Wie schonmal geschrieben: Wenn Hawaii als Ziel/Traum wegfällt, stellt das aus meiner Sicht für viele das System der Qualifizierungswettkämpfe bzw. die Teilnahme an einem solchen in Frage.
M.
In der Tat, da würden wohl einige tausend Starter weltweit weg fallen, bei Ironman-WK.
Wobei ich die Zahlen nicht kenne, ob die WK von Ironman nicht so und so immer ausverkauft sind.
Wenn Hawaii als Ziel/Traum wegfällt, stellt das aus meiner Sicht für viele das System der Qualifizierungswettkämpfe bzw. die Teilnahme an einem solchen in Frage.
Ich denke, man sollte nicht das Kind mit dem Bade ausschütten. Zunächst diskutieren wir ja die Möglichkeit, dass lediglich die WM nicht mehr oder nicht mehr jährlich auf Hawaii stattfindet.
Bevor es die Veranstaltung auf Hawaii überhaupt nicht mehr gibt bzw. es ein normaler Anmeldewettkampf wird, geht - wie wir hier sagen - noch viel Wasser die Isar runter.
Persönlich halte ich es für extrem unwahrscheinlich, dass es soweit kommen könnte. Da mag die Verwaltung in Kona das ein oder andere Problem mit der Vernstaltung haben; am Ende dürfte es höchstens eine Haß-Liebe sein. Und über die Bedeutung für Ironmn selbst, brauchen wir glaube ich nicht diskutieren.
Die WM auf Hawaii ist das eine.
Ein Witz in Tüten ist in der Tat die Ironman EM und die DM der DTU.
Für beide kann man sich beliebig anmelden und braucht keine Quali.
Bei (als Beispiel ) 15 IM Rennen in Europa melden sich Leute an, die, die sich zufällig dort anmelden wo die EM ausgetragen wird können dann halt Europameister werden.
2019 wurde Hamburg kurzfristig DM weil das ursprünglich dafür vorgesehene Rennen nicht stattgefunden hat.
Ich glaube als die 70.3 WM in Europa stattgefunden hat (Zell am See und Nizza), hatte das Starterfeld schon eine WM-würdige Qualität und zumindest in Europa hat man die Qualiplätze auch nicht nachgeworfen bekommen (natürlich trotzdem kein Vergleich zu Kona-Quali).
Ich glaube als die 70.3 WM in Europa stattgefunden hat (Zell am See und Nizza), hatte das Starterfeld schon eine WM-würdige Qualität und zumindest in Europa hat man die Qualiplätze auch nicht nachgeworfen bekommen (natürlich trotzdem kein Vergleich zu Kona-Quali).
Fast richtig: ich erinnere mich aber noch an den IM Frankfurt 2019. Da gab es auf einmal 2 Tage vor dem Rennen eine Info, daß zusätzlich noch 200 Startplätze für Nizza rausgehauen werden. Der arme Till hat sich glaube ich einen Wolf geredet bei der Slotvergabe....
Stimmt, da haben sie auf den letzten Drücker die Slots noch verramscht.
Da gabs wahrscheinlich auch jede Menge, weil Frauen und Männer an 2 Tagen gestartet sind. Gewinnmaximierung!
Fast richtig: ich erinnere mich aber noch an den IM Frankfurt 2019. Da gab es auf einmal 2 Tage vor dem Rennen eine Info, daß zusätzlich noch 200 Startplätze für Nizza rausgehauen werden. Der arme Till hat sich glaube ich einen Wolf geredet bei der Slotvergabe....
Das war mit die größte Unverschämtheit die sich diese Firma erlaubt hat.
Beim 70.3 Kraichgau knapp vorbei an Nizza und 3 Wochen später wurden nochmal 200 Plätze in Frankfurt verramscht. Totale verarsche...
Das war mit die größte Unverschämtheit die sich diese Firma erlaubt hat.
Beim 70.3 Kraichgau knapp vorbei an Nizza und 3 Wochen später wurden nochmal 200 Plätze in Frankfurt verramscht. Totale verarsche...
der Quartalsgewinn war top, aber mittelfristig entwertet man so sein eigenes Produkt
Zitat:
Zitat von repoman
Trotzdem waren da sehr gute Leute am Start.
klar waren da (Nizza) gute Leute am Start. Hauptsächlich Europäer vermutlich.
Wenn die 70.3. WM in Nordamerika (Australien) stattfindet sind auch gute Leute am Start
halt immer schwerpunktmässig von dort, weil vielen anderen der Aufwand zu hoch ist für ne Halbdistanz "WM"
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Grüße
Tri-K
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