Ja ich möchte mich für eine Langdistanz vorbereiten und ja ich meinte Reverse Periodisation
Ich kann alles sehr gut nachvollziehen. Das Charmante bei der Reverse Periodisation ist, dass man lange Radeinheiten in der Vorbereitung und Grundlagephase durch gezielte und kürzere Einheiten auf der Rolle in den Wintermonaten ersetzen kann. Das fände ich echt cool. Die Tatsache, dass man im Winter nicht draußen trainieren muss, sondern abends auf der Rolle 1-1,5 Std fährt, finde ich eine gute Alternative. Das ist, was mein Interesse anreizt.
Ja ich möchte mich für eine Langdistanz vorbereiten und ja ich meinte Reverse Periodisation
Ich kann alles sehr gut nachvollziehen. Das Charmante bei der Reverse Periodisation ist, dass man lange Radeinheiten in der Vorbereitung und Grundlagephase durch gezielte und kürzere Einheiten auf der Rolle in den Wintermonaten ersetzen kann. Das fände ich echt cool. Die Tatsache, dass man im Winter nicht draußen trainieren muss, sondern abends auf der Rolle 1-1,5 Std fährt, finde ich eine gute Alternative. Das ist, was mein Interesse anreizt.
Das ist bestimmt cool, aber bringen tut was anderes mehr für Ziele im Juli/August. Musst dir halt überlegen, was du willst.
Ja ich möchte mich für eine Langdistanz vorbereiten und ja ich meinte Reverse Periodisation
Ich kann alles sehr gut nachvollziehen. Das Charmante bei der Reverse Periodisation ist, dass man lange Radeinheiten in der Vorbereitung und Grundlagephase durch gezielte und kürzere Einheiten auf der Rolle in den Wintermonaten ersetzen kann. Das fände ich echt cool. Die Tatsache, dass man im Winter nicht draußen trainieren muss, sondern abends auf der Rolle 1-1,5 Std fährt, finde ich eine gute Alternative. Das ist, was mein Interesse anreizt.
Im Winter abends auf der Rolle trainieren ist heute Standard. Das machen praktisch alle.
Wenn ich die Radeinheiten, die in der Vorbereitungsphase geplant sind, mit einem MTB anstatt mit meinem Rennrad absolviere, ist das immer noch in Ordnung?