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Die Corona-Pandemie hat so gut wie alle Läufe und Events gestoppt, die Veranstalter und Vereine bangen um ihre Existenz und Zukunft. Viele weitere Unternehmen sind im Hintergrund abhängig von solchen und natürlich auch jeglichen anderen Events in den Bereichen Sport und Kultur, zum Beispiel Messe, Security, Medaillen, Zeitnahme, Technik oder Absperrungen. Hier steht eine gesamte Branche auf der Kippe.
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Ich komm gerade nicht drauf was der Sinn dieser Petition sein soll. Will man finanzielle Unterstützung, wie in anderen Branchen? Möchte man auf die angespannte Situation aufmerksam machen? Möchte man vorgekaute Hygienekonzepte, oder generell Unterstützung in organisatorischen Fragen?
Die ganze Petition ist so schwammig formuliert, dass ich keinen klar erkennbaren Nutzen bei einer Unterschrift erkennen kann.
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Win and lose, fast and slow, strong and weak - those are just categories.
If you do it with passion, you will not lose.
If you do it with love, you will not lose.
Ich komm gerade nicht drauf was der Sinn dieser Petition sein soll.
Und ich dachte schon, ich wäre der einzige, der das nicht rausfindet
Etwas konkreter wäre schon hilfreich bzw. würde das Unterschreiben erleichtern. So finde ich es ziemlich unklar, was denn die Forderungen dieser Petition sind.
"Wir brauchen Eure Stimmen, um den Laufsport zu retten!
Je mehr Stimmen wir bekommen, desto größer wird der Druck auf das Bundes-Innenministerium und die Politik, sich mit der Thematik beschäftigen zu müssen."
"Doch in der Krise gibt es für den Laufsport keine Lobby.
Die Politik muss sich endlich genauer mit dieser Krise beschäftigen und aktiv nach Lösungen suchen - zum Beispiel Hygiene- und Sicherheitskonzepte der Veranstalter optimieren und diese aktiv unterstützen statt pauschal abzulehnen. Warum zum Beispiel können Open-Air-Veranstaltungen nicht mit Abstands- und Mundschutzvorschriften stattfinden, wenn dies im täglichen Leben in vielen anderen Bereichen längst wieder möglich ist? Hier muss die Politik in Kooperation mit den Veranstaltern Sicherheits-Regelungen schaffen, so dass Großveranstaltungen - Läufe aber auch viele andere Events - wieder stattfinden können. Zudem ist die von GRR bereits mehrfach beantragte Einrichtung eines Finanz-Hilfsfonds für viele Veranstalter notwendig, um zu überleben. Nach drei Monaten steht man hier immer noch am Punkt null."
mMn eindeutig als Forderungen zu erkennen.
Ich unterstütze dies, nicht wegen des Fonds, da gibt es bereits Möglichkeiten.
Aber nach Absprache Regeln für Veranstaltungen aufzustellen statt diese einfach (!!!) Zu verbieten finde ich gut.
Natürlich nur meine persönliche Meinung, halte jeder wie er will.
Thomas
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„Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.„
mMn eindeutig als Forderungen zu erkennen.
Ich unterstütze dies, nicht wegen des Fonds, da gibt es bereits Möglichkeiten.
Aber nach Absprache Regeln für Veranstaltungen aufzustellen statt diese einfach (!!!) Zu verbieten finde ich gut.
Natürlich nur meine persönliche Meinung, halte jeder wie er will.
Thomas
Sich damit zu beschäftigen bzw. ein Dialog ist immer gut. Ein „einfach“ verbieten habe ich allerdings nie gesehen... es gibt - für alle Veranstaltungen - Auflagen wie viele Menschen bei Events dabei sein dürfen. Und die gesundheits bzw Ordnungsämter haben entschieden, dass Zuschauer dazugehören und der Veranstalter in der Verantwortung ist diese zu kontrollieren. Das ist natürlich bei Fußballstadien, bei Leichtathletik Meetings etc. leichter zu bewerkstelligen als bei Stadtmarathons oder Triathlons. Über die sinnhaftigkeit kann man sich sicher streiten - ein „einfach so (weil Sportler sind eh doof)“ hat es mE nie gegeben...