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Alt 25.06.2022, 11:08   #17
Flow
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Registriert seit: 09.10.2006
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Beiträge: 17.926
Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
Wir nutzen beheizte Schwimmbäder, fahren zu Trainingsstätten, gar fliegen dahin, kaufen Material, das irgendwo produziert und von anderswo geliefert wird usw usf.
Whataboutism !

Man wird sich ja wohl noch aufregen dürfen ! Noch besser, wenn man gleich öffentlichkeitswirksam aktiv wird ...
Sonst ändert sich ja nie was ...
__________________

Flow ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 25.06.2022, 11:32   #18
Jimmi
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Registriert seit: 16.11.2006
Ort: Eisenach
Beiträge: 2.145
In Sachen Schwimmbäder sollte jeder Betreiber verpflichtet sein, für eine möglichst hohe Auslastung zu sorgen. Wenn ich mir hier in Eisenach ansehe, wie viele Interessengruppen gerne geregelte und häufigere Schwimmzeiten hätten und wie viel nichtorganisierte dort baden (nämlich sehr oft fast keiner), verstehe ich die Welt nicht mehr.
__________________
Keine Panik!
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Alt 25.06.2022, 13:26   #19
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
In einem Triathlonforum sich über unnötigen Engergieverbrauch zu äussern, ist durchaus legitim, allerdings ist man da auf dünnem Eis. Wir nutzen beheizte Schwimmbäder, fahren zu Trainingsstätten, gar fliegen dahin, kaufen Material, das irgendwo produziert und von anderswo geliefert wird usw usf. Das alles für die eigene Freizeitbeschäftigung. Dein angesbrochener Hebel dürfte uns recht früh treffen. Wären wir bereit dafür?
Ich erkenne den Widerspruch nicht: zu Trainingsstätten kann man als Triathlet problemlos mit dem Fahrrad fahren und wird dafür sogar noch mit Extra-Training belohnt. Es gibt keinen vernünftigen Grund, zum Trainieren irgendwohin zu fliegen, man kann das Training vernünftig in den Alltag integrieren und damit so gut wie alle PKW-Fahrten (sowohl in die Arbeit, als auch zum Einkaufen) eliminieren und es gibt keinen Grund ständig alles neu zu kaufen, da es kaum Verschleiß an irgendwas gibt, man irgendwann nach drei bis vier Jahren Sport alles (doppelt und dreifach) hat und es darüberhinaus einen riesigen Gebrauchtmarkt gibt.

Nichtsdestoweniger machst du dir hier mit dem Hinweis auf den privaten CO2-Fußabdruck wie so viele die BP-Argumentation zu eigen. Du bist also nichts anderes, als das (mutmaßlich unbewusste) Sprachrohr einer weltweiten Täuschungskampagne der fossilen Energiewirtschaft, die seit 2004 systematisch und mit Milliardenaufwand von der Verantwortung der Industrie und Politik für Co2-Aussstoß und Energieverschwendung abzulenken.


Mit Änderung privater Konsumgewohnheiten lassen sich allenfalls 20% des weltweiten CO2-Ausstoßes beeinflussen (und dafür müssten dann auch noch alle Menschen mitmachen, was komplett unrealistisch ist). Rund 80% der globalen CO2-Emissionen gehen auf das Konto von Industrie, Landwirtschaft, Güterverkeht und Bauwirtschaft und ist damit weitgehend abgekoppelt vom Konzept der Co2-Reduktion dürch Änderung von Konsumgewohnheiten, sondern lässt sich nur über regulatorische Maßnahmen beeinflussen.
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Alt 25.06.2022, 13:53   #20
mamoarmin
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
In einem Triathlonforum sich über unnötigen Energieverbrauch zu äußern, ist durchaus legitim, allerdings ist man da auf dünnem Eis. Wir nutzen beheizte Schwimmbäder, fahren zu Trainingsstätten, gar fliegen dahin, kaufen Material, das irgendwo produziert und von anderswo geliefert wird usw usf. Das alles für die eigene Freizeitbeschäftigung. Dein angesprochener Hebel dürfte uns recht früh treffen. Wären wir bereit dafür?
Man kann aber immer, während man all das tut, auch aufs Klima achten...Fahrgemeinschaften zu Ligawettkämpfen zum Beispiel, dann halt auch nicht ballern im Auto...sondern nur aufm Rad.....
Schwimmbäder sind meiner Meinung nach fehl in der Aufstellung, diese sollten doch auch zum Anlernen unserer Kleinen dienen.
Grundsätzlich ist mit der Geburt dem Klima kein Dienst getan. Ich versuche einfach selbst bei dem was ich tue, einfach den besten Weg zu wählen um Ressourcen zu schonen.
Alleine schon deswegen steht für nicht eine Hawaiiteilnahme gar nicht im Plan :-) LOL
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Alt 25.06.2022, 15:28   #21
keko#
Szenekenner
 
