Gerade erst entdeckt...
Glückwunsch und Respekt auch an dieser Stelle!
Danke schön
Derzeit treibe ich mich in Grindelwald in der Schweiz herum. Der Tourismusverband hat 35 Trails auf ihrer Homepage, die man sich runterladen kann. Drei bin ich davon gelaufen und finde das Angebot total super.
Mein Highlight war heute: Der Bonera-Eiger-Trail von Grindelwald aus. Da geht einem das Herz auf. Starke Trails, tolle Ausblicke, ordentlich Höhenmeter und immer schön am Eiger entlang.
Aber auch die anderen Touren sind zu empfehlen.
Ich bin Schweizfan geworden
Wenn du dich messen möchtest wäre noch der Jungfrau Supporter run. Knapp 9k mit 1250 HM von Lauterbrunnen auf die kleine Scheidegg. Einfacher Trail, jedoch mit wunderbarer Aussicht.
Kannst dich vorgängig anmelden. Gibt Zeitmessung und Gepäcktransport.
Wenn du dich messen möchtest wäre noch der Jungfrau Supporter run. Knapp 9k mit 1250 HM von Lauterbrunnen auf die kleine Scheidegg. Einfacher Trail, jedoch mit wunderbarer Aussicht.
Kannst dich vorgängig anmelden. Gibt Zeitmessung und Gepäcktransport.
Leider ist der Urlaub seit heute wieder rum. Die Route, ist aber nicht der Teil der quasi umgedrehten Mtb-Infernoroute?
Ich bin gerade auf der Suche nach einem Wettkampf für nächstes Jahr und würde die Wettkampfstrecke gerne auf die Marathon-Distanz ausweiten (evtl. sogar 50 km, da bei uns in der Nähe). Dabei überlege ich mir gerade, ob Skiken eine sinnvolle Abwechslung ins Training bringen könnte. Es wäre gelenkschonend und im Gegensatz zum Radfahren, würde ich den Oberköper trainieren (und den Stockeinsatz bräuchte ich dann ja auch im Wettkampf). Langlaufen und Skitouren wären nur am WE möglich und dazu müsste ich immer erst ins Auto steigen. Langlaufen vor der Haustüre ging das letzte Mal vor 5-6 Jahren an ungefähr zwei Tagen pro Winter...
Also macht das wer von Euch mit dem Skiken? Ist es schwer zu erlernen? Auf Inlenskates stand ich noch nie, Eislaufen kann ich halt. Braucht es auch unbedingt Skikes oder gehen Inlineskates + Stöcke?
Ich bin gerade auf der Suche nach einem Wettkampf für nächstes Jahr und würde die Wettkampfstrecke gerne auf die Marathon-Distanz ausweiten (evtl. sogar 50 km, da bei uns in der Nähe). Dabei überlege ich mir gerade, ob Skiken eine sinnvolle Abwechslung ins Training bringen könnte. Es wäre gelenkschonend und im Gegensatz zum Radfahren, würde ich den Oberköper trainieren (und den Stockeinsatz bräuchte ich dann ja auch im Wettkampf). Langlaufen und Skitouren wären nur am WE möglich und dazu müsste ich immer erst ins Auto steigen. Langlaufen vor der Haustüre ging das letzte Mal vor 5-6 Jahren an ungefähr zwei Tagen pro Winter...
Also macht das wer von Euch mit dem Skiken? Ist es schwer zu erlernen? Auf Inlenskates stand ich noch nie, Eislaufen kann ich halt. Braucht es auch unbedingt Skikes oder gehen Inlineskates + Stöcke?
Theoretisch hört sich das gut an und Abwechslung bietet es sicherlich allemal. Fraglich, ob es wirklich so zielführend ist, will ich mal einwerfen. Es würde sich für lange Einheiten als Ersatz vermutlich anbieten, ob da aber die Stöcke tatsächlich einen Anteil haben? Die setzt man dann doch wieder anders ein, soweit meine Erfahrungen/ Erinnerungen es zulassen. also nicht so sehr spezifisch.
Kennst Du Michael Arend?
Der hatte mal in einem Video Radtraining für Trailrunning erklärt. Ich erinnere mich nur noch ganz dunkel, aber da ging es um eine sehr niedrige Trittfrequenz. Ich fand jetzt auf die Schnelle auch nicht das Video dazu.