Ok Dehnen klingt gut... also die Beschreibungen der anderen passen... hatte das beim genauen Nachdenken schon mal, nämlich als ich das erste mal nen schnellen 10 er gelaufen bin, allerdings halt nicht ganz so super doll... ja das mit den Schuhen... also wie gesagt beim ersten 10er seit dem nicht mehr ca. 8-10 weitere 10er mit den Schuhen und jetzt wieder..
und was mich halt so wundert, das weder die Oberschenkel noch die Waden ziehen... also Muskelkater.... Gut aber auf alle Fälle wohl Pause bis das weg ist... M...!!! Hilft bzw. verschnellert denn bei sowas Kalcium oder Magnesium oder irgend so ein Kram aus dem Chemie Unterrricht...die Genesung???
und was kann man nun machen?? gibt es keine schöne Dehnübung dafür, oder ne "Wundersalbe" ;-) So ein M...
Ich hatte letztes Jahr ein Runner's knee. Wenn die Schmerzen akut waren trainierte ich Radfahren mit hoher Trittfrequenz oder machte ein Schwimm-Training bis die Schmerzen abgeklungen waren. Präventiv mache ich heute Rumpf staby Übungen und Barfuss Training mit dem Nike Free wen ich mit Hund spazieren gehe. Seit diesen Massnahmen habe ich mit dem Runner's knee keine Probleme mehr.
Hilft bzw. verschnellert denn bei sowas Kalcium oder Magnesium oder irgend so ein Kram aus dem Chemie Unterrricht...die Genesung???
Nein!! Hat meines Wissens nix mit Sehnen und Bändern zu tun. Eher mit Muskeln. Ausserdem sind Sehnen und Bänder extremst scheisse durchblutet, so dass irgendwelche Nahrungsmittelergänzungen wohl eher sehr langsam wirken dürften. Silicium aus Ackerschachtelhalm ist sehr gut für die Bänder. Dürfte aber aus obigen Gründen auch eher langsam wirken.
Bei Sehnenproblemen sollte man eher die komplette Körperstatik mal kritisch überdenken und falls was aus dem Lot geraten ist, dies z.B. durch Rumpfstabi-Übungen aus der Welt räumen. Da werden mir wahrscheinlich viele hier zustimmen.
Also, die Schmerzen waren ein Tag später wieder weg. Konnte dann am Sa. auch direkt wieder ne Radeinheit einlegen. Hab dann aber zur Sicherheit, das Laufen erstmal gelassen und mich ins Fitnesstudio begeben. Gestern habe ich dann denn ersten Lauf wieder gewagt, schön langsam und nur eine Stunde. Tja direkt nach dem Laufen trat es wieder auf, allerdings nur ganz leicht im Hintergrund. Abends war es dann fast ganzlich weg....
Kann das viell. doch etwas mit der Technik zu tun haben, oder vielleicht (auch wenn ich die Schuhe schon 8 Wochen laufe) noch die Eingewöhnung auf die Schuhe oder gar auf das gesamte LAufen sein??
Kann es vielleicht doch noch am Gewicht liegen? Habe zwar inzwischen fast neun Kilo weg, aber so ein Körper verändert sich ja vielleicht auch, gerade in der Laufart...
schmerzen-knie-aussen...hast ja schon den hinweis von alexis007 im post 11 bekommen auf ITBS (bzw. runners knee)
hatte ich auch schon...wirst um (kräftigungs)übungen nicht herumkommen! hab vom arzt 2 übungen bekommen die du leicht einbauen kannst
1. beim zähneputzen auf einem bein stehen (morgens links, abends rechts) probiers aus...3min auf einem bein...
2. legst dich seitlich (auf die hüfte) beine gestreckt und hebst das obere bein an, 3x20 links und rechts...das zeiht richtig wenn dus ordentlich machst (erklärung kennst dich sicher ned aus...guck )
Größere Knorpel- u. Sehnenbelastung durch dunkle Jahreszeit?
Da wir ja schon viele Threads zum Thema Knieschmerzen haben, reaktiviere ich mal einen alten, damit nicht alles wiederholt werden muss.
Ich bin im letzten Jahr 550 km gelaufen, 10 km Laufzeit bei OD 49 Minuten. Größe (187) und Gewicht (82) passen m.E. zueinnander.
Nach einem für mich zügigen 10 km Lauf (5:15 min/km im Durchschnitt) vor 4 Wochen hatte ich am nächsten Tag deutliche Schmerzen im linken Knie, ink. leicher Schwellung.
3 Wochen Laufpause, dabei 4x kleine Radstrecken locker ohne Schmerzen gefahren. Danach erster vorsichtiger Lauf über 3 km mit heftigeren Schmerzen und wieder Schwellung.
Ich war daraufhin beim Orthopäden. Kernspin-termin leider erst in 2 Wochen.
Das klassiche Läufer-Knie (Verweis weiter oben) schneit es nicht zu sein. Auf Druckpunkte neben der Knieschiebe reagierte ich eher unempfindlich. Die Schmerzen kommen eher aus der Knierückseite (in leichterer Form seitdem ich darüber nachdenke auch im rechten Knie).
Der Arzt fomulierte als eine Möglichkeit eine jahrezeittypische Überempfindlichkeit. Das erinnert mit ein einen Kumpel, der sich mit Schulterproblemen plagt und von seinem Orthopäden hörte, dass die dunkle Jahreszeit nicht nur auf unsere Psyche wirkt, sondern auch auf Bänder und Knorpel negativ wirkt.
Habt Ihr
a) Erfahrungen, die zu meinem Knieproblem passen und
b) auch schon einmal so etwas merkwürdig Jahreszeitabhängiges gehört?