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Alt 30.07.2018, 18:59   #745
d0msen
Szenekenner
 
Benutzerbild von d0msen
 
Registriert seit: 25.11.2016
Beiträge: 54
Dann werde ich auch mal.
Letztes Jahr im April mit Triathlon angefangen, bis jetzt 3 Volkstriathlon und den Ostseeman 113 Damp. Nun sollte Hamburg meine erste Langdistanz werden.

Donnerstag und Freitag war ich schon extrem traurig wegen dem schwimmen, ist zwar meine Angstdisziplin, aber gehört nunmal dazu.
Samstag dann doch noch richtig bock bekommen, was fehlte war aber die Angst vor dem Triathlon, die mich sonst bis zum start begleitet, so war einfach irgendwann nur noch vorfreude da.

Den ersten lauf bin ich locker in 5er Pace gelaufen, wie hier schon geschrieben wurde hat sich glaube ich kaum jemand an die Pace Schilder gehalten.

Dann gings es aufs Rad, mein Gott ist die Wechselzone lang auf Radschuhen rauf aufs Rad und direkt los geballert, ich hatte meinen Plan, und ich hatte die ganze Zeit Arne im Ohr, das man für die Radfahrt am ende des Marathon bezahlt. Aber irgendwie wollte ich nicht hören.
Die erste Radrunde in 2.22 (ca. 38er schnitt) ich hatte eigentlich nur Kette rechts und linke Spur, das war schon ein geiles Gefühl, Wattwerte stimmten auch. 2 Runde wurde der Wind dann doch stärker und bei gleicher Watt ging es 2-3 kmh runter. Auf der 2. Radrunde wurde es auch alles deutlich entspannter auf der Radstrecke.

Ich hatte mit einer Radzeit von 5.30 geplant, bei 5.15 wäre ich mega happy gewesen, es wurde eine 4.53... Wahnsinn, das war ein Ritt auf der Rasierklinge.

Nun wusste ich nicht wie sich das auf den Marathon auswirkt. Mir ging es von anfang an eigentlich nicht so richtig gut, konnte aber meine angepeilte Pace von 5.15 laufen, hab wieder Arne im Ohr gehabt, zwischen 5 und 15 nicht durchdrehen, konnte nicht passieren, weil ich gar nicht schneller laufen konnte ab km 23 ging es mir auf einmal gut, da konnte ich dann auch wieder konstant 5.10er laufen bis es auf km 28 Peng gemacht hat, ich musste dann doch bei den Verpflegungstelle gehen, und mit mit 5.30-5.45 zwischendurch auch mal 6.30 etwas quälen.
bei km 36 hab ich dann angefangen zu rechnen, ich wollte den Marathon unbedingt noch unter 4 Stunden laufen, also bin ich die letzten 6 km durchgelaufen, ohne verpflegung, ohne zu gehen. als ich endlich das letzte Band am Arm hatte und wusste gleich gehts auf den roten Teppich, musste ich nur noch Grinsen.
Marathon dann tatsächlich noch in 3.53 gelaufen - nochmal Wahnsinn.

Das Gefühl auf dem roten Teppich ist unbeschreiblich! Aber das wissen sicher viele hier.

Gesamt 9.26 - Platz 385 Gesamt (mit realsitscher Schimmzeit ca. 10.15-10-20)

Ich bin mehr als zufrieden mit meiner ersten Langdistanz! Ich fühle mich trotzdem irgendwie als Ironman, auch wenn das Schwimmen gefehlt hat, das Gefühl lasse ich mir nicht kaputt machen

Zur Strecke: Die Radstrecke war wie für mich gemacht, ich hab mich richtig drauf gefreut und fand sie super. Es war zwar ab und zu eng auf der Strecke, grade als schneller Radler der von hinten kommt. Ich habe so viele Leute überholt und fand es wurde fair gefahren, und für das fair fahren ist nicht der Veranstalter schuld sondern immer noch jeder selber für verantwortlich, ob er bescheisst oder nicht!
Die Leute die hier immer nur über Windschatten labern, tun das ja bei jedem Rennen.
Stimmung war nichts auf der Radstrecke, ausser in der Stand, das war Gänsehaut pur

