Chomsky, Noam, immer wieder anzuführen, das ist das Quark. Jegliche Form der "deiktischen Transformationsgrammatik", ich nenn' Noam Chomsky's Theorie mal so, wird spätestens mit dem Erlernen eines Alphabets und damit einer Sprache in Wort und Schrift durch einen klar erkennbaren Willen abgelöst.
Die Liguistic Wars sind seit einem halben Jahrhundert over, wir sind seit 30 Jahren beim minimalistischen Programm ...
Solange wir nicht in die tieferen Strukturen eines geäußerten, vermeintlichen "Willens" vordringen, können wir aber auch das noch beseite lassen.
Als kritischer Betrachter US-amerikanischer Außen- (und Witschaftspolitik) ist Chomsky ein Schwergewicht ! Er liefert eine Fülle detaillierter Einsichten administrativer Aktivitäten der letzten ~100 Jahre.
(Er hat es auf Nixons persönliche "enemy list" geschafft, war in den 80ern bis in die 90er "weltweit meistzitierte lebende Person" ...)
Der Mann darf genannt werden und sollte gegrüßt werden ...
Die Liguistic Wars sind seit einem halben Jahrhundert over, wir sind seit 30 Jahren beim minimalistischen Programm ...
Der Mann darf genannt werden und sollte gegrüßt werden ...
Aja.
Gruesse an Anne-Mary Slaugther, und dem damit vollzogenen "Zeitsprung" von den 1980 und 1990zigern hin zur Zeit der Obama-Administration.
"The Chessboard and the Web" zaehlt zu einem der ihrer wichtigsten Werke der Postmoderne vor allem iin Asien. Slaugther hat wohl mitgeholfen, dass die AIIB oder so, eine grosse asiatische Bank an Einfluss gewonnen btw. gegruendet wurde.
Wie hat sie das gemachr? Wobei wir wieder beim Thema Vernetzung angekommen sind. Welche Netzwerke bestehen im Internet auch und wer ist mit wem wie (Strukturbildungen und Struktur) in einer Systemontologie (Amerika) vernetzt?
Brechen wir dies noch weiter runter koennte man fragen, ob DT oder JB ueber die leistungsfaehigeren Netzwerkstrukturen im Wahlkampf verfuegt.
Wird also die Us-Wahl, um deinen Wink aufzugreifen, durch Internetfanatiker entschieden? Oder existiert doch ein " freier Wille" der us-amerikan. und wahlberechtigten Bevoelkerung?
Gute Frage. Natuerlich kann jeder und jede und auch diverse in den USA frei waehlen. Biden oder Trump? That's here the question. Mehr verlangte ich von #keko nicht als eine klare Antwort.
Falls es unter JB zumindest vielleicht besser werden soll, verlangte ich hier im Faden eine explizierte Begruendung und kein 'name dropping', more over.
ICH bin fuer freie und nicht fuer manipulierte Wahlen durch Computerspezis. So oder so bin ich fuer DT, da mMn Biden degenerativ erkrankt ist und dieses schlecbt fuer die USA waere, noch schlechter als, um Stefans Floskelsatz aufzugreifen, als unter Trump Senior.. Um zumindest mal ein diskussionsrelevantes Detail aufzugreifen.
Viele Gruesse,
MunA
Geändert von Trimichi (02.08.2020 um 14:01 Uhr).
Grund: Mitm Haendi getippt, daher wieder Buchstabenkosmetik.
Entscheiden das die Wähler?
In erster Linie, genau wie in Deutschland, haben die Lobbyisten das Sagen.
Der da wäre?
Joe Biden?
Ein fast 78-jähriger Greis?
Erfahrung hin oder her, wer weiss ob der überhaupt eine Amtszeit gesund überlebt.
Vielleicht ist genau das der Plan. Biden wird gewählt, dankt nach 1 Jahr wegen Demenz ab und der Weg ist frei für die schwarze VP die ihm zugewiesen wurde.
Bin wirklich gespannt auf die TV Duelle, da wird sich zeigen wie es um seine geistige Gesundheit steht.
(Ja ich weiß, geistige Gesundheit Donald Trumps, orange man Bad, bla bla...)
Der da wäre?
Joe Biden?
Ein fast 78-jähriger Greis?
Erfahrung hin oder her, wer weiss ob der überhaupt eine Amtszeit gesund überlebt.
Ja, er ist in meinen Augen der richtige: ein Mann der Mitte, der keinem wehtut und von jedem gemocht werden möchte und der auf der Zielgerade seines Lebens ist.
Jetzt lass' du doch endlich mal deine inzwischen unerträgliche Dauerwerbung für deine Liebelingstellplätze in deinem sicherlich sehr großen Bücherregal sein. Das nervt mega....
Ich als Laie halt ihn für einen Experten in Sachen US-(Aussen)Politik. Ich habe auch die Bücher z.B. von Hermann Hesse gelesen, ihn aber hier niemals erwähnt, da ich ihn nicht für einen Experten der US-(Aussen)Politik ansehe. Trump sehe ich als Auswirkung einer in meinen Augen kritikwürdigen Politik an und nicht als Ursache. Chomsky geht auch darauf ein (und Hesse meiner Erinnerung nach nicht ;-)
Bücher sind mir i.d.R. lieber als Internetartikel, da in Büchern Gedanken über viele Seiten entwickelt und ausgebreitet werden können. Das entspricht meinem Naturell.
