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Alt 26.07.2020, 20:30   #41
Tomsen
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Registriert seit: 06.08.2018
Ort: Hannover
Beiträge: 192
Das längste Wochenende

….und am Ende kommt dann alles ganz anders. 2 Jahre haben die Familie und ich geplant, trainiert, organisiert. Alles für den 16.August 2020, IronMan Copenhagen. Mit der Absage dieses Rennens musste eine Planänderung her. Die zunächst anvisierte privat durchgeführte Langdistanz erwies sich mit zunehmender Zeit als kaum durchführbar. Zu viele Störfaktoren beeinträchtigten das Vorhaben, als das ich mit gutem Gefühl an einem Tag die 226km hätte absolvieren können. Gelegen kam mir dabei die Hoffnung auf einen Kurzdistanz-Triathlon am 18. Juli 2020 am Maschsee in Hannover. Dafür war mein aktueller Trainingszustand perfekt. Die Absage 2 Wochen vorher traf mich zugegeben unerwartet, weil das Hygienekonzept der Veranstaltung nach meiner Meinung funktionieren würde.
Irgendwas musste passieren. Es musste ein Abschluss her. Die 2 Jahre mussten mit irgendwas beendet werden. Das 1. Augustwochenende (der ursprüngliche Termin für die private Langdistanz Krichi226) stand mittlerweile wegen weiterer Termine nicht mehr zur Verfügung. Aber es gab ja schon vorher den Plan B, falls Krichi226 nicht an einem Tag absolvierbar sein sollte. Dieser besagte, die Gesamtstrecke auf mehrere Tage zu verteilen. Also warum das nicht einfach am letzten freien und verfügbaren Wochenende im Juli 2020 machen? Warum nicht die 226km auf 3 Tage verteilen? Aus dem längsten Tag würde dadurch das längste Wochenende werden.
Mein längstes Wochenende begann dann am Freitag im Freibad Pattensen bei Hannover. Durch die Corona bedingte Schließung der Frei- und Hallenbäder war im März und April ein Vakuum entstanden, welches ich mit viel Freiwasserschwimmtraining kompensierte. Es ging los mit 12°C Wassertemperatur im März und erreichte seinen Höhepunkt mit 25°C im Juni. Der unschöne Nebeneffekt – der u.a. auch zur Absage von Krichi226 führte – war meine allergische Reaktion auf die Pollen auf der Wasseroberfläche. Nach jedem Schwimmtraining fiel ich einen Tag aus. Das war frustrierend. Ein alter Bekannter rettete mich. Uwe (Schwimmtrainer aus Pattensen) lud mich ein, mit Wiederöffnung der Freibäder an seiner Trainingsgruppe teilzunehmen. Das Wasser dort war saukalt, aber schnell. Ich schwamm neuerdings im Durchschnitt die 100er schneller als 2 Minuten. Die Auslastung des Schwimmbades war wider Erwarten gering. Also warum nicht dort schwimmen? Warum nicht dort das längste Wochenende beginnen lassen?
Meine Trainingsgruppe und Uwe nahmen einen Riesenhaufen Rücksicht und ich hatte an diesem besagten Freitag eine ganze Bahn für mich allein. Ein Traum. Nicht so der Traum war, diese Bahn war am anderen Ende des Beckens. Also erheblich langsamer . Scherz. Es war meine eigene falsche Taktik, die meine Hoffnung von 3800m in 1:16h platzen ließen. Ich schwamm zu hart an (1:45min/100m) , erlebte dann wie man sich 2000m lang im Wasser wohl fühlen kann, um am Ende gefühlt einen Vollsprint hinzulegen, welcher aber tatsächlich viel langsamer war. Am Ende genau das geschwommen, was ich mir als Minimalziel für Copenhagen ausgerechnet hatte:

