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Alt 18.06.2017, 20:41   #1
Knacker
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Registriert seit: 06.06.2017
Beiträge: 110
Kurz und knackig

Unter den ganzen Blogs zu Langdistanzprojekten finde ich als es immer wieder schön sich über das Training auf den kurzen Distanzen auszutauschen. Ich war lange passiver Leser von Bike-Felix's Thread, welchen ich sehr spannend finde. Trotzdem möchte ich die Möglichkeit nutzen und Einblicke in meine Triathlonaktivitäten geben. Es würde mich freuen diese als Basis zu nutzen um über Trainingsansätze, Leistungen und Hintergründe zu diskutieren.

Über mich:
Ich bin Mitte 20 und verteile aktuell ca. 78kg auf 1,80m Körpergröße. Meinen ersten Triathlon habe ich im Mai 2016 bestritten, nachdem ich im Herbst 2015 bei einem Glas Bier die Entscheidung gefällt habe, ich will Triathlon betreiben. Zu diesem Zeitpunkt war ich dem Kraulschwimmen noch nicht mächtig, mein Rennrad war seit 2009 im Keller verstaubt. Über den Winter lernte ich intensiv kraulen. In 2016 absolvierte ich dann 4 erfolgreiche Sprints und gab im Mai 2017 mein Kurzdistanzdebut.

Ergebnisse und Ist - Stand
Nach Lehrgeld auf meinen ersten zwei Sprintidstanzen (einmal zu schnell angelaufen und einmal zu schnell angeschwommen) war ich 2016 in der Lage in die Top 20% der Gesamtwertung zu laufen. Eine Sololaufzeit von 21:21 auf 5km und 44:14 auf 10km sah ich noch als ausbaufähig. Vor wenigen Wochen erreichte ich meinen vorläufigen Höhepunkt mit einer 2:17 auf die Kurzdistanz (24:30, 1:04:30 und ~45:00).

Ausblick und Ziele
2017: Kurzdistanz in sub 2:30 finishen, was ich bereits erreicht habe und Solo-10km in Richtig 40 min drücken
2018: Sprint- und Kurzdistanzzeiten aus Vorjahr unterbieten. Wie stark die Verbesserung sein soll wird am Ende der Saison analysiert.
2019: Bis dahin kann sich noch viel tun. Vllt. Die Geschwindigkeit auf eine MD transferieren oder weiterhin am Speed für die kurzen Sachen arbeiten, mal sehen.


Ich werde mir in Kürze die Zeit nehmen und ein wenig über mein Training schreiben. Ich freue mich dann über jeden Mitleser

Geändert von Knacker (30.06.2017 um 11:43 Uhr).
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Alt 19.06.2017, 18:55   #2
formliquide
Szenekenner
 
Benutzerbild von formliquide
 
Registriert seit: 19.09.2014
Beiträge: 543
Hi und Herzlich Willkommen!

Fast gleicher Leistungsstand wie ich, hab nur ein Jahr früher angefangen und bin 15 Jahre älter.. und komm gerade selbst nicht dazu, einen Blog zu führen.

Allein schon deshalb werd ich mal interessiert reinlesen! Bis dahin viel Spaß im Forum und beim Training/ WK!
__________________
Mein TDL ist euer REKOM
formliquide ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2017, 12:56   #3
Knacker
Szenekenner
 
Registriert seit: 06.06.2017
Beiträge: 110
Bevor wir uns der Gegenwart widmen, ein paar Worte zu meinem bisherigem Training:

