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Alt 07.03.2019, 10:51   #9913
Koschier_Marco
Szenekenner
 
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Registriert seit: 15.06.2011
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Beiträge: 2.240
Zitat:
Zitat von Stefan Beitrag anzeigen
Ich kenne mich mit AT-Recht nicht aus, aber in Deutschland könnte es für ihn jetzt schwierig werden (mir ist bewusst, dass er kein Einstellungsbewerber mehr ist, wenn er schon in einer entsprechenden Ausbildung ist, aber auf Lebenszeit verbeamtet (oder wie auch immer das in AT läuft) wird er noch nicht sein):

Beschlus Bundesverwaltungsgericht 20.07.16 - 2 B 17.16:

"Die charakterliche Eignung eines Einstellungsbewerbers ist ein Unterfall der persönlichen Eignung des Beamten. Hierfür ist die prognostische Einschätzung entscheidend, inwieweit der Bewerber der von ihm zu fordernden Loyalität, Aufrichtigkeit, Zuverlässigkeit, Fähigkeit zur Zusammenarbeit und Dienstauffassung gerecht werden wird."
Kommt drauf an ob der VB als Vetragsbediensteter ist oder schon pragmatisierter Beamter wenn VB gilt das AG daher kann er gekündigt werden wenn Beamter muss die Haftstrafe mindesten unbedingt 1 Jahr sein damit die Pragmatiserung aufgehobenw werden kann sonst kann er nur disziplinar belangt werden als bekommt er sagen wir eine lebenslange Sperre von der NADA ein gerichtliche Verurteilung wegen Sportbetrug eine Disziplinarstrafe als Beamter
Koschier_Marco ist gerade online  
Alt 07.03.2019, 10:52   #9914
eik van dijk
Szenekenner
 
Registriert seit: 09.12.2010
Ort: Vienna
Beiträge: 720
Zitat:
Zitat von Necon Beitrag anzeigen
Ich finde nicht das es bisher die Zerschlagung eines großen Ringes ist. Es kommt mir eher vor wie Bauernopfer. Einige unwichtige Sportler, ein ohnehin bekannter Arzt, ein bereits Verurteilter der offensichtlich nicht lernfähig ist und die Erkenntnis, dass Dopingkontrollen wie so häufig hinterher hinken und selbst von österreichischen Athleten besiegt werden können mit der Zugabe, dass es peinlich ist Markus Gandler und Schröcksnadel in der Thematik zuhören zu müssen. Aber der große Knall fehlt mir bisher.

Der fehlt aber immer irgendwie oder. Wie war das damals bei Fuentes, wurde eine Liste veröffentlicht von den Fußballern, Basketballer usw die auch in der Kartei waren? Gab es nicht 200 betroffene Sportler und nur 30% davon oder so ähnlich aus dem Radsport?
So denke ich auch, auch von Seiten der Politik ist mit keinem großen Knall u rechnen. Ich frage mich von welchen strengen Gesetzen unser Sportminister im verlinkten Artikel spricht. Schon alleine dass einer der beiden bei der Polizei "weiter"arbeiten will zeigt, dass mit solchen Typen eigentlich nichts passiert. Vom Anti Doping Gestz muss man sich nur fürchten wenn man Weitergabe oder Handel betreibt. Als Doper gibt man ein paar Interviews, zeigt Reue und wird dann Kriminaloplizist, studiert Medizin, oder wenn man vorher gar nichts gelernt hat eröffnet man eben ein Radgeschäft.


https://sport.orf.at/#/stories/3045941/
eik van dijk ist offline  
Alt 07.03.2019, 11:04   #9915
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
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Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 22.798
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Ich finde es bemerkenswert, was für einen großen Einzugsbereich der Erfurter Dopingring hat. Athleten aus Estland, Kasachstan und Österreich waren für viel Geld Stammkunden bei dem Dopingring und nahmen z.T. erhebliche logistische Anstrengungen auf sich, um Blut zu spenden und vor Wettkämpfen zurückzuerhalten (Treffen auf Aujtobahnraststätten, in Hotels etc.).
Das ist ein klares Indiz, dass es Blutdoping im Jahr 2019 eben nicht beim korrupten Dopinghelfer um die Ecke gibt, denn warum sollte ein Kasache sonst die Dienste eines deutschen Arztes in Anspruch nehmen, wenn es in Kasachstan oder in benachbarten Ländern vergleichbare Dopingringe, die dieselben Dienste wohnortnahe anbieten, gäbe.