swim (50m Becken/Neo): 3800m – 1:19h – 2:05min/100m

Der Samstag startete gelinde gesagt mit einer Katastrophe. Beim Schwimmen am Vortag hatte ich mich beim Umziehen an einem Sonnenschirm gestoßen. Nur eine kleine Schramme am Zeh, so dachte ich. Bei näherer Betrachtung durch medizinisches Fachpersonal aus dem Familienumfeld wurde klar, das ist nicht nur eine Schramme. Aber der Zeh konnte zusammenflickt werden – so wie schon so viele Male zuvor. Er passte zwar nicht ohne Druckschmerz in den Laufschuh, aber das war ein Problem für 7 Stunden später. Im Radschuh sollten ein paar Kilometer mögliche sein. Die ersten 25 fuhr die betreuenden Krankenschwester und Liebste mit mir. Oder besser vor mir. Ein ums andere Mal musste ich abreißen lassen, weil sie anscheinend voll im Race-Modus war. Ich wollte aus meinen Schwimmerfahrungen vom Vortag gelernt haben und möglichst ruhig starten. Ich fand erstaunlich, wie gut ich mich fühlte. Irgendwann trennten sich unsere Wege und wir begaben uns auf unterschiedlichen Strecken in den Gegenwind aus Süd-West. Der Haupstreckenabschnitt würde genau in diese Richtung gehen. Das war geplant. Nicht geplant war die Stärke des Windes. Das führte zu etwas zu schweren ersten 100 Kilometern. Aber die Vorfreude auf ein Wiedersehen mit der Liebsten und Nachschub an Verpflegung machte das alles irgendwie erträglich. Der Zwischenstopp gab neue Energie. Ich flog förmlich den Anstieg der Marienburg hinauf, immer den Leistungsaufwand genau im Blick. Ich glaubte, das Schlimmste sei überstanden. Falsch gedacht. In meiner Erinnerung hatte ich die Hügel und leichten Anstiege vergessen, die jetzt vor mir lagen. Mit Wind von vorn. Hatte ich es vorher als anstrengend empfunden? Das war nichts im Vergleich zu den folgenden 20 Kilometern. Ich sehnte den Punkt herbei, den mir meine innere Landkarte als verheißungsvollsten Punkt der Gegenwart versprach: rechts abbiegen, Rückenwind. Auch wenn ich nicht daran glaubte, ihn jemals zu erreichen, irgendwann war ich tatsächlich da. Die letzten 40km waren dann das komplette Gegenteil von vorher und entschädigten für alles vorher. Wirklich für alles:

bike: 180km – 6:36h – 27.3km/h – 148W/156W NP -79rpm

Am vereinbarten Wechselpunkt erwartete mich erneut die Liebste. Diesmal erneut mit Wasser, Verpflegung – und Laufschuhen. Sollte ich wirklich? Konnte ich wirklich? Was würde der Zeh davon halten? Nun, er passte ohne Schmerz in den Schuh. Also konnte ich auch loslaufen. Das ging erstaunlich gut. All die Berichte stimmten also. Man kann also nach 180km auf dem Rad noch laufen. Ok, nicht wirklich schnell und es fühlt sich anders an, als alle Läufe vorher, aber ich lief. Nach motivationsbedingt einfachen ersten Kilometern legte ich gelegentliche Gehpausen ein. Ich freute mich über jede rote Ampel als willkommene Pause. Den ursprünglichen Plan von eröffnenden 6km warf ich über Bord und schaffte irgendwie 9.2Kilomter in 58min. Damit würden für den Folgetag nur noch 33km übrig bleiben. Gefühlt hatte ich aber hier schon gewonnen. Selbst wenn mir am nächsten Tag alles weh tun würde oder der defekte Zeh ein weiterlaufen verhindern würden, ich war mit dem Erreichten absolut zufrieden.
Für den nächsten Tag – Sonntag – besagte der Plan, lauf soweit du kommst. Zumindest die ersten 6 und die letzten 6 Kilometer. Dazwischen würde ich zur Not die Runden mit dem Fahrrad drehen, um die erforderlichen 42.195km zu erreichen. Ort: Maschsee Hannover. Mit seinem Umfang von 6km perfekt dafür geeignet. Es waren also noch 5 ½ Runden nach den gestrigen 9.2km übrig. Noch eine kleine Besonderheit hatte ich mir überlegt. Seit Beginn meiner „Triathlonkarriere“ hab ich 7mal beim Maschseetriathlon in irgendeiner Form teilgenommen. Als Folge dessen hatte ich auch 7 Finishershirts davon in meinem Besitz. Also wechselte ich nach jeder Runde das Shirt. Den Anfang am Vortag hatte mein 2012 Shirt gemacht. Enden würde es mit 2019.( 2017 fehlt leider in meiner Sammlung) Wie es enden würde, war mir da aber noch nicht klar. Ich begann also zu laufen, Runde für Runde, Shirt für Shirt. Der Gedanke an den Wechsel auf`s Rad kam erstaunlicher Weise nur auf der ersten Hälfte - gelegentlich. Irgendwann wollte ich einfach durchlaufen. Unvernünftig? Natürlich. Aber absolut notwendig. Der letzte Wechsel gestaltete sich dann schwierig. Ich wurde zunehmend müde und unbeweglich. Die alte Weisheit kam wieder zum Vorschein: die letzten 3km sind die härtesten, egal wie lang die Strecke ist. So auch diese Mal. Jeder Schritt ein Kraftakt. Flogen vorher die Kilometer unter mir durch, dauerten jetzt 100m gefühlt ewig. Aber irgendwann winkte die Liebste vor mir unter den Bäumen. Meine Uhr sprang um von 42.19km auf 42.2km. Ich malte eine Linie in den Sand und machte einen Schritt darüber.