Im Juli 2015 habe ich den Entschluss gefasst, 2016 an einem ersten Triathlon teilzunehmen. Daher werde ich von Juli 2015 - Mai 2016 von meiner ersten Trainingsphase sprechen:
Schwimmen: Bisher habe ich in meinem Leben noch keinen Zug Kraul geschwommen. Meine Freundin erlernte mir die Grobform der Kraulbewegung im Badeweiher. Über den Winter besuchte ich einen Kraul Anfängerkurs in meiner Uni. Ich ging eigtl. regelmäßig 2-3 mal die Woche schwimmen, jeweils zwischen 1,0 und 1,5 km mit Fokus auf autodidaktischem Techniktraining. Trotzdem hatte ich noch im März zu kämpfen, 400m am Stück zu kraulen.
Radfahren: Wenn das Wetter passte, kleine Touren zwischen 50 und 90km in ruhigem, bis mittelschnellem Tempo. Vor meinem ersten Triathlon vllt einen Gesamtumfang von 800km.
Laufen: Ich bin regelmäßig 2-3 mal die Woche 5-7km gelaufen. Eher im Grundlagentempo. Hin und wieder einen 5 oder 10km Wettkampf eingestreut.
Bewertung: Ich konnte mich ganz gut an 4-6 Tage Training pro Woche gewöhnen. Das war zunächst schon eine Umstellung... Mir war aber bewusst, dass ich auf kurz oder lang die Umfänge steigern musste.

Nach meinem ersten Wettkampf im Mai 2016 habe ich mir 3 Monate Zeit genommen um schneller im Sprinttriathlon zu werden (August 2016). Dafür habe ich alle 2 Wochen ein Koppeltraining absolviert. Laufumfänge gesteigert auf 70-80 km pro Woche und unvorbereitet und zufällig Tempotraining fürs Rad und Laufen eingebaut. Zusätzlich habe ich ca alle 2 Wochen an einem Triathlon oder Laufwettkampf teilgenommen. Fazit: Gerade durch die regelmäßigen Wettkämpfe war ich im August in guter Form und hatte noch den nötigen Punch beim Laufen, der mir noch im Mai abgegangen ist. Gerade bei Hitzerennen habe ich v.a. auf der Radstrecke, aber auch beim Laufen viele Plätze gut gemacht. Leider habe ich durch das ungeplante Lauftraining immer mal wieder ein Zwicken an den verschiedensten Stellen verspürt, was mir noch die kommenden Monate immer wieder zu schaffen machen wird und weshalb mein Lauftraining auch bis Juni 2017 nie mehr als 30 Wochenkilometer betragen wird.

Bis Dezember 2016 dann Training nach Lust und Laune. Ich habe mich gut an das tägliche Training gewöhnt und habe ein paar unspezifische Radkilometer gesammelt. Fokus lag aber vor allem auf dem Schwimmtraining. Viel Techniktraining mit erfahrenen Schwimmern, erste Trainingseinheiten mit >2km. Nach 1,5 Jahren war ich dann im Dezember erstmals in der Lage im Schwimmen zu "trainieren" und musste nicht bei jedem 400m Intervall ums Überleben kämpfen. Ich konnte nun das Tempo zwischen 1:30-2:10 min/100m variieren und auch mal 1500m am Stück durch schwimmen. Check [x]

