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4 Radtage Südbaden
4 Radtage Südbaden
Keine Flugreise
Deutschlands wärmste Gegend
Kilometer sammeln vor den Wettkämpfen
Traumhafte Trainingsstrecken
Training auf dem eigenen Rad
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Alt 24.04.2023, 17:16   #25
J.W.
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Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
70-75% FTP sind zu hoch für eine lockere Radeinheit oder für eine lange Radeinheit. Falls Dir dieser Leistungsbereich locker vorkommt, müsstest Du meiner Meinung nach prüfen, ob Deine FTP zutreffend ist und überall korrekt eingegeben ist (TrainingPeaks, Zwift, etc.).

3.3-3.5 Watt pro Kilo auf der Langdistanz zu treten schaffen nur ganz wenige. Teste das gründlich. Zudem ist die Spanne von 3.3 bis 3.5 Watt recht breit, vielleicht kannst Du das für Dich noch präziser ermitteln.

Laufeinheiten wie 6x 400m plus Bergintervalle würde ich an Deiner Stelle durch GA1-Läufe gleicher Anstrengung ersetzen.

Viel Erfolg!



Danke für die Hinweise. Kann schon sein, dass die FTP-Werte nicht mehr ganz stimmen. Der letzte Test ist ca. 4 Monate her. Vielleicht schaffe ich es, bald nochmal einen zu machen.

Der Bereich 70-75%FTP kommt mir recht locker vor. Für 2 Stunden sowieso und bei längeren Einheiten fühlen sich die Beine halt irgendwann ein wenig müde an, aber mehr nicht.

Den Bereich für die Langdistanz werde ich wohl tatsächlich noch genauer ermitteln müssen.

Zu den Laufintervallen: Da ich dieses Jahr leider keine Langdistanz machen kann (nur meine eigene, bei der es vor allem auch ums Schaffen geht), arbeite ich vor allem an der Grundschnelligkeit beim laufen. Deswegen eher kürzere Intervalle.
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Alt 24.04.2023, 17:32   #26
J.W.
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Zitat:
Zitat von tridinski Beitrag anzeigen
beeindruckend was du hier so abreißt, mal eben den zweiten Marathon als lockeren Trainingslauf (in 3:16 wenn ich's richtig gesehen habe) abgespult, die letzten 10 km dabei auch noch schön beschleunigt. Auf dem Rad ohne größere Mühen deutlich mehr als 3W/kg ... bin gespannt was da kommt wenns mal im Triathlon zur Sache geht, viel spaß weiterhin! Und verletzungsfrei bleiben ...
Danke, die Zeit hast du richtig nachgeschaut. Eigentlich wollte ich etwas langsamer laufen, aber der Puls war im GA1-Bereich (zumindest bis km 18, danach ist mein Brustgurt leider ausgefallen) und die Beine haben sich gut angefühlt.

Eigentlich bin ich nicht die letzten 10 km schneller gelaufen, sondern nur den 40. und teilweise den 41 km. Da wollte ich nochmal schauen, ob ich nochmal ein kurzes Stück um 03:50/km laufen kann.
J.W. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.05.2023, 18:02   #27
J.W.
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So, ganz schön lange nichts mehr geschrieben hier. Habe natürlich in den letzten beiden Wochen auch ein bisschen trainiert. Besonderes gab es eigentlich nicht und ich möchte euch jetzt auch nicht mit allen Einzelheiten langweilen.

Einen weiteren FTP-Test habe ich zwar bisher noch nicht gemacht, aber die Werte auf dem Rad für lockere Einheiten fühlen sich nach wie vor gut an und der Puls sinkt mittlerweile sogar bei tendenziell steigender Leistung.