run: 42.2km – 4:17:30h – 6:06km (in Etappen/ Pausen rausgestoppt)

226km. Aus eigener Kraft. Fertig.
Tomsen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.07.2020, 20:55   #42
sabine-g
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Klasse!
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Alt 26.07.2020, 21:01   #43
FMMT
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Challenge MS, für das Gefühl des "Ich kann noch"

Das Leben ist zu kurz für Beinschlagtraining
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Alt 26.07.2020, 21:07   #44
jannjazz
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Alt 26.07.2020, 23:12   #45
Thomas W.
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Registriert seit: 20.04.2017
Beiträge: 1.233
Sehr schön
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Alt 26.07.2020, 23:39   #46
Schlumpf2017
 
Beiträge: n/a
Super
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Alt 16.08.2020, 14:11   #47
Tomsen
Szenekenner
 
Registriert seit: 06.08.2018
Ort: Hannover
Beiträge: 192
Wie unfreundlich von mir, so lange nicht zu antworten

Vielen Dank!

Ich habe heute, 16.August 2020, anläßlich des Originaltermin des Ironman Copenhagen dann nochmal so was ähnliches gemacht. Da aktuell zum Urlaub in Dänemark habe ich mir zumindest 10% der kompletten Distanz "angetan", also 380m/18km/4,2km.
Hat Spaß gemacht, auch wenn das eine viel höhere Intensität war, als ich im Originalrennen hätte leisten können.
Tomsen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.09.2020, 08:39   #48
Tomsen
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Ort: Hannover
Beiträge: 192
Mitteldistanz Triathlon Erkner 2020

Wie erwartet war alles ganz anders als sonst in Erkner:
Die Wettkampfbesprechung fand online eine Woche vor dem Wettkampf statt. Die Ausgabe der Startnummern erfolgte ausschließlich an den Tagen vor dem Wettkampf. Rund um die Wechselzone durften sich maximal 1000 Menschen aufhalten, also wurden nur Athleten zugelassen. Keine Zuschauer. Dazu wurden Möglichkeiten zur mehr Abstand zwischen den Sport Treibenden geschaffen. Die Fahrräder standen weiter auseinander. Beim Schwimmen wurde der Rolling Start eingeführt. Und überall Masken. Man erkannte sogar die Menschen nicht, mit denen man sich dort verabredet hatte. Sehr seltsam. Trotzdem war überall die Freude zu spüren, endlich wieder im Wettkampf zu starten. Denn einige der Maßnahmen sind geeignet, auch in normalen Zeiten durchgeführt zu werden.

Ein Beispiel dafür ist der Schwimmstart. So imposant der Massenstart beim Triathlon anzusehen ist, mir selber gefällt der Rolling Start besser. Im Vorfeld sortierten sich ca. 270 Frauen, Männer und Staffelstartende (neues Genderkriterium J ) in mehrere Vorstartboxen ein, die der zu erwartenden Schwimmzeit entspricht. Ich wählte die Langsamste, also 39min bis open End. Bis auf wenige in Neo, mit Badekappe, Schwimmbrille, Mundschutz und Abstand. Pünktlich um 8:00 starteten die Schnellsten unter dem Applaus der Anderen. Jeder einzeln im 5s Abstand, auf dem Weg ins 19Grad warme Wasser, die Maske im Mülleimer entsorgend. Irgendwann war ich dran, viel schneller als ich erwartet hatte. Das funktioniert also. Mit einem Grinsen bin ich im Wasser. Das fühlt sich erfreulich warm an. Der Rest ist schnell erzählt. Ein Tritt in den Bauch bei einer Wende, ein Schlag auf die Brille an einer weiteren. Irgendwann auf dem 2 Rundenkurs rutscht mir die Badekappe weg und ich wechsle in Rückenschwimmen, um das zu richten. Dabei schiebe ich mir selber die Brille weg und alles läuft voll Wasser. Kurz vor Ende stelle ich fest, dies ist gefühlt das beste Schwimmen, an das ich mich erinnern kann. Die Uhr sagt dann leider was Anderes: 1800m in knapp 40 Minuten. Da ich aber wieder mal nicht die Ideallinie getroffen habe und genug Mit streitende sogar 2000m und mehr gemessen haben, bin ich am Ende doch einigermaßen zufrieden, weil ich genau in der Erwartung geblieben bin. Für die magischen 2Minuten/100m reicht’s also auch dieses Mal wieder nicht.

