Hallo,
die radstrecke ist nicht flach, nicht windschattenlastig :-)), anspruchsvoll, ich finde sie ist klasse.
Die Straßen werden gekehrt.
Was willst Du mehr.
Es gibt ein Stück 100 m da ist der Asphalt nicht besonders gut - aber fahrbar, wir sind ja keine Straßenbauer.
Am 15.07. waren wir die Strecke zum Kennenlernen ab.
Treff Niedernberg vorm Main AusdauerShop.
Ohne Anmeldung. 1 Runde langsames Tempo www.churfranken-triathlon.de
viele Grüße
Paul, Veranstalter
Danke für die Infos...ihr habt ja viele Trainingstermine im See und auf der Radstrecke angeboten. Für mich war der Anfahrtsweg dafür leider zu weit. Ich freu mich auf den Wettkampf und wenn die Radstrecke in Bezug auf ihren Belag so ihre Tücken hat, dann wird halt das Tempo entsprechend angepasst...bei meinem Tempo dürfte es eh kein Problem geben .
Ich freu mich auf den Wettkampf und wenn die Radstrecke in Bezug auf ihren Belag so ihre Tücken hat, dann wird halt das Tempo entsprechend angepasst...bei meinem Tempo dürfte es eh kein Problem geben .
Ich freue mich auch wobei ich dieses Jahr erstmalig bei der Ortsmeisterschaft antreten wenn es diese Wertung geben würde
Der WK war letztes Jahr für die Premiere bereits super organisiert und der Veranstalter hat sich für dieses Jahr auch die Anmerkungen der Teilnehmer angenommen. Bei der Laufstrecke gibt es z.B. jetzt je km Schilder und eine weitere Verpflegung.
Wenn Du die Radstrecke vorher nicht befahren kannst ist das zwar ein kleiner Nachteil aber an den Problemstellen standen im letzten Jahr immer Helfer die man auch sehr gut erkennen konnte.
Auf der Radstrecke gibt es für mich zwei Ecken wo ich aufpassen muß. Leicht bergab bei ca. km 12,5 kommt eine 90 Grad rechts und danach eine 90 Grad links die richtig zu macht nach meinem Gefühl. Bei ca. km 20,5 gibt es nochmal eine Linkskurve die ziemlich zu macht in der Abfahrt.
Alles andere geht! Schau dem Link auf gpsies in einem Beitrag vorher an und da kannst dir ein gutes Bild machen. Die Abfahrt nach Mömlingen ist bis auf die ersten beiden Kehren gut und das holprige Stück zwischen km 20 u. 21 wurde ja schon erwähnt.
Wichtig ist vielleicht noch das Du nach einer Runde auf dem langen Handtuch wieder links zurück in die Wechselzone abbiegen mußt. Einige sind letztes Jahr auf die zweite Runde gefahren weil sie irgendwie dachten die Wechslezone wird anders angefahren.
Im Gegensatz zum letzten Jahr gibt es nur noch eine Wechselzone was ich persönlich super praktisch finde da alles an einem Platz ist. Die Laufstrecke ist etwas anders und besonders für Zuschauer ist die ganze Veranstaltung wesentlich attraktiver da man zwischen See und Ziel (400 m) alle Disziplinen beobachten kann.
Die letzten Tage vor dem Triathlon...