2017 war mein ganzer Trainingsplan auf eine Kurzdistanz am 16.07.2017 ausgelegt. Hierfür trainierte ich zwischen Januar und April nach Arnes 8h Kurzdistanzplan. Zunächst steigerte ich hierfür ab November die Umfänge um ab Januar dann den Plan verfolgen zu können. Im März war ich auf Mallorca im Radtrainingslager (~800km in 7 Tagen). Im April stand dann der Wechsel von Base auf die Build Phase an. In dieser Zeit stand die bisher größte Änderung meines Trainings bisher an. Ich entschloss mich >50% meines Radtrainings auf meine neu gekaufte Rolle Tacx Neo zu verlagern. In Folge dessen wechselte ich auf die Trainingspläne von Trainerroad. Diese sind in etwa so aufgebaut:
- 1 Tag Ruhetag
- Alle anderen Tage Radfahren und Laufen im Wechsel, jeden 2. Tag schwimmen
- am Anfang der Woche Vo2Max Einheiten, dann Einheiten an der Schwelle und zum Ende der Woche noch eine Wettkampfnahe Einheit (Koppeltraining im WKT) dann in ermüdetem Zustand noch eine lockere, bzw. längere Einheit.
Nach 8 Wochen steigerte sich meine FTP von 246 Watt auf 281 Watt. Im Wasser habe ich (noch) keine genauen Leistungsdaten (Januar im Becken 400m 7:10min, Mai mit Neo im Freiwasser ~1400m in 24:30min), fühle mich aber sehr wohl. Mit dem Laufen bin ich noch ein wenig unzufrieden, ich habe mich seit letztem Jahr auf die 10 km von ~46 min auf 43:40 gesteigert. Ich vertrage aber die schnellen Einheiten sowohl von der Regeneration her, als auch physisch deutlich besser, was meiner Meinung nach an einem geplanten Aufbau liegt. Ich kann mein Tempo aber noch nicht über 10km halten, was an fehlender Tempohärte und mM nach noch an den Umfängen von etwa 20-25 km/Woche liegt. Mit dem 25.06.2017 ist meine Vorbereitung abgeschlossen. Jetzt finden wöchentlich Wettkämpfe statt. Dabei denke ich einfach von Woche zu Woche und trainiere nach Körpergefühl.

Gesamtumfänge:
2015:
Swim: 31 km
Rad: 400 km
Lauf: 310 km
2016:
Swim: 148 km
Rad: 3000 km
Lauf: 600 km
2017 (bis Juni):
Swim: 96 km
Rad: 2500 km
Lauf: 422 km

PS:
@formliquide: Hi und herzlich Willkommen. Viel Spaß beim Mitlesen und viel Erfolg die kommenden Wochen... jetzt wenn die ganzen Wettkämpfe anstehen.
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Alt 30.06.2017, 13:27   #4
Running-Gag
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Ort: Montabaur
Beiträge: 2.149
Ich lese auch mal mit. Mich wunderts immer wieder, wie schlecht ich doch auf dem Rad bin, bzw. wie gut die anderen es sind... Vielleicht kannst du zu deinem "unspezifischen" Radeinheiten ja doch noch etwas schreiben. Bei mir liegt der Fokus ganz klar auf dem Laufen im Training, weil ich auch gerne normale Laufwettkämpfe betreibe, dennoch würde ich gerne auf dem Rad eine deutlich bessere Performance abgeben als bisher...
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Alt 30.06.2017, 14:24   #5
Knacker
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Registriert seit: 06.06.2017
Beiträge: 110
Zitat:
Zitat von Running-Gag Beitrag anzeigen
Ich lese auch mal mit. Mich wunderts immer wieder, wie schlecht ich doch auf dem Rad bin, bzw. wie gut die anderen es sind... Vielleicht kannst du zu deinem "unspezifischen" Radeinheiten ja doch noch etwas schreiben. Bei mir liegt der Fokus ganz klar auf dem Laufen im Training, weil ich auch gerne normale Laufwettkämpfe betreibe, dennoch würde ich gerne auf dem Rad eine deutlich bessere Performance abgeben als bisher...

Hi Running-Gag. Ja das freut mich, herzlich Willkommen und auch dir viel Erfolg die kommenden Wochen ...
Dann erzähle ich noch ein wenig zu meinem Radtraining. Das Training 2016 war eigentlich kein Hokuspokus... Zwischen April und September einfach regelmäßig 2 mal die Woche für 60 Kilometer aufs Rad. Locker kurbeln, 25er Schnitt. Da ich in der Stadt wohne sind die ersten und die letzten 10km jeweils ein/bzw. ausfahren mit ein paar Antritten an den Ampeln. Hier geht aber Sicherheit vor!!! Ab und an mal 40 oder 100 km statt 60 und gut ist. Einfach Kilometer sammeln...

Im Sommer habe ich Strava entdeckt und bin einfach nach Lust und Laune ein paar Segmente gefahren, wenns gepasst hat. Einmal die Woche eine Fahrt mit 2-3 Segmenten mit jeweils 3-5km, dazwischen eine Pause von 5-10 Minuten. Das macht einfach riesen Spaß und habe ich dann in 2017 bewusst ins Radtraining mit aufgenommen.