Fazit: Ich fand es geil, mein ganzes Wochenende war perfekt, die Stimmung am Samstag, dieses ganze Ironman Feeling, dann der Zieleinlauf, einfach Wahnsinn.
d0msen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.07.2018, 19:56   #746
ralfausc
 
Beiträge: n/a
Hallo,
hier meine Eindrücke:

Ich hatte mich wieder für HH entschieden, weil ich das Rennen letzes Jahr Unkenrufen zum Trotz sehr gelungen fand.

Auf zwei Kritikpunkte wurde reagiert.
Einer war die Wettkampfbesprechung.
Letztes Jahr im Freien im Regen, diesmal am Großmarkt.
Zweitens der Australien Exit.
Hätte man schwimmen können, wäre dieser weggefallen.

Mit dem (Nicht)schwimmen in der Alster muß man rechnen.
Hab auch schon letztes Jahr ein wenig Bammel gehabt.
Das Wasser ist halt so.
Das weiß man auch schon vor der Anmeldung.

Anders die Radstrecke.
Die wurde erst sehr spät bekannt gegeben.
Da hatte ich schon gebucht.
Ob einem das Profil gefällt oder man "Abwechslung" braucht, soll jeder für sich entscheiden.
Aber die teilweise grottig schlechten Abschnitte, was den Straßenbelag angeht, finde ich ne Frechheit.
Da hab ich mir echt gedacht: "Junge, Junge. Und das bei der Kohle..."
Nach dem Abfahren der Strecke am Freitag war ich sauer.

Wechselzone, Einchecken usw. fand ich sehr gut.
Die Helfer waren alle super freundlich.
Die Organisation prima.

Beim Duathlonstart stellte sich dann auch das HH Flair ein.
Bei dem Start- und Zielort fast ein Selbstläufer.

Die Ausführung des Rolling Lauf Start war sinnlos, da jeder startete wie er wollte.
Ich glaube, das sich das neben den vielen Teilnehmern ebenfalls negativ auf das radfahren ausgewirkt hat, da man immer wieder auf langsamere Fahrer auffuhr.

Mein erster Duathlon.
Ich bin die 6km ganz locker angelaufen, um beim Marathon nicht einzubrechen.
34 Minuten, AK Platz 229

Die Radstrecke für mich persönlich langweilig.
Verpflegungsstationen fand ich zu eng aufgebaut.
Über die Pulks, die mir entgegen gekommen sind, hatte ich den Eindruck, sie hätten gar nicht anders fahren können, selbst wenn sie gewollt hätten.
Das gibts bei anderen IM Veranstaltungen auch.
Meist regen sich die Leute am meisten auf, die gar nicht dabei waren und Bilder gesehen haben oder Videosequenzen.
Ich finde die Diskussion darüber müsig.
Und nicht jede Radstrecke, die keine Anstiege hat, ist automatisch eine Lutscherstrecke!
Und schnell ist die Radstrecke schon.
Ich hatte mir eine 5.20 vorgenommen und war am Ende 25 Minuten schneller.
4.54h, AK Platz 17

Die Laufstrecke war etwas anders als letztes Jahr.
Ich fand das sehr angenehm.
Im Gegensatz zur Radstrecke viele Zuschauer.
Und Schatten!
Super Verpflegung.
Bis zu meiner letzten Laufrunde war alles vorhanden.
Auch hier die Helfer voll auf Zack
Straßenabsperrung vorbildlich.

Da die zweite Marathonhälfte bei mir immer etwas unabwägbar ist und ich letztes Jahr in HH meinen Negativ-Rekord aufgestellt hatte, wollte ich es gaaaanz langsam angehen.
Glück im Unglück:
Ich hatte mir 5.00 Stunden als Minimalziel vorgenommen (ich weiß, die meisten werden jetzt müde lächeln).
Da es keine km Angaben gab (nur alle 5km), hatte ich bald jede zeitliche Orientierung verloren und bin mit 4.39h im Ziel angekommen.
Auch noch mal 21 Minuten gespart. AK Platz 92.