Die letzten Tage vor dem Triathlon...Glück im Unglück hatte ich vor zwei Wochen als ich mit dem Rennrad gestürzt bin. Immer wenn man es amwenigsten gebrauchen kann passiert einem so etwas. Helm kaputt (Kopf zum Glück ganz geblieben) unddiverse Blessuren. Dadurch war fast eine ganze Woche keinerlei Training möglich. Ein schreckliches Gefühl,wenn man trainieren möchte/müsste aber nicht darf/kann. Rumsitzen und Nichtstun bin ich so gar nicht mehrgewohnt. Letzte Woche konnte ich dann endlich wieder loslegen. Bei 35 Grad im Schatten natürlich eineabsolute Wohltat ;-)Dieses Wochenende waren wir beim "Challenge Roth" als Zuschauer dabei. Es war sehr beeindruckend.Sowohl die Leistung der Athlet(inn)en als auch die Ausdauer und Begeisterung der Zuschauer. Manhatte das Gefühl, ganz Roth lebt den Triathlon mit. Im Vergleich zu diesen Distanzen erscheint mir dieNiedernberger "Sprint-Distanz" schon gar nicht mehr sooo furchteinflößend. Denn was sind die "paar Meter"schon im Gegensatz zur Ironman-Distanz?Nichts desto trotz beginnt sich in mir langsam so etwas wie Aufregung breit zu machen.Allein der Gedanke daran, dass es nicht mal mehr eine Woche bis zum Wettkampf ist, lässt schon den Pulsnach oben schnellen. Im Kopf gehe ich inzwischen ständig den gesamten Ablauf durch, was noch mehr zurBeunruhigung beiträgt.Was ist, wenn mich beim Schwimmen irgendwer "überschwimmt"?Was, wenn ich in der Wechselzone ewig brauche, weil ich nicht in die Schuhe komme oder es sonst wohakt?Was, wenn ich einen richtig schlechten Tag habe?Ich mag gar nicht daran denken...Diese Woche besteht noch aus etwas lockerem Training, aber nichts wirklich Anstrengendem mehr.Samstag werde ich definitiv gar nichts machen - außer essen ;-) Muss ja vor meinem ersten Triathlonausgeruht sein!Am Sonntag werden wir dann sehen, wie ich mich schlage. Ich bin selbst hoch gespannt, weil ich esüberhaupt nicht einschätzen kann. Schließlich habe ich bis auf's Laufen noch keine der Disziplinen unterWettkampfbedingungen bestritten. Und wie lange ich in der Wechselzone brauche...das wissen die Götter.Aber für mich sind im Prinzip nur 2 Dinge wirklich entscheidend:a) dass ich Spaß beim Triathlon habeundb) dass ich hinterher sagen kann "Ich habe mein Bestes gegeben" !
Glück im Unglück hatte ich vor zwei Wochen als ich mit dem Rennrad gestürzt bin.
Immer wenn man es am wenigsten gebrauchen kann passiert einem so etwas. Helm kaputt (Kopf zum Glück ganz geblieben) und diverse Blessuren. Dadurch war fast eine ganze Woche keinerlei Training möglich. Ein schreckliches Gefühl,
wenn man trainieren möchte/müsste aber nicht darf/kann. Rumsitzen und Nichtstun bin ich so gar nicht mehr
gewohnt. Letzte Woche konnte ich dann endlich wieder loslegen. Bei 35 Grad im Schatten natürlich eine
absolute Wohltat ;-)
Dieses Wochenende waren wir beim "Challenge Roth" als Zuschauer dabei. Es war sehr beeindruckend.
Sowohl die Leistung der Athlet(inn)en als auch die Ausdauer und Begeisterung der Zuschauer. Man
hatte das Gefühl, ganz Roth lebt den Triathlon mit. Im Vergleich zu diesen Distanzen erscheint mir die
Niedernberger "Sprint-Distanz" schon gar nicht mehr sooo furchteinflößend. Denn was sind die "paar Meter"
schon im Gegensatz zur Ironman-Distanz?
Nichts desto trotz beginnt sich in mir langsam so etwas wie Aufregung breit zu machen.
Allein der Gedanke daran, dass es nicht mal mehr eine Woche bis zum Wettkampf ist, lässt schon den Puls
nach oben schnellen. Im Kopf gehe ich inzwischen ständig den gesamten Ablauf durch, was noch mehr zur
Beunruhigung beiträgt.
Was ist, wenn mich beim Schwimmen irgendwer "überschwimmt"?
Was, wenn ich in der Wechselzone ewig brauche, weil ich nicht in die Schuhe komme oder es sonst wo
hakt?
Was, wenn ich einen richtig schlechten Tag habe?
Ich mag gar nicht daran denken...
Diese Woche besteht noch aus etwas lockerem Training, aber nichts wirklich Anstrengendem mehr.
Samstag werde ich definitiv gar nichts machen - außer essen ;-) Muss ja vor meinem ersten Triathlon
ausgeruht sein!
Am Sonntag werden wir dann sehen, wie ich mich schlage. Ich bin selbst hoch gespannt, weil ich es
überhaupt nicht einschätzen kann. Schließlich habe ich bis auf's Laufen noch keine der Disziplinen unter
Wettkampfbedingungen bestritten. Und wie lange ich in der Wechselzone brauche...das wissen die Götter.
Start fällt flach und ob ich zum Zuschauen komme, ist fraglich, da wir evtl. wegfahren.
Allen TeilnehmerInnen viel Spass!
Wetter soll ja wenig prickelnd werden...
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