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Alt 27.11.2020, 09:28   #1
Lebemann
Szenekenner
 
Registriert seit: 20.10.2012
Beiträge: 1.142
Winterkleidung für Frostbeulen

Moin, ich fahr mit meinem Rad morgens zur Arbeit und friere. Allgemein bin ich sehr kälteanfällig, besonders an Händen und Füßen. Mit Radschuhe und Überschuhe faulen mir Zehen ab. Kauf die meisten Sachen im Decathlon. Gibt bestimmt besseres, aber mir fehlt aufm Markt der Überblick.
Hat jmd Empfehlungen für mich?
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Triathlon Rentner mit diversen Sporthobbys
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BBJ Blue Belt (seit 2020)
Ironman PB 9:01h (2016)
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Alt 27.11.2020, 09:38   #2
waden
Szenekenner
 
Registriert seit: 07.01.2014
Ort: München
Beiträge: 1.121
ich bin auch sehr kälteanfällig und pendle/fahre ab unter 5°C mit den Northwave
Extreme XCM 2 GTX. Da brauche ich nichtmal warme Socken drunter.
hab ich schon seit vielen Jahren; das relativiert den Preis.
zB hier https://www.bike-discount.de/de/kauf...rschuhe-773915
waden ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.11.2020, 09:42   #3
Estebban
 
Beiträge: n/a
Zwiebel...
Würde gerade bei den unteren Schichten nachlegen, statt oben (teuer) aufzurüsten.
Gute Merino-Socken, notfalls nochmal dünne sportsocken drunter, evtl noch unter die Handschuhe nochmal dünne radhandschuhe packen?

Ansonsten wichtig den Kopf warm zu halten, da verlierst du viel Wärme. Ich hab da bei Minusgraden meist eine Mütze und zusätzlich Stirnband an. Was halt unter den Helm passt.
Ebenfalls hochwertig würde ich investieren in baselayer, gerne auch noch als „windstopper“. Bin da mit Gore Klamotten immer sehr gut gefahren, komme aber dank Corporate benefits auch immer recht günstig dran.
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Alt 27.11.2020, 09:57   #4
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
Benutzerbild von Klugschnacker
 
Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 22.798
Für den Oberkörper könntest Du es mit einer gefütterten Weste versuchen, die Du unter der Windjacke trägst. Mit etwas Bewegung ist das wirklich enorm warm (für die meisten zu warm). Hier ein Beispiel von Patagonia ein nachhaltig produziertes Modell, dass auch nach vielen Jahren Gebrauch noch funktioniert.

Für die Füße würde ich es mit heizbaren Einlegesohlen versuchen. Es gibt welche, da ist der superflache Akku direkt in der Sohle unter der Ferse. Man hat also keinen externen Akku an der Wade.
Klugschnacker ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 27.11.2020, 10:00   #5
Matthias75
Szenekenner
 
Benutzerbild von Matthias75
 
Registriert seit: 12.12.2010
Ort: Hofheim a.T.
Beiträge: 5.130
Mir hat mal eine Radfahrerin den Tipp gegeben, darauf zu achten, dass nicht nur die Hände und Füße warm eingepackt sind, sondern auch die angrenzenden Extremitäten. Das würde sehr viel ausmachen.

Ansonsten kann ich die Unterwäsche von X-Bionic empfehlen. Hält superwarm und trocken. Darüber winddichte Softshell-Klamotten. Das sollte schonmal gut warm halten. Wenn ganz kalt ist, nich ein Radtrikot drunter.

Geg. in einen Winterradschuh investieren. Der Sommerradschuh ist ja meistens zuemlich eng. Wenn du dann noch dicke Sochen anziehst, wird zum einen alles, was isolieren könnte, zusammengedrückt. Zum anderen wird die Durchblutung des Fußes auch nicht besser, wenn der Schuh zu eng sitzt. Der Überschuh kann dann meistens auch nicht mehr viel retten.

M.
Matthias75 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.11.2020, 10:24   #6
MattF
Szenekenner
 
Registriert seit: 28.04.2011
Beiträge: 8.750
Winterradschuhe sind bei weitem besser als Sommerradschuhe mit z.b. Neoprenüberschuhe, der Unterschied ist ne Welt, weil bei den Sommerschuhen auch mit Überschuhen die Kälte mit der Zeit von unten rein kommt.

Und für die Hände einfach Skihandschuhe.

Dann kann das nicht zu kalt sein, im Moment ist ja nun wirklich noch nicht Winter.


Mit Westen konnte ich noch nie was anfangen, weil wenn was kalt wird sind es die Arme und die sind ja gerade nicht in der Weste.
Im Grunde ist der Tipp Weste auch genau das Gegenteil von dem was Matthias75 sagt, die Extremitäten, also die Arme warm zu halten. (Nur mal so, weil ich nicht verstehe wieso Menschen Westen tragen :-), klar kann man dann Armlinge tragen, nur für was dann ne Weste?)
MattF ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.11.2020, 10:27   #7
MattF
Szenekenner
 
Registriert seit: 28.04.2011
Beiträge: 8.750
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen

Für die Füße würde ich es mit heizbaren Einlegesohlen versuchen. Es gibt welche, da ist der superflache Akku direkt in der Sohle unter der Ferse. Man hat also keinen externen Akku an der Wade.
Es gibt ja auch die Einmaldinger, die kann man mal probieren ob sowas überhaupt was bringt.


Ich hab mir die auch mal gekauft fürs Skifahren und wollte die dann mal testen am Rad aber ziemlich zeitgleich hab ich mir auch die Winterradschuhe geholt und dann keinen Bedarf mehr.
MattF ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.11.2020, 10:31   #8
Estebban
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von MattF Beitrag anzeigen


Mit Westen konnte ich noch nie was anfangen, weil wenn was kalt wird sind es die Arme und die sind ja gerade nicht in der Weste.
Im Grunde ist der Tipp Weste auch genau das Gegenteil von dem was Matthias75 sagt, die Extremitäten, also die Arme warm zu halten. (Nur mal so, weil ich nicht verstehe wieso Menschen Westen tragen :-), klar kann man dann Armlinge tragen, nur für was dann ne Weste?)
Naja, warum werden denn die Extremitäten kalt? Weil dein Körperkern, also alles Lebenswichtige rund um die Organe, kalt wird und dann das warme Blut in der Mitte gehalten wird. Hast du die Körpermitte gut gewärmt, bleiben auch die Extremitäten gut durchblutet.
Soweit die (laienhaft vorgetragene) Theorie, die bei mir in der Tat so funktioniert - muss nicht bei jedem so sein, aber „Westen sind Quatsch für Den gesamten Körper“ ist eben auch nicht ganz richtig
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