Schöner begeisternder Zieleinlauf nach 10.17h
Unterstützung durch die Helfer auch hier wieder genau wie im letzten Jahr top organisiert.

Vielen Dank an alle Helfer, habt ihr super gemacht.

Mein Fazit:
Mal sehen, wie sich der IM in HH weiterentwickelt.
Ich mache in HH erst mal Pause und werde meine sauer verdienten Kröten nächstes Jahr wo anders zu Fenster raus werfen.

Geändert von ralfausc (30.07.2018 um 20:54 Uhr).
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Alt 30.07.2018, 21:17   #747
MarcoZH
 
Beiträge: n/a
Hier mein Rennbericht, Copy&Paste aus meinem Facebook-Blogg, sorry wenn das mit der Formatierung nicht ganz hin haut.


Da sitz ich nun am Flughafen in Hamburg, warte auf meinen Rückflug und lasse mir das Rennen nochmals durch den Kopf gehen.

Klar, dass ein Ironman aus 3.8km-180km-42km besteht, und nicht durch einen Duathlon ersetzt werden kann.
Jedenfalls ideologisch nicht. Dennoch war der Wettkampf gewohnt hart. Vor allem für schlechte Läufer wie mich, die ohnehin den Lauf nicht auf die leichte Schulter nehmen.

Zusätzliche 6km vor dem Radeln, dann die 500m lange Wechselzone, das gibt am Schluss fast 50 Laufkilometer, die meisten davon bei +30 Grad, das war schon sehr hart.

Den Eingangslauf bin ich bewusst "langsam" angegangen. Klar kann ich einen 6er auch mit einer 4:15er (min/km) laufen, aber dann ist das Rennen hinten raus zerstört.
Also stellte ich mich bei Pace "5:00" in die Startbox und war schon etwas erstaunt, dass ich damit bei den letzten 20, wenn nicht sogar 10% der Starter angesiedelt war.
Laufen hier alle den Eingangslauf mit 4:30er Pace und schneller?!

Im Nachhinein betrachtet wäre ich auch besser ganz vorne eingestanden, Damit wäre ich eine gute halbe Stunde früher gestartet, und hätte somit von noch kühleren Temperaturen profitiert.

Den Lauf habe ich dann auch sehr kontrolliert in knapp 30min hinter mich gebracht und hab dabei schon viele Athleten überholt.
Kaum auf dem Rad, hat aber die Überholorgie erst richtig angefangen. Unterwegs verlor ich aufgrund einer Schotterstrasse noch meinen Radcomputer und musste anhalten, umdrehen und ihn wiederholen.

Da ich weit hinten gestartet war, und dies nicht zu einer schnellen Radpace passt, bin ich hauptsächlich auf der linken Seite meiner Spur gefahren und habe viele hundert Athleten überholt.
Ich selber musste auf den 178km keinem einzigen Athleten Platz machen.

Nach der ersten Hälfte hatte ich ganz genau so viel Watt investiert wie ich mir das vorgenommen hatte. Im Schnitt 225 (NP).
Das hatte eine 2h19 für die ersten 89km ergeben. Da dachte ich mir, dass eine 4:38 (verdoppelt) nicht zwingend nötig sei, dass mein grösste Herausforderung nach dem Rad erst auf mich warten würde.

Also habe ich bewusst etwas Druck raus genommen um etwas Kraft zu sparen. Die Strecke war zwar topfeben, nicht mal 400 Höhenmeter auf der gesamten Länge, das wiederum bringt aber mit sich, dass man praktisch die ganze Strecke in Aeroposition fährt. Das gibt eine höhere Belastung auf Rücken und Dammboden, als wenn man immer wieder mal bei Anstiegen eine aufrechte Position einnehmen kann.

