Wenn jemand aus Spaß an der Freud 'ne App für watt auch immer bastelt, nur zu... Das kann nicht schaden, tut keinem weh und man erwirbt eventuell Wissen, was man sogar wieder gebrauchen kann.
Es gibt 'ne Menge sinnfreie Apps und die hier gehört definitiv dazu.
Wer sowas braucht vergisst auch sein Smartphone und den Packzettel als backup noch dazu.
Schöne Ostern...
__________________
Chuck Norris hat beim Schwimmen Amerika entdeckt
In bald 35 Jahren hab ich nicht mal nen Zettel gebraucht.
Die App ist
So ist es!
Erst wollte ich den Beitrag gar nicht lesen, dann viel mir ein dass ich auch mal jemanden kannte der innen auf der Schlafzimmertür Packlisten für den Urlaub hatte.
Aber die heutigen Kinder mit den Helikopter–Eltern, da ist alles möglich.
Ich geniesse es, die gleichen Anfängerfehler immer wieder zu machen und mit vergessenen Utensilien irgendwas anzupacken.
Gleichermassen bin ich mir der Tatsache bewusst, dass gewisse Generationen für alles ne App brauchen.
Also, wieso nicht?
Was das Gewicht beim Bikepacken angeht: was ich gar nicht erst mitnehme, wiegt auch nix.
Was ich mitnehme, und was dementsprechend das Fuhrwerk schwerer macht: pfff....
Es geht ja nicht um ne Flucht, daher finde ich diese Ansicht zumindest wert, darbüber mal nachzudenken: https://www.cyclingabout.com/why-we-...d-gear-weight/
Und letztlich gehts sowieso in erster Linie darum, alles was man braucht, unterzubringen, und weniger ums letzte Gramm.
So ist es auch endlich erklärbar, dass sich die ganzen Brüder erst spezielle Taschen gekauft haben, mit denen sie das ganze Bike vollhängen, für die man das Gewicht von nem Gepäckträger spart.
An sich nicht doof, nur sind 2x20l-Taschen halt was anderes als ne 12l-Arschrakete oder irgendso n 4l-Sack der mehr oder weniger (meist letzteres) ins Rahmendreieck passt und damit noch verhindert, allzuviele Trinkflaschen mitzunehmen, die, vorallem gefüllt, eh wieder nur Gewicht mitbringen.
Ja gut, letztenendes dauerte es also nicht lange, bis die ersten Stabilisatoren auftauchten wie schon weiland bei Caradice, damit die depperten Packerl überall nicht allzu arg in Schwingen und Baumeln geraten und man sie gleichzeitiger voluminöser machen konnte.
Was nun also letztlich wiederum in der Konsequenz gipfelt, spezielle Gepäckträger fürs Bikepacking zu bauen.
Also, die sind natürlich nicht mit 'normalen' Gepäckträgern vergleichbar, logo, sie sind ja nicht für normales Radfahren, sondern Bikepacking, was nun schon mal per se mindestens die Krönung ist, wenn nicht noch mehr, und demnach nicht mit schnödem, bewährtem Material bewältigt werden kann, das eh schon im Schrank hing und im Regal lag, sondern einzig dem tagelangen autarken Vorankommen in Deutschlands endlosen Wüsten und Wäldern ohne Versorgung dient und keinesfalls geeignet sein darf, auch mal nebenher den Wocheneinkauf im Volumen eines halben Einkaufswagens zu verstauen.
Achso, Entschuldigung: ohne App zu verstauen, meine ich natürlich.
Also, klare Direktive: Implementierung von Rewes Click&Collect mit all ihren vorbestell- und dann abholbaren Produkten sowie allen handelsüblichen Bikepackingtaschen und dann per App genau ausrechnen, was wo wie rum hingepackt werden muss.
(Und: Platz für die Powerbank nicht vergessen, nicht, dass irgendwann die Lichter ausgehn. Der App, meine ich, weil, dann iss ja Polen offen)
AMEN! - Dafür opfere auch meinen ersten Post!
@hudeltri: Raufgekloppe einiger Internetcowboys gehört in Foren eben einfach erstmal dazu. Grundsätzlich finde ich es immer spannend, wenn jemand kreativ versucht Entwicklung voranzutreiben! Scheitern und Kritik gehört dazu. Sinnlos finde ich die Idee nicht - walk on!
Die Hinweise zu Gewichtsangaben etc. unterstütze ich. Gut, dass es jetzt zum Testen den kostenfreien Download gibt. Gezahlt hätte ich dafür auch nicht. Kostenpflichtiges Beta-testen gibt es doch nur bei Garmin hab ich gehört!?
