@HaFu, gibt es da Erfahrungswerte, inwiefern Imfpgegner durch einen schweren Coronafall im näheren Umfeld, umgestimmt werden ?
Wieviele sehe die Auswirkung und rücken ein wenig von Ihrer Linie ab ?
Wieviele sagen trotzdem, dass sie sich nicht impfen lassen würden. (Die oftmals in den Medien gezeigt werden)
Gibt es da Prozentzahlen ?
Ist die Booster-Impfung inzwischen an die DeltaVariante angepasst ?
Sprich, krieg ich beim dritten Pieks anderes Zeugs, als beim zweiten ?
Ich denke, viele Leute die bisher einfach zögerlich waren, besinnen sich wenn sie im näheren Umfeld Erkrankte sehen.
Daneben gibt es dann aber auch imemr wieder Fälle von Unbelehrbaren, die selbst im Krankenhaus oder sogar auf Intensivstation liegen und immer noch sagen: Ist doch nicht so schlimm.
Vor ein paar Tagen wurde ein Artikel vielfach geteilt, ich glaube von der Süddeutschen, in dem wurde beschrieben, wie hospitalisierte Leugner Rabatz im Kranknhaus machen, ständig jede Therapie anzweifeln, agressiv sind und mutmaßen mit ihnen solle irgendein Betrug abgezogen werden, obwohl sie tatsächlich schwer krank sind.
Wenn die Corona-Krise vorbei ist, .... ist Dir das Forum aus meiner Sicht etwas schuldig.
Sorry. Ein Bärendienst erweist er dem Forum und insbesondere der Gesellschaft mit seiner Einstellung.
Das ist totale Ignoranz sämtlicher wissenschaftlicher Erkenntnisse und Argumente.
Wegen Impfverweigerern wie Schwarzfahrer stehen wir da wo wir jetzt sind.
Sorry. Ein Bärendienst erweist er dem Forum und insbesondere der Gesellschaft mit seiner Einstellung.
Das ist totale Ignoranz sämtlicher wissenschaftlicher Erkenntnisse und Argumente.
Wegen Impfverweigerern wie Schwarzfahrer stehen wir da wo wir jetzt sind.
Frag mal deine Regierung, warum sie so zögerlich ist. Frankreich ist da schon weiter und bekommt eine Pflicht fürs Boostern bei Senioren, um den Impfstatus zu behalten. https://www.faz.net/aktuell/wirtscha...-17626841.html
Sorry. Ein Bärendienst erweist er dem Forum und insbesondere der Gesellschaft mit seiner Einstellung.
Das ist totale Ignoranz sämtlicher wissenschaftlicher Erkenntnisse und Argumente.
Wegen Impfverweigerern wie Schwarzfahrer stehen wir da wo wir jetzt sind.
Ich wollte es gerade schreiben, wenn man hundert mal falsche Tatsachen wiederholt wird es auch nicht richtiger. Und einer positiven Diskussionskultur ist das auch nicht dienlich.
Sich dann zu beschweren, weil keiner mehr mitspielen will, ist schon eine ziemlich verquere Sichtweise.
Sorry. Ein Bärendienst erweist er dem Forum und insbesondere der Gesellschaft mit seiner Einstellung.
Ich kann Arnes Aussage auch nicht nachvollziehen, ausser er sieht die Gesamtanzahl der Posts eines Forums als Qualitätskriterium. Dann muss ihm vielleicht das Forum aus Betreibersicht dankbar sein, aber nich aus Usersicht. Ein fleissiger Poster ist der Schwarzfahrer ja und viele Antwortposts provoziert er auch.
Danke, Arne, für die ausführliche Erklärung. Ich bin sicher, daß Du mit dieser Sicht auch weiterhin das Bestmögliche aus dem Forum machen wirst.
Zitat:
Zitat von Klugschnacker
Diskussionen im Internet sind generell schwierig, da sie schnell eskalieren. In Deinem speziellen Fall finde ich, dass Du sachlich diskutierst und viele sachliche Antworten bekommst. Du wirst aber mitunter persönlich und unsachlich angegangen. Das lässt sich als Moderator leider nicht vollständig unterbinden. Wenn die Corona-Krise vorbei ist, ebenso wie die erhitzte Flüchtlingsdebatte hier vorbei ging, ist Dir das Forum aus meiner Sicht etwas schuldig.
