Woher kennst Du Deinen aktuellen Wettkampfpuls?
Hast Du in den letzten vier Wochen eine Leistungsdiagnostik gemacht?
Erwischt
Schlechtes Gewissen, dieses Jahr gar nicht.
Wir hatten beim ersten Termin eine Erkältung, dann haben wir es gelassen. Fehler.
Vom ersten zum zweiten Jahr hat der Puls sich verändert, keine Frage.
ABER: Besser die alten Werte als gar kein Anhaltspunkt, ich hoffe, da liege ich nicht falsch.
...Gramm für Gramm leert man, ohne es zu ahnen, den Tank, bis er plötzlich "alle" ist. Verhängnisvollerweise ist bei entleerten Kohlenhydratspeichern auch keine ausreichende Energiegewinnung aus den Fettspeichern mehr möglich. Denn die Fettverbrennung benötigt ebenfalls Kohlenhydrate (Glykogen). Ist dieser Weg versperrt, baut der Körper Eiweiß ab, auf Deutsch: er verdaut sich selbst.
Mit ein paar Gels müsste doch der Motor wieder etwas Fahrt aufnehmen, oder? Es wird wahrscheinlich nur eine geringfügige Geschwindigkeitssteigerung drin sein, aber immerhin.
Genau, ich meinte Pulsuhr. Ich habe extra eine Pulsuhr, die tatsächlich nur den Puls und nicht die Zeit anzeigt. Die werde ich für die Radstrecke nutzen. Den Tacho habe ich schon abgemacht.
Zitat:
Zitat von Cruiser
Ich (persönlich) würde permanent mit einem schlechten Gefühl fahren, würde ich nicht die Geschwindigkeit sehen.
Mir geht's umgekehrt - ich habe dauernd ein schlechtes Gefühl, wenn ich das Tempo sehe.
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"Think like a bumblebee - train like a horse."
ich hab mich in den letzten 5 Jahren langsam vom Volkstriathlon über die Olypische bis hin zur Mitteldistanz hochgearbeitet. Diese Jahr steht nun mit dem Ostseeman die erste Langdistanz auf dem Programm.
Ist zwar erst am 02.August aber so langsam steigt die Aufregung.
Bisher hab ich mir über die Pulswerte nicht so richtig den Kopf gemacht und bin nach Gefühl gefahren und gelaufen..... und auch immer recht gut angekommen.
Ich trau mich jetzt fast nicht diese Frage zu stellen aber es muss sein: Wie finde ich für mich bei der Langdistanz den richtigen Wettkampfpuls???
Bei der Olympischen bin ich dieses Jahr mit 165 er Puls unterwegs gewesen.
Also ohne das alles hier durchgelesen zu haben (bin zu müde)
Ersttäter machen ehr weniger Fehler sie gehen viel besser vorbereitet und voller Respekt in einen Ironman beim 2te mal meint man schlauer zu sein und erfahrener und man will die Zeit verbessern. Man schauet ehr auf die Uhr usw. habe ich nicht nur bei mir feststellen müssen sondern auch bei sehr vielen anderen.
Der Erste ist der Beste alle weiterne kann man sich sparen
Also ohne das alles hier durchgelesen zu haben (bin zu müde)
Ersttäter machen ehr weniger Fehler sie gehen viel besser vorbereitet und voller Respekt in einen Ironman beim 2te mal meint man schlauer zu sein und erfahrener und man will die Zeit verbessern. Man schauet ehr auf die Uhr usw. habe ich nicht nur bei mir feststellen müssen sondern auch bei sehr vielen anderen.
Stimmt auffallend, bin zwar noch nie so richtig eingegangen, aber auch nie wieder so gut durchgekommen wie beim ersten. OK, die Zeiten sind schon schneller geworden, hab ja auch mehr trainiert, habe aber doch das Gefühl, dass ich bei meinem Debut meine damaligen Möglichkeiten am besten ausgeschöpft hab.
Dem puls würde ich aber nicht blind vertrauen.
denkt doch nur mal alleine an den temperatureinfluß.
letztes jahr waren in roth 10grad und regen, da sieht der puls ganz anders aus als bei 35grad.
grundsätzlich schadet aber eine konservative renntaktik eher nicht.