Auch das lange Laufen nach einer langen Einheit ist mehr oder weniger problemlos möglich. Das habe ich am vorletzten Sonntag eifach mal ausprobiert und bin nach einer vier Stunden Radeinheit mit 2x45 Minuten bei 3,4W/kg (ansonsten um 3W/kg) noch 35 km gelaufen. Habe hierbei zwar deutlich gemerkt, dass die Verpflegung auf dem Rad nicht ausreichend war (während der ganzen Radeinheit nur 150g Kohlenhydrate), aber nachdem ich auf den ersten 20km beim Laufen nochmal 150g Kohlenhydrate reinbekommen habe, ging es dann irgendwann wieder. Die Einheit war fordernd und ich hatte sie einige Tage in den Beinen, aber am Mittwoch ging das Intervalltraining (Laufen) schon wieder einigermaßen.

Leider habe ich seit dem Intervalltraining nun Rückenschmerzen im rechten unteren Rücken. Ich denke, dass es das ISG sein könnte und probiere viel zu dehnen und zu mobilisieren. Beim Laufen stört es aber schon ziemlich. Ich hoffe, dass es sich im Laufe der Woche (diese Woche ist endlich Ruhewoche) vollständig verzieht. Wenn noch jemand Übungen hat, gerne melden.

Viele Grüße und eine sportliche Woche
J.W. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.05.2023, 19:53   #28
J.W.
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Geschafft - im doppelten Sinne

Zitat:
"Glaube nie, dass du etwas perfekt vollbracht hast – du würdest die Motivation verlieren, weiterzumachen"

Pavel Kosorin
So, der zweitlängste Tag meines Lebens ist vorbei. Ich habe es tatsächlich gemacht:
3.8km schwimmen (Aufgrund von Sturm leider im Schwimmbad)
180 km auf der Rolle
Ein Marathon
Und das alles an einem Tag (und mehr oder weniger hintereinander)

Hier schon mal ein Einblick in die Ergebnisse:

https://www.triathlon-szene.de/forum...d=16840865 40

https://www.triathlon-szene.de/forum...d=16840866 22


Ein Bericht folgt nächste Woche (wenn ich wieder dazu in der Lage bin einigermaßen klar zu denken). Vorab: Es war super bis km 25 beim Laufen. Danach wurde es unangenehm.

Viele Grüße


Edit: Ich sehe gerade, dass man auf dem zweiten Bild gar nichts erkennen kann, deshalb die Splits einmal aufgelistet:
Schwimmen: 00:56:51
Wechsel 1: 00:03:04
Rad: 04:27:20
Wechsel 2: 00:02:15
Laufen: 03:23:11
Angehängte Grafiken
Dateityp: png Tri.png (13,7 KB, 178x aufgerufen)
Dateityp: png Triathlon.png (10,6 KB, 174x aufgerufen)

Geändert von J.W. (14.05.2023 um 20:05 Uhr).
J.W. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.05.2023, 08:56   #29
Estampie
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Beiträge: 941
Zitat:
Zitat von J.W. Beitrag anzeigen
180 km auf der Rolle
Ober hauerha, ich denke die Zeit wird dir dereinst vom Fegefeuer abgezogen!
Das ist, natürlich auch mit dem Rest zusammen, der Hammer.
__________________
- 06.08.2023 Ironman 70.3 Duisburg
- 06.08.2022 Thor Beach Triathlon / 4
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Alt 16.05.2023, 19:15   #30
J.W.
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Bericht - Meine kleine Langdistanz @ home

2 Tage sind vergangenen und ich bin zumindest wieder in der Lage normal zu gehen. Ich hoffe, dass ich am Ende der Woche wieder so weit bin, dass ich nicht vor jeder Treppe fluchen muss. Heute morgen war ich eine Stunde ganz langsam laufen(so langsam wie das ganze Jahr noch nicht) in der Hoffnung, dass die Beine dadurch etwas leichter werden. Geholfen hat es leider nicht.

Naja, ich denke, nach einem großen Wettkampf (in diesem Fall nur gegen mich selbst) darf es wohl so sein, auch wenn ich es so extrem noch nicht erlebt habe.

Nun zu dem eigentlichen Thema: Der kleine Triathlon, den ich am Sonntag für mich veranstaltet habe.