Zu viel der Ehre . Und mach' Dir meinetwegen keine Sorgen, ich komme gut mit unsachlichen Gegnern klar. Ich finde es nur echt schade, wenn sich Foristen lieber zurückziehen, als sachlich zu ihren Ansichten zu stehen. Die PNs die ich bekomme bestärken mich aber darin, weiterhin Themen, die mich bewegen, möglichst sachlich und von verschiedenen Seiten zu beleuchten. Und auch wenn es manche falsch verstehen: mir geht es nicht darum, Recht zu haben, sondern um die Notwendigkeit, "Alternativloses" zu hinterfragen, immer auf der Suche nach einem eventuell möglichen besseren, effektiveren Ansatz. Das dürfte der Forscher in mir sein: ich komme in meinem Beruf auch nur weiter, wenn ich Vorhandenes, auch Autoritäten, wiederholt in Frage stelle und überprüfe.
Zitat:
Zitat von Klugschnacker
Wir sollten auch bei unterschiedlichen Standpunkten miteinander im Gespräch bleiben. ...
Sich aus der Debatte zurückzuziehen halte ich für den schlechteren Weg. ...
Insofern halte ich diesen Thread für einen Ort der Verständigung, nicht der Spaltung.
Voll einverstanden.
Zitat:
Zitat von Klugschnacker
Der Auslöser sind dabei die abweichenden Standpunkte der Andersdenkenden. Nicht jeder ist dem gewachsen, dass er nicht nur seine Meinung äußert, sondern dass ihm auch geantwortet wird, und zwar kritisch. Teilweise ist das ja auch schwer auszuhalten, gerade wenn Formulierungen überspitzt und polemisiert werden. Der Ruf nach der oft bemühten Forumskultur enthält als Kern: "Ich habe keine Lust auf eine kritische Auseinandersetzung".
Das sehe ich etwas anders. Der Auslöser von Abgängen dürfte öfter in den viel zu persönlichen, teilweise dogmatischen Angriffen auf "Abweichler" liegen, was weit über "kritische Auseinandersetzung" hinausgeht. (so mancher, der sich bei mir gemeldet hat, hat selber so gut wie nie selbst an der Debatte teilgenommen, kann also kaum persönlich angegangen worden sein). Das kannst Du leider als Moderator auch nicht ständig wegbügeln, erwarte ich auch nicht von Dir (bei extremen Entgleisungen hast Du ja schon entsprechend eingegriffen); ich hoffe da einfach auf eine entspanntere Zeit.
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Sorry. Ein Bärendienst erweist er dem Forum und insbesondere der Gesellschaft mit seiner Einstellung.
Das ist totale Ignoranz sämtlicher wissenschaftlicher Erkenntnisse und Argumente.
Wegen Impfverweigerern wie Schwarzfahrer stehen wir da wo wir jetzt sind.
Monokausale Schuldzuweisungen an Menschen die sich aus höchst unterschiedlichen individuellen Gründen gegen eine Impfung entscheiden bis hin zu verantwortlich (Ursache) machen (Lidl) an Toten ist aus meiner Sicht nicht nachvollziehbar.
...sondern um die Notwendigkeit, "Alternativloses" zu hinterfragen, immer auf der Suche nach einem eventuell möglichen besseren, effektiveren Ansatz. Das dürfte der Forscher in mir sein....
Das ist grundsätzlich ein idealer Ansatz.
Allerdings glaube ich, dass Corona eine echt große Sache ist.
Und sich tausende von Menschen in Vollzeit Gedanken darüber machen.
Also versucht man die Lösung mit dem größten Nutzen und dem geringsten Impact zu finden. Und nach vielen Monaten Erfahrung ist das einfach "Impfen".
Da kann man jetzt Stunden diskutieren, ob da noch 1% weniger Effektivität drin steckt.
Da kann man jetzt Stunden diskutieren, ob da Persönlichkeitsrechte angegriffen werden.
Es ist schlichtweg der optimale Weg.
Es wird keinen Weg geben, bei dem alle 100% glücklich sind.
Das nennt man Kompromiß.
Corona ist eine extrem Situation, in der man auch mal zurück stecken muss.