Die Radstrecke hatte ich somit nicht weniger anstrengender empfunden, als andere. Für die zweite Runde brauchte ich dann nochmals 2h24, also hatte ich einen 5min-Verlust durch die Krafteinsparung eingefahren. Das war ganz ok und brachte mir eine 4h43 für die Radstrecke ein.
Mit diesem knappen 38er Schnitt platzierte ich mich als 17ter der Radstrecke in meiner Alterskategorie, von gewerteten 307 Athleten. Das lief also schonmal wirklich gut.

Wie gewohnt ging dann meine Herausforderung erst so richtig los. Ich lief die ersten 21km sehr kontrolliert und ohne Gangpause in 1h54.
Mit fortgeschrittener Zeit machte sich aber mein Flüssigkeitsverlust wieder bemerkbar. Selbst kurz nach dem Trinken hatte ich einen total ausgetrockneten Mund. Ich trank was ich maximal aufnehmen konnte, aber fühlte mich je länger je kraftloser.
Mehr Kohlenhydrate aufnehmen als getestet und kalkuliert war keine Alternative, denn mit zu viel KH fangen die Magenprobleme an.
Ich merkte einfach einmal mehr, dass ich am Limit zur Dehydrierung war, also habe ich nochmals etwas Tempo heraus genommen und so fest gekühlt wie ich konnte.
Wenn das Wasser nicht mehr in mich rein ging, wurde es halt über mir ausgeschüttet :-)

So nach 25 oder 30km hatte ich dann mal zu kalkulieren begonnen was für eine Zeit ich mit welcher Pace noch schaffen könnte und hatte gemerkt, dass eine sub9:40 im Bereich des Möglichen war. 9:39, tönt schon gut.
Also habe ich darauf geachtet, dass meine Kilometerzeit nicht zu langsam wurde. Dies hatte ich mit etwas Reserve dann auch eingehalten und die Ziellinie in 9h35 überquert.

Natürlich gilt das ohne das Schwimmen nicht als neue Ironman-Bestzeit. Realistisch gesehen hätte ich ca. 35min mehr Zeit fürs Schwimmen gebraucht als für den ersten Lauf.
Dann noch 1min mehr für einen längeren ersten Wechsel. Ob ich einen besseren Marathon gelaufen wäre, wenn am Morgen nicht schon 6km auf die Beine gekommen wären ist schwer zu sagen.
Ich denke aber, dass ich den Wettkampf mit den Originalsplits in 10:10 hätte schaffen können. Immerhin 30min schneller als letztes Jahr in Roth.

Dieses Jahr steht noch die Challenge Davos auf dem Programm, mal schauen, was das Wetter in diesem Jahr für uns auf Lager hat.

Während dem Lauf und in den ersten Tagen nach einem Ironman ist mir jeweils sonnenklar: dies war vermutlich der letzte Event. Darum sage ich das auch hier und heute wieder. Vielleicht werde ich nächstes Jahr mal eine Langdistanzpause machen. Es gibt noch viele Sachen die mich reizen, ausserhalb des 0815-3.8-180-42.
Eine andere Alternative wäre, mich mal ein Jahr lang nur ums Laufen zu kümmern und Schwimmen und Radfahren als «Pausenfüller» und «nicht verlernen» zu machen. Dann schauen wohin mich das tempomässig bringt, und dann 2020 nochmals anzugreifen. Dann wäre ich der jüngste Jahrgang in der Altersklasse 45-49….

Nachtrag: mein Garmin hat 344 HM für die Radstrecke angezeigt, bei 178km.

Geändert von MarcoZH (30.07.2018 um 21:29 Uhr).
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Alt 30.07.2018, 21:56   #748
merz
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.11.2006
Beiträge: 6.403
ich klimpere erstmal ein paar Sachen runter, wo man vielleicht mit wenig Aufwand Verbesserungen erzielen kann

Mehr Dixies sind immer gut und die bitte nicht und niemals direkt an der Bordsteinkante aufstellen. Sonst ist ein „Grund für Radsturz: plötzlich aufgehende Klotür“ leider zu vermerken. Ist in Sichtweite von mir passiert und absolut nicht komisch.