Die Vorbereitung
Auch wenn ich am Samstag nicht wie bei einem Triathlon üblich das Rad einchecken und die Kleiderbeutel in der Wechselzone deponieren musste, war ich doch einige Zeit mit den Vorbereitungen beschäftigt:
  • Die Kette vom Rad schmieren
  • Alle stellen prüfen, an denen ich mir Laufverpflegung deponieren wollte
  • Die Verpflegung zubereiten

Am meisten Sorgen hat mir die Verpflegung gemacht . Erstens habe ich nur selten probiert, wie gut ich so große Mengen Kohlenhydrate vertrage und zweitens musste ich mir meine Laufverpflegung am Sonntagmorgen vor dem Start vollständig an der Laufstrecke deponieren und hoffen, dass sie noch da ist, wenn ich ca. 6 Stunden später loslaufe.

Meine Radverpflegung bestand aus 600g Kohlenhydraten mit Salz aufgeteilt auf insgesamt 3,5 l Flüssigkeit.
Für die Laufverpflegung habe ich 400g Kohlenhydrate aufgeteilt auf 1,2 l Flüssigkeit und zusätzlich 2 l Wasser eingeplant.

Am Sonntagmorgen habe ich dann als erstes mein Gewicht in Zwift angepasst (+1,5kg durch das Carbloading) und dann hieß es Warten bis das Schwimmbad öffnet. Ich war in den letzten Wochen einige Male im See schwimmen und die Wassertemperatur war auch akzeptabel, am Sonntag hatten wir hier aber leider recht starken Wind/ Sturm und da wollte ich nicht alleine im See schwimmen.
Auf dem Weg zum Schwimmbad habe ich dann noch meine Laufverpflegung deponiert und gegen 09:00 Uhr war es so weit.

Das Schwimmen
Im Freibad war ich alleine (verständlich bei 15 Grad Wassertemperatur), was mir sehr entgegen kam. Das Schwimmen war unspektakulär und ich habe probiert, konstant einen Schnitt von 01:30/100m zu schwimmen. Mit einer kleinen Steigerung der Geschwindigkeit auf den letzten Bahnen bin ich nach 76 Bahnen und etwas weniger als 57 Minuten kam ich aus dem Wasser. Um den Wechsel realistisch zu gestalten, bin ich 2 mal ums Becken gelaufen, habe mir meine Schwimmkleidung vom Leib gerissen und bin noch zweimal ums Becken gelaufen (gut, dass ich alleine im Freibad war ) bevor ich die Uhr für den Weg nach Hause kurz angehalten habe.

Ich habe dann probiert, so schnell wie möglich aus dem Bad und zu mir nach Hause zu kommen, damit es einigermaßen realistisch bleibt.

Das Radfahren
Zuhause angekommen bin ich dann sofort auf die Rolle, wo ich mich in der ersten halben Stunde immer wieder bremsen musste. Das Ziel war, 3,4W/kg auf den ersten 150km zu treten und mich auf den letzten 30 km nochmal etwas für das laufen auszuruhen.
Am Morgen war ich noch unsicher, ob ich die 3,4kg auf das Gewicht der letzten Woche oder das höhere Gewicht am Morgen beziehen sollte. In der ersten halben Stunde war die Wattanzeige aber eigentlich immer über den 3,4W/kg (bezogen auf das höhere Gewicht) und es hat sich gut angefühlt. Irgendwann hatte ich keine Lust mehr dauerhaft auf die Wattanzeige zu schauen und mich zu bremsen. Deshalb bin ich nach einer halben Stunde einfach nach Gefühl gefahren. Das Ergebnis war, dass ich nach 150km (die mir gar nicht so lange vorkamen) einen Schnitt von etwas mehr als 3,7W/kg hatte . Ich war dann doch erschrocken und habe mich zumindest die letzten 30 km zwischen 3.0 und 3.3W/kg bewegt. Am Ende war der Schnitt bei ca. 3.6W/kg und 40.4km/h.