Benutzerbild von keko#
 
Registriert seit: 06.11.2015
Beiträge: 17.416
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Ich erkenne den Widerspruch nicht: zu Trainingsstätten kann man als Triathlet problemlos mit dem Fahrrad fahren und wird dafür sogar noch mit Extra-Training belohnt. Es gibt keinen vernünftigen Grund, zum Trainieren irgendwohin zu fliegen, man kann das Training vernünftig in den Alltag integrieren und damit so gut wie alle PKW-Fahrten (sowohl in die Arbeit, als auch zum Einkaufen) eliminieren und es gibt keinen Grund ständig alles neu zu kaufen, da es kaum Verschleiß an irgendwas gibt, man irgendwann nach drei bis vier Jahren Sport alles (doppelt und dreifach) hat und es darüberhinaus einen riesigen Gebrauchtmarkt gibt.

Nichtsdestoweniger machst du dir hier mit dem Hinweis auf den privaten CO2-Fußabdruck wie so viele die BP-Argumentation zu eigen. Du bist also nichts anderes, als das (mutmaßlich unbewusste) Sprachrohr einer weltweiten Täuschungskampagne der fossilen Energiewirtschaft, die seit 2004 systematisch und mit Milliardenaufwand von der Verantwortung der Industrie und Politik für Co2-Aussstoß und Energieverschwendung abzulenken.


Mit Änderung privater Konsumgewohnheiten lassen sich allenfalls 20% des weltweiten CO2-Ausstoßes beeinflussen (und dafür müssten dann auch noch alle Menschen mitmachen, was komplett unrealistisch ist). Rund 80% der globalen CO2-Emissionen gehen auf das Konto von Industrie, Landwirtschaft, Güterverkeht und Bauwirtschaft und ist damit weitgehend abgekoppelt vom Konzept der Co2-Reduktion dürch Änderung von Konsumgewohnheiten, sondern lässt sich nur über regulatorische Maßnahmen beeinflussen.
Aber private Konsumgewohnheiten und industrieller Verbrauch sind doch oft und längst eng verknüpft. Freizeitsport, Tourismus... das sind ganze Industriezweige. Länder kommen ins Straucheln, wenn Touristen wegbleiben. Das wissen wir seit Corona. Die Region Roth würde sich sicher freuen, wenn der Triathlon aus Engergiespargründen abgesagt würde. Da hängen doch etliche Geschäfte dran, das weißt du doch. Oder soll der Triathlon in Roth bestehen bleiben, da man ihn zu privaten Konsumgewohnheiten zuordnet und klassiche Industriezweige ihren Energieverbrauch stark reduzieren müssen, vielleicht sogar Mitarbeiter einsparen?

Ich möchte keinesfalls einzelne Maßnahmen in Zweifel ziehen, wie neue Duschköpfe, Heizungsventile oder hier die Aktion Türen zu! Eine Priorisierung halte ich aber für schwierig. Unserer Gesellschaft ist über Jahrzehnte zu dem gewachsen, was sie ist. Wo greift man da ein?
Anderes Beispiel: jemand fährt nächste Woche nach Roth, um sich den Triathlon anzuschauen. Auf der Autobahn regt er sich über die Raser auf, die mit 180 auf der Autobahn unterwegs sind. Mit 100 könnte man viel Energie sparen, denkt er sich, während er nach Roth fährt. Wäre es nicht besser, er würde selbst überhaupt nicht nach Roth fahren?