2017 lag der Fokus bei mir deutlich auf dem Radtraining. Ab Januar ein paar Kilometer sammeln, sobald das Wetter mitspielte um im Trainingslager im März keine Verletzung zu riskieren (ich konnte etwa 400km in 8 Fahrten sammeln). Im März Grundlagentrainingslager auf Malle mit Radfahrern. 6x120-180km in der Gruppe. Teils auch in den Bergen. Aufbauend auf dieser Grundlage dann ab April Intervalltraining auf der Rolle. Dreimal die Woche mit folgenden Inhalten:
- 60 min VO2max (z.B. 9x2min@120%FTP)
- 60-90min über Schwelle (z.B. 6x6min@108%FTP)
- 60-90 min unter Schwelle (z.B. 5x10min@95% FTP oder 60 min WKT)
Dabei habe ich oftmals eine Einheit pro Woche durch eine 60-90 minütige Fahrt auf meinem neu gekauftem Triathlonrad ersetzt und dabei KOMs bei Strava gejagt.

Apropos Triathlonrad... normal trainiere ich fast ausschließlich auf dem Rennrad. Sporadisch trainiere ich die Zeitfahrposition auf dem Triathlonbike. Hier sehe ich noch Potential. Ich besitze ein gebrauchtes Scott Plasma 20 ohne teure (Aero)Laufräder. Im Vergleich zu meinem Rennrad macht das Triathlonrad bei lockeren Ausfahrten einen Unterschied von ca. 2km/h aus.

Das Ergebnis war ein Radsplit im Mai im Rahmen einer populären Kurzdistanz von genau 1:04:23h auf ziemlich genau 40km (Bester Radfahrer benötigte 0:57:38, mit einer zeit von genau 1h wäre man den siebtschnellsten Radsplit gefahren). In meiner sehr kurzen Radkarriere bin ich damit sehr zufrieden. Dagegen steht ein Laufsplit von 44:44min auf 9,6km (Sieger 33:12min, sub40min wäre Platz 35 im Laufen gewesen). Ich habe das Ergebnis für mich persönlich analysiert, dass es in Zukunft einfacher sein wird 3-4 Minuten im Laufen rauszuholen, als im Radfahren. Dementsprechend werde ich kurz und langfristig den Fokus in meinem Training mehr aufs Laufen legen. Vielleicht kann ich hierbei ja von dir etwas lernen @Running-Gag. Über die (Miss-)Erfolge werde ich dann berichten.

Jetzt steht dieses WE erstmal eine Sprintdistanz an. Bis dann

Geändert von Knacker (01.07.2017 um 10:13 Uhr).
Knacker ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.07.2017, 23:49   #6
Knacker
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Registriert seit: 06.06.2017
Beiträge: 110
Meine Jahresplanung war auf eine Kurzdistanz am 16.07. zugeschnitten. Dementsprechend sollte ich in den drei Wochen davor folgende Wettkämpfe nahe am Maxium meiner Leistungsfähigkeit absolvieren:
- 10 km Stadtlauf
- Sprittriathlon I (0,6 - 26 - 4,5 )
- Sprinttriathlon II (0,4 - 19 - 5)

Stadtlauf am 25.06.
Mein Ziel war es, meine 10km PB aus 2016 von 44:14h zu verbessern. Dies ist mir auf einem relativ verwinkelten Kurs mit 43:40h gelungen.
Allerdings war ich nur bedingt zufrieden. Ich war mir sicher eine 43er Zeit tief, oder vllt sub 43 zu laufen. Das Schlimme war, dass ich wie in den vergangenen 10km Läufen in den letzten 12 Monaten nach 6-7km für 2 km im Pacing rund 15s eingebrochen bin. Vielleicht weiß jemand von euch eine Möglichkeit das abzustellen? Ich könnte mir vorstellen, dass entweder
- an den relativ geringen Wochenkilometern (25km/W) oder
- fehlenden längeren Tempoläufen
liegt, was ich unbedingt innerhalb der nächsten Monate umstellen will.

