Das Forum kann sicherlich sehr froh sein, dass LidlRacer so unermüdlich und faktenbasiert zu diesem Thema recherchiert.
Weiter so.
Long- und Postcovid (lt. der führenden dt. Professorin Scheibenbogen, Charite
mindestens 10 % aller Corona Erkrankungen) wird nach wie vor allgemein und von der medizinischen und der Triathlonbevölkerung völlig unterschätzt, verdrängt, ignoriert und medizinisch unterversorgt.
Da werden unter den Trias z.B. nach IM F und Roth sich noch über viele über manches (wiederholtes) und langwieriges - aber selbst verschuldetes "Mitbringsel" ärgern und darunter leiden.
In F und RH schätze ich nach jeweils ca. 9 Stunden TV Zuschauen die nötige Distanzeinhaltung und den FFP 2 Maskeneinsatz auf unter 5 %.
Wenn überhaupt.
Besonders erstaunlich, wie sich die Profisportler (besonders nach vorheriger Infektion) beim Umarmen und Abklatschen der fremden Zuschauer verhalten.
Ein mir verbundener und gesunder Triathlet mit Dreifachimpfung hat Covid bekommen.
Während die Infektion lediglich zu einem kurzen Schnupfen geführt hat,
litt er rund 5 Monate an Herzstolpern und massiven Erschöpfungscrashes (Chronique Fatigue) nahe der Erwerbsunfähigkeit. Was das für sein Training und seine Wettkämpfe bedeutet hat, könnt Ihr Euch denken.
Aus der seriösen Presse erfahre ich in sachlicher Art von viel heftigeren Fällen vormals gesunder und geimpfter Menschen und Sportler, die seit ein oder zwei Jahren krank und erwerbsunfähig sind, seit Monaten auf einen Termin in völlig überforderten Covidambulanzen warten und denen bis auf Selbstheilung bisher keine Therapieaussicht gegeben werden kann.