Es war trocken mit etwa 15 Grad; dafür eben recht windig. Boris müsste einen 46er Schnitt gefahren sein.
Echt krass das Rennen
Glückwunsch zum Rennen.
Bei Stein hätte ich mit mehr Vorsprung gerechnet. Ist ungefähr so schnell wie Strasser letztes Jahr gefahren. War offensichtlich trotz des Windes schnell zu fahren. Ich hab die Watt Daten einiger meiner Referenzfahrer gesehen.
Bei Stein hätte ich mit mehr Vorsprung gerechnet. Ist ungefähr so schnell wie Strasser letztes Jahr gefahren. War offensichtlich trotz des Windes schnell zu fahren. Ich hab die Watt Daten einiger meiner Referenzfahrer gesehen.
Sch... Corona. Wäre gern gefahren. :-(
Die Provinz Flevoland ist vom RKI nicht mit einer Reisewarnung versehen worden.
Noch nicht. Mir wurde bedeutet, dass so eine Einreise ja quasi wie Absicht wäre, selbst wenn Stand heute das Risiko Gebiet 5km vorher endet. Dafür bin ich dann zuviel Hobbysportler.
Das schreibt er zu:
Wenn dein Trainer deine Rennauswertung als interessant bezeichnet, ist das ein vergiftetes Lob.
Zwar konnte ich beim Monstertijdrit 2020
einen neuen Streckenrekord aufstellen. Allerdings durchlebte ich dabei eine harte letzte Stunde. Ich hatte jedoch in den ersten Runden mit 48,1, 48,4 und 46,1 km/h schon genug Vorsprung herausgefahren, dass ich 7s ins Ziel retten konnte - eine Winzigkeit nach 2:58:33 Stunden Renndauer. Gerade da ich mir bei den Materialdetails noch einiges von den Spezialisten abschauen konnte. Jedoch musste ich nach meiner Last Minute Anmeldung nach der enttäuschenden Absage vom IRONMAN 70.3 Luxemburg mit meinem Triathlonequipment vorlieb nehmen, dass eben für Triathlon optimiert ist. Nun bin ich aber angefixt und wieder voll im Spiel "Karbon statt Kondition".
Die interessante Erkenntnis war jedoch mein Einbruch auf der letzten Runde (43,0 km/h). So hochgegangen bin ich bisher nur bei meinen ersten zwei Hawaiirennen. Nun gibt es hierzu auch erstmals Herzfrequenzdaten (beim Triathlon trage ich keinen Brustgurt) und Erklärungsansätze, denen ich in den kommenden Wochen nachgehen werden: zu große Unterschiede in der Leistungsentwicklung zwischen Zeitfahr- und Straßenradpositon sowie eine übertriebene Koffeinzufuhr. Mit dem positiven Rennausgang kann ich so mit dem Einbruch ganz gut leben.
Das schreibt er zu:
Wenn dein Trainer deine Rennauswertung als interessant bezeichnet, ist das ein vergiftetes Lob.
Zwar konnte ich beim Monstertijdrit 2020
einen neuen Streckenrekord aufstellen. Allerdings durchlebte ich dabei eine harte letzte Stunde. Ich hatte jedoch in den ersten Runden mit 48,1, 48,4 und 46,1 km/h schon genug Vorsprung herausgefahren, dass ich 7s ins Ziel retten konnte - eine Winzigkeit nach 2:58:33 Stunden Renndauer. Gerade da ich mir bei den Materialdetails noch einiges von den Spezialisten abschauen konnte. Jedoch musste ich nach meiner Last Minute Anmeldung nach der enttäuschenden Absage vom IRONMAN 70.3 Luxemburg mit meinem Triathlonequipment vorlieb nehmen, dass eben für Triathlon optimiert ist. Nun bin ich aber angefixt und wieder voll im Spiel "Karbon statt Kondition".
Die interessante Erkenntnis war jedoch mein Einbruch auf der letzten Runde (43,0 km/h). So hochgegangen bin ich bisher nur bei meinen ersten zwei Hawaiirennen. Nun gibt es hierzu auch erstmals Herzfrequenzdaten (beim Triathlon trage ich keinen Brustgurt) und Erklärungsansätze, denen ich in den kommenden Wochen nachgehen werden: zu große Unterschiede in der Leistungsentwicklung zwischen Zeitfahr- und Straßenradpositon sowie eine übertriebene Koffeinzufuhr. Mit dem positiven Rennausgang kann ich so mit dem Einbruch ganz gut leben.