du kannst dir hier einmal die ergebnisse vom DTU Jugendcup Jugend A männlich anschauen.
der wettkampf fand ein paar monate vorher an selber stelle wie dein referenzwettkampf statt.
die gleichaltrigen und eher jüngeren hatten dieselbe übersetzungsbeschränkung wie du, durften zwar windschattenfahren, mussten dafür nicht nur 400, sondern 750m schwimmen.
ich denke an den dort vorgelegten zielzeiten kannst du dich in allen disziplinen noch ein bischen abarbeiten :-)
Das ich noch seeeehr weit von dem entfernt bin was die da treiben ist mir bewusst ^^ ich bin erst seit Mitte Januar im geregelten triathlon training das ich da nicht so drauf bin wie die DTU jugendathleten leuchtet mir durchaus ein
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“Wer keine Zeit für Sport hat, muss sich später Zeit für seine Krankheiten nehmen.”
– frei nach Prof. Dr. Ingo Froböse
Ist tatsächlich OT.GrOßuNdKlEiScHrEiBuNg mach ich in der Schule und generell handschriftlich schon genug
Und wem es zu viel Text ist der muss es ja auch nicht lesen
Und @keane
1. Stand nirgends dass ich nicht auch mal in nen Club gehe
2. Ist das auch nicht Gegenstand des Threads
3. Ich gehe durchaus mal weg aber sehe wenig Sinn und Spaß darin haufenweise Geld in Alkohol und Zigaretten zu stecken wenn es mir dafür dann kacke geht. Da schon lieber Sport und gutes Essen. fühl ich mich besser danach und man sieht auch besser aus.
PS.: Fühl muss natürlich groß geschrieben werden :D
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“Wer keine Zeit für Sport hat, muss sich später Zeit für seine Krankheiten nehmen.”
– frei nach Prof. Dr. Ingo Froböse
Das man die Ziele eher vorsichtig setzt, wenn man mit einem Sport anfängt dürfte nicht so ungewöhnlich sein. Man hat am Anfang ja eigentlich fast überall schnelle Trainingserfolge. Es ist aber schon besser, wenn man sich erst mal unterschätzt statt überschätzt. Selbstüberschätzung und Selbst-Überdarstellung haben wir im Sport glaub schon genug, nicht nur im Triathlon sondern überall.
Von daher ist es doch schön, dass es so gut bei dir läuft. Du kannst deine Zielzeiten ja einfach noch anpassen. Im Endeffekt sind die aber relativ unwichtig. Du kannst weder die Zeiten in irgendeinen Rechner eingeben, der dir dann exakte Trainingspläne dafür ausspuckt, noch bringts dir im Wettkampf viel, außer dass du nach einer Disziplin etwa weißt, wie es ungefähr läuft und der Kopf sich freut, dass du "in der Zeit bist". Aber höchstwahrscheinlich wirst du im Wettkampf weder plötzlich das Gas aufdrehen (können), wenn du unter deinem Ziel liegst noch wirst (willst) du langsamer werden, wenn du's locker erreichen wirst, von daher...alles nicht so wild.
Du kannst dir auch sicher sein, dass der Punkt kommen wird, wo du deine Ziele mal nicht erreichst oder es merklich schwerer wird. Entweder zeitmäßig oder distanzmäßig. Je nachdem wie frustrationsresistent du bist macht's Sinn, die Ziele erstmal niedriger zu setzen
Das man die Ziele eher vorsichtig setzt, wenn man mit einem Sport anfängt dürfte nicht so ungewöhnlich sein. Man hat am Anfang ja eigentlich fast überall schnelle Trainingserfolge. Es ist aber schon besser, wenn man sich erst mal unterschätzt statt überschätzt. Selbstüberschätzung und Selbst-Überdarstellung haben wir im Sport glaub schon genug, nicht nur im Triathlon sondern überall.
Von daher ist es doch schön, dass es so gut bei dir läuft. Du kannst deine Zielzeiten ja einfach noch anpassen. Im Endeffekt sind die aber relativ unwichtig. Du kannst weder die Zeiten in irgendeinen Rechner eingeben, der dir dann exakte Trainingspläne dafür ausspuckt, noch bringts dir im Wettkampf viel, außer dass du nach einer Disziplin etwa weißt, wie es ungefähr läuft und der Kopf sich freut, dass du "in der Zeit bist". Aber höchstwahrscheinlich wirst du im Wettkampf weder plötzlich das Gas aufdrehen (können), wenn du unter deinem Ziel liegst noch wirst (willst) du langsamer werden, wenn du's locker erreichen wirst, von daher...alles nicht so wild.
Du kannst dir auch sicher sein, dass der Punkt kommen wird, wo du deine Ziele mal nicht erreichst oder es merklich schwerer wird. Entweder zeitmäßig oder distanzmäßig. Je nachdem wie frustrationsresistent du bist macht's Sinn, die Ziele erstmal niedriger zu setzen
Hilfreich! Danke dafür So werde ich´s wohl halten. Wie´s dann in den Trias im Sommer läuft wird sich zeigen. Jedenfalls werde ich mehr machen als den für mich wichtigsten dieses Jahr.
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“Wer keine Zeit für Sport hat, muss sich später Zeit für seine Krankheiten nehmen.”
– frei nach Prof. Dr. Ingo Froböse
Und wem es zu viel Text ist der muss es ja auch nicht lesen
Ja, das ist immer das Totschlagargument.
Allerdings hast du dich bei deiner Anmeldung mit den Forenregeln einverstanden erklärt und in diesen ist u.a. festgehalten, dass wir uns an die Rechtschreib- und Grammatikregeln halten.
Für gewöhnlich löst sich 'das Problem' auch von selbst, weil sich tatsächlich viele an deine Anregung, die Beiträge nicht zu lesen, halten und dementsprechend auch die Antworten karg ausfallen oder komplett ausbleiben, weshalb die Interpunktionssparer und Kleinschreiber über kurz oder lang und ohne weiteres Zutun wegbleiben, aber falls dir an deinem Verbleib hier Interesse liegt und du dich vielleicht irgendwann wundern solltest, dass du scheinbar ignoriert wirst: denk an diesen Beitrag und sieh unsere Interventionen nicht als kleinkariert und spiessig an sondern eher als hilfreichen Wink...
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
Wenn dem so ist und die Regeln das erfordern werde ich mich in Zukunft daran halten. Hätte nur nicht gedacht dass sich daran gleich mehrere so aufhängen... Gibt ja wichtigeres als Groß- und Kleinschreibung und ich sehe solche Foren an sich als lockere Plattformen für den gegenseitigen Austausch wo weniger auf Grammatik und mehr auf Inhalte geachtet wird.
Aber langer Rede kurzer Sinn: Ich werde mich dran halten, Botschaft angekommen. Friede ?
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“Wer keine Zeit für Sport hat, muss sich später Zeit für seine Krankheiten nehmen.”
– frei nach Prof. Dr. Ingo Froböse