten, dass man das Frühstück von irgendwelchen Städtern, die nur Kaffee trinken, mitessen kann und so hat man dann auch bis Mittag genug. Da gibt's dann ja wieder was zu essen.

Es wundert mich nicht, dass die Burschen aus der Stadt nicht weit marschieren können. Wir gehen viel Überland und der Hauptfeldwebel sagt, dass das lange Marschieren gut ist für die Abhärtung.

Na ja, wenn er das glaubt .... als Rekrut kann ich ja nichts dagegen sagen. Aber ein Überlandmarsch" ist ungefähr soweit wie bei uns zu Hause bis zum Postamt. Und wenn wir am Ziel sind, dann haben die Städter wunde Füße und fahren mit dem Lkw zurück.

Die Landschaft ist schön, aber leider sehr flach.
Der Feldwebel ist sowas wie unser Lehrer, er nörgelt immer.
Der Hauptmann ist sowas wie der Bürgermeister.
Majore und Oberst fahren ständig in Autos herum und schauen komisch, aber sie lassen einen wenigstens in Ruhe.

Das wird Karl und Willi so richtig zum Lachen bringen:
Ich kriege Auszeichnungen fürs Schießen und ich weiß gar nicht warum!
Das schwarze in der Mitte ist viel größer als ein Rattenkopf und es bewegt sich nicht einmal. Und es schießt auch nicht zurück so wie die Huberbauer-Brüder mit dem Luftdruckgewehr.

Alles, was man machen muss, ist, sich gemütlich und bequem hinlegen, in Ruhe zielen und treffen. Man muss nicht einmal seine eigenen Patronen machen. Die haben da schon fertige in Kisten! Dann gibt's noch die Nahkampfausbildung. Da kann man mit den Städtern raufen und ringen. Aber man muss aufpassen, die sind so schnell hin. Aber es viel leichter als unseren Stier zu bändigen, wenn er sich wieder einmal losgerissen hat.

Ich bin am besten beim Nahkampf, außer dem Voller Sepp. Der hat am gleichen Tag angefangen wie ich. Gegen den hab ich nur ein einziges Mal gewonnen.

Ich glaube das liegt daran, dass ich nur 1,70m groß und 70kg schwer bin und der Voller Sepp hat bei 2m ja 120 kg.

Vergesst bitte nicht dem Karl und dem Willi Bescheid zu geben, dass sie sich anmelden, bevor alle anderen mitkriegen, wie das hier abläuft, dann ist hier die Bude voll und sie kriegen keinen Platz mehr.

Alles Liebe an euch!
Viele liebe Grüße

Eure Tochter Maria
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Alt 19.09.2009, 00:55   #7
sybenwurz
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Beiträge: 37.675
Ein junger Mann zieht von Amerikas Ostküste in den Westen und ist dort auf der Suche nach nem Job.
Er kommt zu einem Warenhaus, dessen Inhaber bereit ist, ihm eine Chance zu geben.
An seinem ersten Arbeitstag sagt sein neuer Arbeitgeber: “Schau dir alles an, wir reden heute abend.“
Gesagt, getan. Am Abend reden die beiden über den Tag
Chef: „ Und wie war dein Tag?“ „Ganz ok, ich denke, ich bin zufrieden...“
„ Wievielen Leuten hast du etwas verkauft?“
„Nur einem.“
„Nur einem? Unsere durchschnittlichen Verkäufer haben 50 Kunden am Tag!!! Wieviel Umsatz hast du denn dabei gemacht?“
„Naja, so um die 250.000 Dollar...“
„WIEVIEL? Wie gibt’s denn das?“
Der Junge erklärt: „Da war dieser Mann, ich hab ihm erst ein Päckchen kleine Angelhaken verkauft. Dann ein Päckchen von den Mittleren. Dann Schnur. Dann hat er noch ne Angelrute mitgenommen. Weil wir hier ja an der Küste sind, hab ich ihm dann noch das blaue Boot verkauft, das schon ewig hier rumstehen soll. Aber mit nem Boot alleine kommt er nicht ans Wasser, also brauchte er noch nen Trailer. Und da konnte ich ihn überzeugen, dass sein Civic nicht das richtige wäre, und hab ihm den Trailblazer 4x4 mit Vollausstattung und Anhängerkupplung verkauft...“

Der Chef ist sprachlos: „ Äh, wie? Da kommt einer wegen nem Päckchen Angelhaken zu dir in das Geschäft, und du hast ihm all dies verkauft...????“


„Nicht direkt: Er kam wegen Tampons für seine Frau , und ich sagte ihm, wenn das Wochenende eh im Eimer sei, könne er genauso gut zum Fischen gehen!“
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Alt 19.09.2009, 00:58   #8
sybenwurz
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Eines Nachts brachte ein Typ seine Freundin nach Hause. Dort angekommen, beim Austausch des Gute-Nacht-Kusses, fühlte er sich ein wenig geil. Mit einem Anflug von Vertraulichkeit lehnte er sich mit der Hand an die Hauswand und sagte zu ihr: "Liebling, würdest Du mir einen blasen?" Sie entsetzt: "Bist Du verrückt, meine Eltern würden uns sehen!!" Er: "Hab Dich nicht so, wer sieht uns schon um diese Uhrzeit?!" Sie: "Nein, bitte, kannst Du Dir vorstellen, was passiert, wenn wir erwischt werden?" Er: "Oh, bitte, ich liebe Dich so sehr!?" Sie: "Nein und nochmals nein, ich liebe Dich auch, aber ich kann`s einfach nicht!" Er: "Freilich kannst Du... Bitte...." Plötzlich ging das Licht im Treppenhaus an, die jüngere Schwester des Mädchens erschien blinzelnd im Pyjama und sagte verschlafen: "Papa sagt, mach weiter und blas ihm endlich einen. Wenn nicht, kann auch Mama runterkommen und es machen, oder ich. Wenn's sein muß, sagt Papa, kommt er selber runter und macht es.
Aber um Gottes Willen, sag dem Arsch, er soll endlich seine Hand von den Klingelknöpfen der Sprechanlage nehmen!"
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