Denke du bist aber in einem Thread/Forum zu "Gravel,Bikepacking" und co. besser aufgehoben.
@hudelTri
Sorry für den Hate, Überheblichkeit und was sonst noch an Negativem hier abgeht. Die haben keine Ahnung, was es heißt so ein Ding bis zum Release zu bringen oder Freude daran jemanden schlecht zu machen.
Wenn die App dem ein oder anderen nicht gefällt muss das doch kein Grund sein die Arbeit die jemand anders geleistet hat schlecht zu reden. Jedenfalls sollte es so sein. Aber der Zeitgeist ist wohl ein anderer.
P.S.:
An die Apple Lover "... new phone can't fit the old charger? This is your hero ..." (Bill Burr)
Ich bin ITler und weiß sehr gut was so eine Programmierung für ein Aufwand sein kann.
Es geht hier auch gar nicht um die App an sich bzw. um die Qualität derselben, sondern darum um man zum Täschchen packen sowas braucht.
Beim Triathlon nehme ich mit:
Rad
Pumpe
Radschuhe
Einteiler
Helm
Startnummernband
Laufschuhe
Socken
Handtücher
Gels und Getränk
Neo
Schwimmstile
Vaseline
Ggf. Schlappen
Den Rest hab ich vorher schon an und ziehe ich hinterher wieder an.
Für das brauche ich keine App, nicht mal nen Zettel.
Ich verwende seit vielen Jahren ToDoList von Abstractspoon um so ziemlich mein ganzes Leben zu organisieren, aber interessehalber habe ich mir Deine App angeschaut.
Auf meinem Smartphone ist Englisch als Sprache eingestellt, die App erscheint aber nach dem Öffnen in Deutsch. Da passt was nicht mit den Default-Einstellungen.
Es ist zwar eine gute Idee, sich gleich am internationalen Publikum auszurichten, aber dann solltest Du nicht auf halber Strecke stehen bleiben: Nenn' das Ding also SportsPackingList statt SportPackingList.
Spracheinstellungen: Hier finde ich es immer hilfreich, die Sprache in der Zielsprache zu benennen, also "Deutsch" und "English" und das dann auch so zu lassen.
Die Spracheinstellungen sollten sich auch auf das Datumsformat auswirken. In der englischen Fassung würde ich also 06/19/2022 erwarten statt 19.06.2022.
Die Demo-Items sollten dann auch in der jeweiligen Sprache vorhanden sein. (Ich habe mich vor Urzeiten mal mit Android beschäftigt und weiß nicht, mehr ob man das so einfach lokalisieren kann. Falls nicht, würde ich eher englische Begriffe als deutsche wählen, der potenzielle Anwenderkreis ist einfach viel größer.)
Bei "add packing list" kann man noch "Bikepack" dazuholen, aber dann nichts mehr hinzufügen. Man sieht nur eine leere Seite. Hier fände ich es gut, wenn es einen direkten Link zum Anlegen von Packlisten gäbe "Create packing list" und man nicht wieder ins Menü muss.
Bei der Shopping List würde ich vielleicht noch "Vendor" (vielleicht sogar mit Link) und "Estimated price" ergänzen und in der Übersicht eine Summe ausgeben, damit man weiß, was einen erwartet und auch mal Geschenktipps an Verwandte geben kann. Das könntest Du dann mit einer "Share" Funktion einfach an die Verwandschaft schicken.
Eventuell würde es sich noch lohnen, Kategorien für die Items einzuführen "Bike parts", "Nutrition", "Apparel", "Gadgets"...
Zum Editieren eines Items muss man nach rechts wischen. Viele Leute sind es aber gewohnt, dass bei langem Druck Optionen aufpoppen oder dass sich ein Item öffnet wenn man darauf tippt. Ich würde darüber nachdenken, das auch noch unterzubringen, bis das Wischen sich etabliert hat. Ansonsten werden viele die App nicht vernünftig bedienen können und es der App anlasten, weil man "da nichts bearbeiten oder löschen" kann.
Ich hoffe, ich konnte Dir ein paar Anregungen geben.
Ich verwende seit vielen Jahren ToDoList von Abstractspoon um so ziemlich mein ganzes Leben zu organisieren, aber interessehalber habe ich mir Deine App angeschaut.
Auf meinem Smartphone ist Englisch als Sprache eingestellt, die App erscheint aber nach dem Öffnen in Deutsch. Da passt was nicht mit den Default-Einstellungen.
Das Problem hatte ich bisher noch nicht und konnte es ebend nicht nachstellen.
