vor kurzem war auf swr1-leute eine frau (ärztin oder medizinjournalstin, bin nicht sicher) zu gast, die vitamin d nicht als therapie, wohl aber als prophylaxe empfahl, da die patienten mit schweren verläufen wohl (alle?) einen vit-d-mangel aufweisen.
exemplarisch wurden hier italienische nonnen (die nun nicht gerade viel sonne sehen) genannt, dieleider alle an Covid19 vertsorben seien.
dosis vom 3-4.000 IE (gleich 3-4 vigantoletten) wurde als "sicher" deklariert.
vor kurzem war auf swr1-leute eine frau (ärztin oder medizinjournalstin, bin nicht sicher) zu gast, die vitamin d nicht als therapie, wohl aber als prophylaxe empfahl, da die patienten mit schweren verläufen wohl (alle?) einen vit-d-mangel aufweisen.
exemplarisch wurden hier italienische nonnen (die nun nicht gerade viel sonne sehen) genannt, dieleider alle an Covid19 vertsorben seien.
dosis vom 3-4.000 IE (gleich 3-4 vigantoletten) wurde als "sicher" deklariert.
das ist eine Menge von vit D....zu viel Vitamin dein Körper wird es nicht nehmen entweder seine gehen, um eine Verschwendung zusammen mit deinem Urin sein
3000-4000 IU pro Tag sind tatsächlich bedenkenlos. Ich würde halt sagen, sie sind auch nicht empfehlenswert, aber Vitamin D ist, wenn man nur die Supplementation betrachtet ziemlich sicher. Bedenken sollte man aber, dass bei gleichzeitigem Verlust von Körperfett durchaus eine Hypervitaminose folgen kann, denn Vitamin D wird im Körperfett gespeichert und bei einem Verlust des Körperfetts freigesetzt.
Über 10.000 IU wurde mWn noch nicht in Studien untersucht (langfristig).
3000-4000 IU pro Tag sind tatsächlich bedenkenlos. Ich würde halt sagen, sie sind auch nicht empfehlenswert, aber Vitamin D ist, wenn man nur die Supplementation betrachtet ziemlich sicher. Bedenken sollte man aber, dass bei gleichzeitigem Verlust von Körperfett durchaus eine Hypervitaminose folgen kann, denn Vitamin D wird im Körperfett gespeichert und bei einem Verlust des Körperfetts freigesetzt.
Über 10.000 IU wurde mWn noch nicht in Studien untersucht (langfristig).
Hast Du hier eine gute Quelle? Mich würden die Werte interessieren.
Nein habe ich nicht. Musst du leider selbst googeln. Ich hab mich vor Jahren mal mit dem Thema beschäftig und auseinander gesetzt und kam zu der Entscheidung zu substituieren. Hab auch meinen Wert beim Arzt ermitteln lassen und es stellte sich wie zu erwarten war, ein Mangel heraus.
Es muss jeder Selbst entscheiden was er macht und was er seinem Körper zu führt. Ich habe das für mich so entschieden vor Jahren und ich fahre sehr gut damit. Ich würde das auch jedem uneingeschränkt empfehlen.
Die Liste der positiven Auswirkungen ist lang. Nebenwirkungen sind mir kaum bis keine bekannt. Meines wissens kann man auch fast nicht überdosieren, wenn man das nicht in rauen Mengen konsumiert.
Zumal, wenn man bedenkt, wie eine Kur mit Vitamin D aussieht. Da werden sehr hohe Mengen als einmal Dosis verabreicht. Das liegt dann in Regionen von 50k-100k IE.
3000-4000 IU pro Tag sind tatsächlich bedenkenlos. Ich würde halt sagen, sie sind auch nicht empfehlenswert, .....
Na ja, als meine Kinder auf die Welt kamen, wurden sie mit dem Hinweis an die Eltern entlassen, den Neugeborenen doch täglich 500 IU zu verabreichen, und das im gesamten ersten Lebensjahr. Unsere beiden Kinder sind in zwei unterschiedlichen Krankenhäusern zur Welt gekommen, aber es war jedesmal das Gleiche. Daher vermute ich jetzt mal, dass das leitliniengerecht war. Uns wurde eine kleine Schachtel und ein Rezept für Vitamin D mitgegeben.
So ein Neugeborenes wiegt zwischen 3 und 4 kg. Angesichts dessen sind 3000-4000 IU für einen Erwachsenen, der zB 80kg wiegt, vermutlich eine lächerliche Dosis, vor allem wenn man sie temporär, also zB nur über den Winter einnimmt.
Ich habe mir den größten Teil dieses Threads durchgelesen. Auch hier finden sich gewisse Verschwörungstheoretiker, die meinen, dass hier eine Verschwörung von BigPharma vorliegt, die mit Vitamin D BigMoney machen will. Nun, ich supplementiere im Winter selbst. Das kostet mich 6 Euro im Jahr. Leider muss ich aufgrund einer chronischen Erkrankung dauerhaft ein Medikament nehmen. Das kostet im Jahr fast 1100 Euro. Zum Geldverdienen hat die Pharmaindustrie ganz andere Kandidaten im Portfolio.
Das kostet mich 6 Euro im Jahr. Leider muss ich aufgrund einer chronischen Erkrankung dauerhaft ein Medikament nehmen. Das kostet im Jahr fast 1100 Euro. Zum Geldverdienen hat die Pharmaindustrie ganz andere Kandidaten im Portfolio.
Über den Winter nehme ich auch Vitamin D. Muss aber zugeben dass ich es aktuell sehr unregelmäßig mache. Kosten sind zu vernachlässigen.
Wenn man sich als Pharmafirma auf seltene chronische Krankheiten spezialisiert, dann kann man viel mehr verdienen. Für meine Medikamente kann man die 1100€ x 200 nehmen. Dafür ist aber auch der Patientenkreis kleiner.