swim: 1900m – 40:37min – 2:08min/100m (Platz 168)

Nach dem Schwimmen will der Neo will nicht aufgehen, da ist überall Gras an den Füssen und was muss ich jetzt eigentlich alles machen? Irgendwie passt dann irgendwann alles und ich sitze auf dem Rad.


T1: 3:24min (Platz 149)


Raus aus der Stadt, Radweg mit Überholverbot. Dann auf die Runde, die 3x zu fahren ist. Windstill, angenehme Temperatur, schnelle Strecke. Ich fühle mich unheimlich gut und begehe den Anfängerfehler und überziehe. Die ersten 40 km in 1h10min. 34km/h. Das ist Bestzeit. Die nächsten 20 Minuten mit 198W. 10W zu viel. Hört sich nicht doll an. Ich weiß aber da schon, was mich später erwartet. Noch grinse ich. Noch. Bei Kilometer 85 fangen die Beine an, schwer zu werden. Die überlange Radstrecke trägt nicht gerade zur Erholung bei. Aber allein die 3malige Durchfahrt durch das Dörfchen Hartmannsdorf mit den frenetisch anfeuernden Anwohnern ist es wert.

bike: 98km – 2:58:27h - 33.3km/h – 184W/ 191W NP (Platz 148 )

Dann kann ich einmal zeigen, was ich kann.

T2: 1:32min(Platz 17)

Raus aus der Wechselzone bin ich dann überrascht, wie viele Menschen an der Strecke sind. So restriktiv die Regeln innerhalb der Zäune sind, so undiszipliniert sind leider die Menschen außerhalb. Aber wer will es Ihnen verdenken? Traumwetter, endlich wieder soziale Interaktion zum Anfassen. Ich mittendrin und hin- und hergerissen zwischen „verteilt euch“ und „danke für`s Anfeuern“. Anlaufen klappt super. 5:10min/km. Zu schnell. Der Plan war solide schwimmen, hart fahren und mal sehen, wie es (sich) dann läuft. In Zahlen ausgedrückt: Die ersten 10km in 5:30min/km = 55min und dann all out. Klappt nahezu perfekt. Mit dem Schönheitsfehler, dass all out auf der zweiten 10km Runde irgendwo bei 6:20min/km liegt und nicht bei 5:20min/km wie gehofft. Auch wenn ich das vielleicht schon häufiger sagte, auch dieses Mal passt es wieder: die härtesten Laufkilometer meines Lebens. Mehr als einmal muss ich eine Gehpause machen. Vorzugsweise dort wo es Trinkwasser gibt. Mehr als üblich möchte ich einfach stehen bleiben. Dabei geht es mir eigentlich gut, ich bin gut versorgt, kann einigermaßen klar denken. Aber meine Beine wollen einfach nicht mehr Laufen. So klar das bei Kilometer 40 auf dem Rad war, so hart fühlt es sich jetzt an. Was mich sonst in so einer Situation zum Weitermachen bewegt, vermag ich aktuell nicht zu sagen. Heute ist es das Gefühl, Teil von etwas Besonderem zu sein. Hier und heute aufhören, bei diesem Rennen? Bei diesem einzigen Rennen 2020? Man ignoriere also die schweren Beine, trinke Red Bull, entschuldige sich bei den Kindern wegen nicht-abklatschen-wegen-Corona, bedanke sich bei den überall freundlichen Helfern und laufe irgendwann dann doch die finale Stadionrunde. Ohne Zuschauer, ohne die Familie( die natürlich an der Strecke im Rahmen der Möglichkeiten großartigen Support gab), aber mit dem guten Gefühl, etwas Großartiges geleistet zu haben.

run: 19.5km - 1:55:47h – 5:54min/km (Platz 171)

Gesamt: 1.9km/98km/19.5km - 5:39:47 (Platz 166 Gesamt / AK 26)


Danke Erkner!
Tomsen ist offline   Mit Zitat antworten
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