Ja, er ist in meinen Augen der richtige: ein Mann der Mitte, der keinem wehtut und von jedem gemocht werden möchte und der auf der Zielgerade seines Lebens ist.
Danke für dieses Statement. So können wir, in der Theorie, beide Lager, DT und JB zumindest und vllt in Ansätzen diskutieren. Ich müsste pro DT argumentieren, Du ggf. für JB. Dialektisch oder steigernd, ich richtete mich nach dir.
Zitat:
Zitat von keko#
Ich als Laie halt ihn für einen Experten in Sachen US-(Aussen)Politik. Ich habe auch die Bücher z.B. von Hermann Hesse gelesen, ihn aber hier niemals erwähnt, da ich ihn nicht für einen Experten der US-(Aussen)Politik ansehe. Trump sehe ich als Auswirkung einer in meinen Augen kritikwürdigen Politik an und nicht als Ursache. Chomsky geht auch darauf ein (und Hesse meiner Erinnerung nach nicht ;-)
Bücher sind mir i.d.R. lieber als Internetartikel, da in Büchern Gedanken über viele Seiten entwickelt und ausgebreitet werden können. Das entspricht meinem Naturell.
Selbstverständlich stehen auch Bücher von Herrn Hesse in meinem Bücherregal, wie z.B. der Steppenwolf, den ich im Unterschied zu Marcel-Reich Ranitzki nicht dreimal, sondern nur zweimal gelesen habe, kann mich aber ruhigen Gewissens der Beurteilung des Literaturkritikers anschließen, sinngemäß: "Der Steppenwolf wird nicht besser, auch wenn man ihn mehrfach liest". Selbstverständlich habe ich auch den Siddartha gelesen, auch zweimalig. Dieses Buch ist meiner Meinung nach immer noch schräg, allerdings wesentlich gutartiger. Mein Lieblingsbuch ist das Glasperlenspiel. Habe ich einmal gelesen, da btw. zumal der Vater eines inzwischen verstorbenen Freundes dieses operationalisiert hat. Ja, und zwar als Schach für 3 Spieler. Es gibt Figuren in weiß, schwarz und rot. Zusätzlich zur weltlichen Ebene wurde die kirchliche Ebene eingeführt in Form einer zusätzlichen Figur, dem Kardinal. Schlägt eine Figur den Kardinal, so opfert sie sich selbst. Das Spiel wurde in diversen Schachclubs gespielt u.a. von Großmeistern im Hamburg. Wir hatten einst einen Schachclub gegründet mit mir als Schriftführer hier vor Ort und ich habe auch die Satzung ausgearbeitet, welche ratifiziert wurde. Stellt eine Partei (weiß, schwarz oder rot) eine andere Partei schachmatt, so haben die beiden anderen Parteien, diejenige, die schachmatt gestellt wurde und diejenige, die das Schachmatt nicht herbeigeführt hat, gleichwertig verloren. Die Grundfelder auf dem Schachbrett sind dreieckig und es gibt wie beim Schach für 2 Spieler schwarze und weiße Felder. Durch die Etablierung des Kardinals und dieses Modus findet ein Spiel über dem Spiel statt, da Zweckbündnisse eingegangen werden.
Reicht das vorab zum Thema Nobelpreisträger? Ich weise darauf hin, dass Hesse nicht einmal mehr Heinrich Böll die Türe geöffnet hat. Von daher, verschonen sie mich bitte mit Hesse. Danke.
Plötzlich sind auch Masken bei ihm ein Thema. Einsichten im Wahlkampf...
Interessant. Danke für diese Info.
Zitat:
Zitat von Matthias75
Einsicht vermutlich nicht, aber Wahlkampf
M.
Vermutlich. So oder so, falls DT eine Maske trägt, so gewöhnt er sich vllt daran. Wird interessant sein zu beobachten, ob Biden eine Maske trägt, meine ich.
Zitat:
Zitat von Steff1702
Vielleicht ist genau das der Plan. Biden wird gewählt, dankt nach 1 Jahr wegen Demenz ab und der Weg ist frei für die schwarze VP die ihm zugewiesen wurde.
Bin wirklich gespannt auf die TV Duelle, da wird sich zeigen wie es um seine geistige Gesundheit steht.
(Ja ich weiß, geistige Gesundheit Donald Trumps, orange man Bad, bla bla...)
Hm. Chapeau! Vortrefflich analysiert, imho. Würde ich so zustimmen. Deswegen habe ich hier auch überhaupt wieder gepostet, da man nun durchaus JB wählen könnte, zumal bereits ein klares Ja abgegeben wurde für JB.
Fazit: auch ich bin wirklich gespannt auf die TV Duelle. Die Begründung wurde bereits angeführt.
Ja, und zwar als Schach für 3 Spieler.
[...]
Wir hatten einst einen Schachclub gegründet mit mir als Schriftführer hier vor Ort und ich habe auch die Satzung ausgearbeitet, welche ratifiziert wurde.
Witzig 1. :
Dann habe ich womöglich schon mal von euch gehört ...
Witzig 2. :
Erst gestern mal wieder an das "3er-Schach" gedacht.
CGJ läßt grüßen ...
Hatte vor Jahren auch mal eine Partie gespielt. In einer Variante ohne Kardinal jedoch, wenn ich mich recht erinnere.
Nach meiner Analyse sollten die Partien prinzpiell im Streit enden, da die einzig logische Strategie eigentlich nur darin bestehen kann, die beiden Mitspieler gegeneinander aufzuhetzen ...