Wer bestimmt also in einer eng verknüpften Welt wo und was reguliert wird? Wer ist die übergeordnete Instanz? Das Geld, dass Hinz und Kunz gar nicht mehr nach Roth fahren können?
keko# ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.06.2022, 15:37   #22
Mo77
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Registriert seit: 24.01.2012
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 1.954
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
]

Mit Änderung privater Konsumgewohnheiten lassen sich allenfalls 20% des weltweiten CO2-Ausstoßes beeinflussen (und dafür müssten dann auch noch alle Menschen mitmachen, was komplett unrealistisch ist). Rund 80% der globalen CO2-Emissionen gehen auf das Konto von Industrie, Landwirtschaft, Güterverkeht und Bauwirtschaft und ist damit weitgehend abgekoppelt vom Konzept der Co2-Reduktion dürch Änderung von Konsumgewohnheiten, sondern lässt sich nur über regulatorische Maßnahmen beeinflussen.
Wo nimmst du diese Zahlen her?
Gerade die Landwirtschaft ist doch über den Konsum lenkbar.
Wenn keiner mehr Fleisch nachfrägt wird auch nicht mehr produziert.
Ähnlich teile der Bauwirtschaft, wenn jeder ein Holzhaus oder aus Lehm baut wird kein Zement produziert dafür.
Die Industrie stellt überwiegend Güter zum kaufen her. Werden diese nicht nachgefragt......
Alles hängt mit dem Konsum und seinen Gewohnheiten zusammen.
Es mag sein, dass private Haushalte nur 20% ausmachen, über Konsum und vor allem dessen Vermeidung ist vieles erreichbar.
Gut ist wenn jeder auch bei sich anfängt und ähnliches moralisches Messwerkzeug hat.
Wir haben alle blinde co2 Flecken und Bereiche wo man sich was gönnt.
Selbstverständlich ist auch die Politik in der Pflicht.
Es gibt da kein entweder oder.
Jemanden in die Nähe der Täuschung zu bringen der lediglich die persönliche Situation anspricht empfinde ich als unschön.

Wenn man alle Schaltjahr mal fliegt wirkt es absurd wenn jemand der 70km in die Arbeit mit dem suv pendelt einem das missbilligt.
Co2 technisch ist Amazon oft dem Einzelhandel ne Nasenspitze vorne.
Die Aktion Türe zu finde ich sehr gut. Oft sind es Kleinigkeiten.
Hier kann auch die Politik tätig werden. Türe darf nur offen bleiben wenn so ein weiter oben verlinktes Luftdingens vorhanden ist.
__________________
Mo77 ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 25.06.2022, 17:07   #23
svmechow
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Benutzerbild von svmechow
 
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Beiträge: 1.045
Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
In einem Triathlonforum sich über unnötigen Engergieverbrauch zu äussern, ist durchaus legitim, allerdings ist man da auf dünnem Eis. Wir nutzen beheizte Schwimmbäder, fahren zu Trainingsstätten, gar fliegen dahin, kaufen Material, das irgendwo produziert und von anderswo geliefert wird usw usf. Das alles für die eigene Freizeitbeschäftigung. Dein angesbrochener Hebel dürfte uns recht früh treffen. Wären wir bereit dafür?
Was, Keko, meinst Du genau mit Deiner Aussage? Ich habe das jetzt so verstanden, dass man Deiner Auffassung nach, solange man sich als Triathlet „auf dünnem Eis“ bewegt, keine Verpflichtung respektive Berechtigung hat, an anderer Stelle auch Klimaschutz zu betreiben bzw. zu propagieren?
Warum das denn?
Wenn der lokale Einzelhandel (meist sind das ja grosse Ketten) weniger Energie verbraucht hier vor Ort, dann kommt das doch letztenendes allen zu Gute.