Vom Rad ging es dann direkt in die Laufschuhe. Noch eben die kleine Flasche, die ich bei. laufen bei mir tragen wollte gegriffen und dann einmal die Treppe rauf (um den Wechsel etwas realistischer zu gestalten) und dann aus dem Haus.

Das Laufen
Das Laufen ging erst erstaunlich gut. Ich hatte meine kleine Trinkflasche in der Hand (ca. 200ml) und bin nach 7 und 14km jeweils an meiner Verpflegungsstelle vorbei gelaufen, wo ich nachfüllen konnte. Die Verpflegung hatte ich entlang einer 2km Runde deponiert, sodass ich im laufen nachfüllen konnte und die Flaschen dann wieder am Ausgangspunkt deponieren konnte. Als ich nach 21km wieder auffüllen wollte, musste ich feststellen, dass meine Verpflegung nicht mehr am Verpflegungspunkt steht . Ich habe dann kurz angehalten, um zu schauen, ob sie eventuell runtergefallen und weggerollt ist, aber leider habe ich sie nicht gefunden. Deswegen bin ich erst weitergelaufen, aber habe schnell gemerkt, dass es ohne Kohlenhydrate eng wird. Mein erster Gedanke war, mir zuhause noch etwas zu holen, aber leider hatte ich alles aufgebraucht. Nachdem ich auf den ersten 24km immer um 04:40/km gelaufen war, ging es dann bergab. Der 25. km war noch knapp unter 5 Minuten, aber mir war klar, dass ich Kohlenhydrate und Wasser brauche.

Die Lösung?
Ich bin zu einem kleinen Restaurant gelaufen und habe die Situation erklärt. Geld hatte ich zum Glück dabei und für 10€ hat der Kellner mir gerne etwas Zucker und eine Flasche Leitungswasser gegeben. Das doofe: ich habe Tütenzucker bekommen. Das hieß für mich dann, dass ich jedes mal kurz angehalten bin, 4 bis 5 Tütchen in meinen Mund gekippt habe und diese mit Wasser runtergespült habe. (Die Zeit für das Anhalten habe ich nicht mitgestoppt, da ich in einem Wettkampf wohl Verpflegung bekommen hätte, die ich im Laufen konsumieren kann.)

Geholfen hat der Zucker leider nur bedingt. Vor dem Stopp am Restaurant war die Pace bei genau 04:40/km. Danach konnte ich nur nich zwischen 05:05/km und 05:15/km laufen . Am Ende stand dann eine 04:49/km und die letzten 12km taten einfach nur weh.

Mein Fazit
Wie ich das ganze nun bewerten soll, weiß ich nicht genau . Ob es auf einer richtigen Langdistanz auch für eine Sub 9 gereicht hätte, kann ich nicht einschätzen. Ich hatte schon einige Erleichterungen im Vergleich zum richtigen Wettkampf.
  1. Das schwimmen im Becken (kann man eventuell dadurch ausgleichen, dass man im Wettkampf nah hinter anderen schwimmt)
  2. Die optimalen Bedingungen in Zwit (flache Strecke und kein Wind) (dem steht natürlich das Fahren auf der Rolle ohne Fahrtwind und dauerhaft ohne Windschatten gegenüber. Im Wettkampf sind ja doch oft andere Fahrere unterwegs, deren Windschatten man zumindest beim Überholen mitbekommt und auch bei 20m Abstand gibt es natürlich noch Windschatten.
  3. Die Pause zwischen Schwimmen und Rad für den Weg von Schwimmbad nach Hause und die Pausen beim Laufen, die ich wegen des Missgeschicks mit der Verpflegung einlegen musste und in denen ich mich ggf. etwas erholen konnte

Insgesamt bin ich mit dem Ergebnis super zufrieden. Unter 9h war das, was ich mir an einem optimalen Tag erhofft hätte vorstellen können. Dass es trotz des Einbruchs beim Laufen noch dazu gereicht hat, finde ich ganz gut.
Das Schwimmen lief genau nach Plan und die Radleistung kann ich selber kaum glauben. Der Einbruch beim Laufen ist ärgerlich aber für mich im Nachhinein nicht zu fatal.
Die nächsten Wochen stehen jetzt sicher im Zeichen der Erholung. Ich werde definitiv nur das machen, worauf ich Lust habe und alles ganz entspannt.