ABER die Ernüchterung folgte gleich die Tage darauf. Ich hatte seit Wochen leichte Verspannungen im Fußgewölbe - und mir nichts dabei gedacht. Nach dem Stadtlauf waren die Schmerzen recht stark - Plantarsehne entzündet. Das heißt:
-> bis zum 16.7. kein Lauftraining mehr, nur noch in Wettkämpfen laufen. Danach die Entzündung auskurieren
-> Ich kann zu den weiteren Triathlons erstmal nicht an meiner Laufform arbeiten
-> Umstellung meiner Wettkampfplanung für Ende Juli/August

Mit ein paar lockeren Schwimmeinheiten unter der Woche und jeweils nochmal ein Zeitfahrtraining bin ich dann die beiden Wochen darauf an zwei Sprinttriathlons gestartet. An beiden Wochenenden war ich mit den Ergebnissen recht zufrieden. Sprint I konnte ich in den Top30% finishen, Sprint II in den Top20%.
Sprint I: ordentliche Schwimmleistung, ordentliche Radleistung und ein Lauf mit einer 4:20er Pace.
Sprint II: Mehr auf dem Rad riskiert. Dadurch besser unterwegs gewesen als die Woche vorher. Das ganze hatte keinen negativen Einfluss auf das Laufen (4:19er Pace)


Jetzt drückt mir fürs kommende Wochenende die Daumen! Danach steht bei mir 1 komplette Woche Ruhe an, dann lockeres Schwimm und Radtraining. Nachfolgend Fokus auf Schwimmtraining, paar schöne Radtouren und Strava KOMs. Sobald die Plantarsehne ausgeheilt ist beginne ich auch wieder locker zu laufen - ich rechne mal Mitte/Ende August damit.
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Alt 12.07.2017, 01:16   #7
Running-Gag
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Registriert seit: 17.09.2014
Ort: Montabaur
Beiträge: 2.149
Das mit km 7,8 einbrechen kenne ich von meinen ersten Versuchen auf den 10km. Ich war einfach geistig nicht auf der höhe und habe nich ablenken lassen von den umwelteonflüssen und den zuschauern und den langsameren läufern die mir entgegenkamen... seit dem schauw ich öfter auf die uhr und vergleiche meine paces... vll liegts nur daran...
1 woche komplett pause? Finde ich unnötig. Etwas schwimmen und 1× radfahren dürfte drin sein. Du bist ja noch jung. Just my 2 cents
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Alt 17.07.2017, 22:36   #8
Knacker
Szenekenner
 
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Beiträge: 110
Zitat:
Zitat von Running-Gag Beitrag anzeigen
Das mit km 7,8 einbrechen kenne ich von meinen ersten Versuchen auf den 10km. Ich war einfach geistig nicht auf der höhe und habe nich ablenken lassen von den umwelteonflüssen und den zuschauern und den langsameren läufern die mir entgegenkamen... seit dem schauw ich öfter auf die uhr und vergleiche meine paces... vll liegts nur daran...
Du meinst also, es sei ein rein mentales Problem? Schön wärs, ich werde in den nächsten Wettkämpfen drauf achten. Im einfachsten Fall legt sich das Problem.

Da ich aber immer mit Uhr Laufe und genau auf die Pace achte und darüber hinaus auch weitere Anhaltspunkte sehe, glaube ich eher, dass mein Lauftraining nicht optimal ist für die 10km.

Ich kurriere die kommenden Tage/Woche jetzt meine Plantarsehnenentzündung aus und dann spiele ich bisschen mit dem Lauftraining - vielleicht kann ich dieses Jahr noch ein paar Erkenntnisse gewinnen. Fakt ist aber, dass ich zur kommenden Saison stark an den Stellschrauben zum Lauftraining drehen will und werde.
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