Ich hatte an anderer Stelle schon einmal erwähnt, dass unser Sport ist nicht gerade klimaneutral ist und ich gehe davon aus, dass es sehr sehr schwer ist, zum Beispiel einen Carbon-Laufschuh zu bekommen, der CO2- freundlich und vor allem unter menschenwürdigen Bedingungen produziert wird. Auch meine Canyon Bikes wurden zwar in Koblenz erdacht, der Rahmen und alle anderen Komponenten aber natürlich nicht dort gefertigt. Da für Ersatz zu sorgen, dürfte ein verdammt schweres Unterfangen sein.
Die Strasse nicht zu heizen im Winter und zu kühlen im Sommer, ist dagegen eine einfach Sache.

Dass ich selbst nicht nur nicht perfekt bin, grundsätzlich nicht und auch nicht, was meinen carbon footprint betrifft, bedeutet noch lange nicht, dass mein Anliegen nicht berechtigt ist.
Ich versuche selbst so gut ich es kann, meinen Energiebedarf rationell zu gestalten, bin aber weit davon entfernt, mir selbst in dieser Hinsicht irgendeine Vorbildfunktion zuzuschustern. Sollte das so Greta Tunbergmässig rübergekommen sein, war das nicht meine Absicht.

Die Aktion Türen zu! ist ein so einfacher kleiner move, mit dem meines Erachtens so günstig so viel gewonnen werden könnte.
Ich sagte ja auch, dass das nicht der gamechanger allein ist. Ebensowenig wie kalt duschen alleine die Klimakatastrophe abzuwenden in der Lage ist.

Auch die Ersparnis von 40 Moltex-Unterlagen plus 9 Wegwerfunterhosen in meinem Op-Saal werden es nicht rausreissen.
Aber irgendwo müssen wir ja anfangen. Und in der Summe können wir möglicherweise doch etwas bewegen.

Man wird die Menschen nicht ohne Not dazu bewegen können, auf Dinge zu verzichten, die ihnen WIRKLICH am Herzen liegen. Das ist für den einen sein Auto und für den anderen seine Flugreise, wieder andere möchten auf günstige Fleisch- und Milchprodukte nicht verzichten. Auch ich habe Dinge, die, wenn ich sie nicht mehr hätte, einen schweren Verzicht darstellen würden - Triathlon zum Beispiel, mit schnellen Bikes und schnellen Schuhen.

Das bedeutet aber nicht, dass meine Bemühungen, an anderer Stelle Energie zu sparen weniger berechtigt sind oder weniger wert und ich stänkere ja nicht nur gegen andere, sondern setze das auch selbst um, so gut ich kann (wobei ich gelegentlich auch gern mal rumstänker ).

Insofern: so ganz verstanden habe ich Deine Aussage leider nicht.
svmechow ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.06.2022, 17:16   #24
svmechow
Szenekenner
 
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Zitat:
Zitat von mamoarmin Beitrag anzeigen
Man kann aber immer, während man all das tut, auch aufs Klima achten...Fahrgemeinschaften zu Ligawettkämpfen zum Beispiel, dann halt auch nicht ballern im Auto...sondern nur aufm Rad.....
Schwimmbäder sind meiner Meinung nach fehl in der Aufstellung, diese sollten doch auch zum Anlernen unserer Kleinen dienen.
Grundsätzlich ist mit der Geburt dem Klima kein Dienst getan. Ich versuche einfach selbst bei dem was ich tue, einfach den besten Weg zu wählen um Ressourcen zu schonen.
Alleine schon deswegen steht für nicht eine Hawaiiteilnahme gar nicht im Plan :-) LOL
Hahahaha mit der Geburt ist dem Klima kein Dienst getan. Ich bin lustigerweise Ärztin in einer großen Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe. Da liesse sich doch hocheffektiv ansetzen

P.S.: das war ein Scherz. Man weiss nie, ob man nicht versehentlich mal ernst genommen wird….
svmechow ist offline   Mit Zitat antworten
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