Es ist zwar eine gute Idee, sich gleich am internationalen Publikum auszurichten, aber dann solltest Du nicht auf halber Strecke stehen bleiben: Nenn' das Ding also SportsPackingList statt SportPackingList. Hatte ich sogar schon mal so und hatte dann das "s" entfernt. Ich habe es nun wieder hinzugefügt. Daher ist der Punkt nun erledigt
Spracheinstellungen: Hier finde ich es immer hilfreich, die Sprache in der Zielsprache zu benennen, also "Deutsch" und "English" und das dann auch so zu lassen. Vermutlich ist das besser - werde ich anpassen
Die Spracheinstellungen sollten sich auch auf das Datumsformat auswirken. In der englischen Fassung würde ich also 06/19/2022 erwarten statt 19.06.2022. Kommt auf die TODO-List. Priorisiere ich allerdings nicht zu hoch
Die Demo-Items sollten dann auch in der jeweiligen Sprache vorhanden sein. (Ich habe mich vor Urzeiten mal mit Android beschäftigt und weiß nicht, mehr ob man das so einfach lokalisieren kann. Falls nicht, würde ich eher englische Begriffe als deutsche wählen, der potenzielle Anwenderkreis ist einfach viel größer.) Sind halt auch nur Demobeispiele, um direkt zu sehen, wie die Inhalte dargestellt werden - ich gehe davon aus, dass ein Anwender der App diese entfernt und sich die Inhalte so baut, wie er es mag. Aber grundsätzlich könnte ich überlegen, diese per default in english einzufügen.
Bei "add packing list" kann man noch "Bikepack" dazuholen, aber dann nichts mehr hinzufügen. Man sieht nur eine leere Seite. Hier fände ich es gut, wenn es einen direkten Link zum Anlegen von Packlisten gäbe "Create packing list" und man nicht wieder ins Menü muss. Das ist richtig, da die restlichen Packlisten bereits dem Event zugeordnet sind. Man kann 1 Packliste nicht doppelt einem Event zuordnen. Aber ja, ich könnte eine Funktion anbieten, dass man an diesem Punkt direkt neue Packlisten bauen kann. Ist auch nicht viel Aufwand, da es die Funktion bereits an anderer Stelle gibt.
Bei der Shopping List würde ich vielleicht noch "Vendor" (vielleicht sogar mit Link) und "Estimated price" ergänzen und in der Übersicht eine Summe ausgeben, damit man weiß, was einen erwartet und auch mal Geschenktipps an Verwandte geben kann. Das könntest Du dann mit einer "Share" Funktion einfach an die Verwandschaft schicken. Sehr gute Idee, die ich vermutlich als erstes nun umsetzen werde. Bei der Share-Funktion überlege ich noch, wie das laufen könnte. Mit einem Link auf das Produkt wäre das schon lässig. Die Idee finde ich super.
Eventuell würde es sich noch lohnen, Kategorien für die Items einzuführen "Bike parts", "Nutrition", "Apparel", "Gadgets"...Auch gut. Ähnlich wie Packlisten einer Kategorie, kann man Items einer Kategorie zuordnen.
Zum Editieren eines Items muss man nach rechts wischen. Viele Leute sind es aber gewohnt, dass bei langem Druck Optionen aufpoppen oder dass sich ein Item öffnet wenn man darauf tippt. Ich würde darüber nachdenken, das auch noch unterzubringen, bis das Wischen sich etabliert hat. Ansonsten werden viele die App nicht vernünftig bedienen können und es der App anlasten, weil man "da nichts bearbeiten oder löschen" kann. Ja Stimmt - nachdem ich beim letzten Update alle Funktionen in die Wisch-Geste umgeformt habe, habe ich den Vorteil eines einfachen Klicks vernachlässigt. Vermutlich werde ich das "Barbeiten" auch wieder über einen Klick verfügbar machen.
Ich hoffe, ich konnte Dir ein paar Anregungen geben.
Stark - Danke dir.
Sind alles gute Hinweise. Die Erweiterungen für die Items und ShoppingList finde ich gelungen. Da sehe ich definitiv noch Erweiterungspotenzial. Das werde ich so als nächstes einbauen in die App.
Zu den einzelnen Punkten habe ich oben mal Sachen angemerkt in grüner Schrift.
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 20:31 Uhr.
19:00 Uhr live!
Regeneration im Triathlon
Einen knallharten Trainingsplan schreiben kann der Dümmste. Schneller macht hartes Training aber nur in einer Balance mit optimaler Regeneration.Im Studio: Arne Dyck
Durchbruch: Was wirklich schneller macht
Persönliche Tipps aus dem Training der Triathlon-Langstreckler Peter Weiss und Arne DyckWettkampfpacing Rad