Viele Grüße
J.W. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.05.2023, 18:36   #31
J.W.
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Registriert seit: 10.09.2022
Beiträge: 154
Welches Triathlonrad soll ich mir kaufen

So, 2 Wochen sind vergangen seit meinem Experiment. Ich erinnere mich nicht, wann ich das letzte mal so wenig trainiert habe. Dieses Wochenende habe ich zum ersten mal wieder etwas mehr gemacht. Samstag Laufintervalle, gestern und heute jeweils 02:30 Stunden Rad mit anschließenden zügigen 3 km. Das Intervalltraining lief besser als erwartet (eigentlich wie vor meinem Triathlon), aber die längeren Einheiten waren doch noch schwer. Die nächsten Tage werde ich es nochmal ruhig angehen lassen, bevor ich dann ab nächster Woche zumindest die Umfänge wieder etwas steigere.

Bis dahin beschäftige ich mich mit einer anderen Frage:
Mit welchem Rad möchte ich in den nächsten Jahren bei Wettkämpfen antreten?

Hier hoffe ich auf das Wissen des Forums. Mein Fachwissen ist eher mangelhaft. Vielleicht können mir die Experten hier einige Tips geben.

Bisher weiß ich eigentlich nur, dass ich eine elektrische Schaltung (am besten von Shimano) haben möchte. Unklar ist mir:

Welche Rahmen sind die schnellsten?
Gibt es überhaupt große Unterschiede zwischen den einzelnen Rahmen?
Welchen Einfluss hat das Alter des Rahmens?
Scheibe oder Hochprofilfelgen?
Welche Modelle könnt ihr empfehlen?
Scheibenbremsen oder Felgenbremsen



Es gibt bestimmt noch viele andere Aspekte, auf die man achten muss.

Preislich habe ich mir kein Limit gesetzt. Wenn es Komponenten gibt, die mir im Wettkampf einen Zeitvorteil bringen, gebe ich dafür gerne Geld aus. Auf zusätzlichen Komfort kann ich verzichten (wenn es ihn günstig gibt, nehme ich ihn aber auch).

Danke für euren Input.
J.W. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.06.2023, 00:14   #32
noam
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Registriert seit: 04.04.2010
Ort: Ostfriesland
Beiträge: 5.045
Zitat:
Zitat von J.W. Beitrag anzeigen
Mit welchem Rad möchte ich in den nächsten Jahren bei Wettkämpfen antreten?

Hier hoffe ich auf das Wissen des Forums. Mein Fachwissen ist eher mangelhaft. Vielleicht können mir die Experten hier einige Tips geben.

Bisher weiß ich eigentlich nur, dass ich eine elektrische Schaltung (am besten von Shimano) haben möchte. Unklar ist mir:

Welche Rahmen sind die schnellsten?
Gibt es überhaupt große Unterschiede zwischen den einzelnen Rahmen?
Welchen Einfluss hat das Alter des Rahmens?
Scheibe oder Hochprofilfelgen?
Welche Modelle könnt ihr empfehlen?
Scheibenbremsen oder Felgenbremsen



Es gibt bestimmt noch viele andere Aspekte, auf die man achten muss.

Preislich habe ich mir kein Limit gesetzt. Wenn es Komponenten gibt, die mir im Wettkampf einen Zeitvorteil bringen, gebe ich dafür gerne Geld aus. Auf zusätzlichen Komfort kann ich verzichten (wenn es ihn günstig gibt, nehme ich ihn aber auch).

Danke für euren Input.
Schau bei Sabine G in den Beiträgen und oder das Video.
__________________
Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
noam ist gerade online   Mit Zitat antworten
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