Sicherlich finden sich auch Sponsoren für eine durchgehende Kilometerisierung der Laufstrecke: „Triathlon Szene.de ist stolzer Unterstützer von km 40 - You never walk alone“, so in etwa ...

Wer verdünnte oder gestreckte Cola herstellt und zusammen mit echter Cola bei Ausdauerveranstaltung ausschenkt ... - sollte das mal überdenken

zu negativ? Typische Kritelei? Ach was, alles Details

Insgesamt: wie erwartet Topveranstaltung, absolut 1 A und das unter widrigen Bedingungen (ich glaube, es war allen klar, was diese Radstrecke bedeutet und dafür war es m.E. schon sehr okay)


und das wichtigste: Jedem / jeder Einzelen aus dem Riesenheer der unermütlichen, gelassenen, coolen, extrem freundlichen Helfer (wohl nach dem alte Schlüssel "Starter zu Helfer sein 1:1") nochmal ein riesiges Dankeschön.

m.

P.S.: Radzeiten gut festhalten, das gibt es nur einmal, das kommt nie wieder
merz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.07.2018, 07:35   #749
triduma
Szenekenner
 
Benutzerbild von triduma
 
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Ort: Oberpfalz
Beiträge: 5.579
Zitat:
Zitat von jannjazz Beitrag anzeigen


Hat er nicht nötig, macht er doch. Respekt.
Finde ich super das der Thorsten Schröder Helfer macht.
triduma ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.07.2018, 08:41   #750
FlyLive
Auf eigenen Wunsch stillgelegt
 
Registriert seit: 10.02.2008
Beiträge: 6.494
Zitat:
Zitat von Blocki87 Beitrag anzeigen
Hey ich fang dann auch mal an.


Zitat:
Zitat von d0msen Beitrag anzeigen
Dann werde ich auch mal.
Zitat:
Zitat von ralfausc Beitrag anzeigen
Hallo,
hier meine Eindrücke:
Zitat:
Zitat von MarcoZH Beitrag anzeigen
Hier mein Rennbericht
Ich habe alle Rennberichte gelesen - toll geschrieben und nun kann man sich doch ein Bild vom Wettkampf machen - Dankeschön

Durch die Bank weg, gute Leistungen. Dennoch bin ich echt überrascht über die schnellen Radzeiten. Das ging schon los, als ich las, das die führenden Männer nach dem Rad, Spilts um die 4 Stunden mitbrachten. Daniela Sämmler und S.Crowley (ich erinnere mich an die erste Rundenzeit 2:13) auch hammermäßig unterwegs waren. Laut den vielen GPS Uhren war die Radstrecke nicht so wirklich zu kurz - aber an irgendwas muss es ja liegen......ich grüble weiter, denn großartige Lutscherei habe ich im Livestream nicht wirklich gesehen. Das war schon viel mehr fair statt unfair.

Vor dem Rennen hatte ich mir überlegt, ob Hamburg für nächstes Jahr etwas für mich sein kann. Während dem Livestream überkam mich aber nirgendwo ein "Must Have" und ich glaube, der Ostseeman ist schöner bzw. da weiß ich das es sehr schön ist !

Mal sehen.


Ich wünsche Euch eine gute Regeneration
FlyLive ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.07.2018, 09:49   #751
ralfausc
 
Beiträge: n/a
Na da bin ich gespannt auf die kleinen Änderungen.

MfG, Ralf
  Mit Zitat antworten
Alt 31.07.2018, 10:55   #752
PattiRamone
Vormals Henry Hell
 
Benutzerbild von PattiRamone
 
Registriert seit: 21.06.2013
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 989
Warum wundert man sich über einen 40er Schnitt auf der Strecke?

0 Höhenmeter, kaum Wind. Wo kann man denn sonst so ballern wie am Deich?
Da braucht's noch nichtmal Drafting.
PattiRamone ist offline   Mit Zitat antworten
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