Ich kann daher manche Kommentare, die das Ganze als Pars pro toto für den gesamten Spitzensport in allen Sportarten ansehen, rational unter Berücksichtigung der aktuellen Faktenlage nicht nachvollziehen.
Das wäre ein Argument für sauberen Sport in Kasachstan, nicht aber für sauberen Sport in Deutschland. Denn hierzulande haben wir eine ganze Reihe an Ärzten, die Doping auf hohem Niveau betrieben haben. Dazu kommen die Spezialisten aus den Nachbarländern Spanien und Italien.

Diese Infrastruktur aus Ärzten und Helfern, teilweise auch aus Funktionären und Kontrolleuren gäbe es nicht, wenn nicht gedopt würde.

Dein Argument, das auf die Verfügbarkeit oder Nichtverfügbarkeit von Dopingmethoden setzt, scheint mir zumindest in Deutschland eher für verbreitetes Doping zu sprechen. Das muss aber nicht heißen, dass alle Spitzensportler gedopt sind, oder das es in allen Sportarten gleich wäre.
Klugschnacker ist offline  
Alt 07.03.2019, 11:19   #9916
deirflu
Szenekenner
 
Benutzerbild von deirflu
 
Registriert seit: 31.08.2011
Beiträge: 2.510
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Die Antidopinggesetzgebung in Deutschland und Österreich scheint zu wirken, Polizeiliche Ermittlungsarbeit hat hier nachweislich funktioniert und die Opportunitätskosten für dopingwillige Sportler sind im Jahr 2019 im Vergleich zur Situation der 90er erheblich angestiegen.
Es stimmt das die Ermittlungsarbeit Früchte trägt, aber eigentlich haben sie das einem nicht all zu schlauen Sportler zu verdanken der sich selbst und das System das er nach wie vor nutzt verraten hat.

Die Wirkung von Gesetzen sollte aber auch Abschreckung sein, und das hat ja offensichtlich so gar nicht funktioniert. Und genau dieser Fakt unterstützt meiner Meinung nach das es unter Profis eine alles oder nichts Mentalität gibt was Doping betrifft.
Die kriminelle Energie die in vielen Dopern steckt vergleiche ich immer wieder mit Wirtschaftskriminellen.
Sie reden sich ihr tun damit schön das sie niemanden körperlich schaden und das ganze e nicht so schlimm ist. Wird man dann erwischt ist das halt so. Strafe absitzen und weiter geht´s.

Ich bin aber auch weiterhin der Meinung das es saubere Profisportler gibt. In manchen Sportarten mehr in anderen weniger.
deirflu ist offline  
Alt 07.03.2019, 11:54   #9917
Gozzy
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von muntila Beitrag anzeigen
Der aktuelle Weltmeister
Stimmt. Aber auch nur weil die Italiener angefangen haben mitzuspielen.

Falsch formuliert von mir. Welcher spanische Sportler wurde denn von der spanischen Justiz/NADA verfolgt. Und ich weiß nicht ob Spanien da die Ausnahme ist.
 
Alt 07.03.2019, 12:31   #9918
captain hook
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von TIME CHANGER Beitrag anzeigen
Ich habe keine Ahnung was im Amateurbereich vor sich geht, was mir auffällt ist, dass du die Umstände da oft im selben Atemzug mit den Misständen im Profibereich nennst. Rein interessenshalber würde ich es mich freuen wenn du da ein wenig aus dem Nähkästchen plaudeen könntest, eventuell seperater Thread
Zuviel Gerüchteküche und zuwenig belastbares Material. Da passt zwar ganz viel zusammen und ergänzt sich mit einigen schonmal in diesem Zusammenhang gesperrten Athleten, aber als Quereinsteiger und jemand, der sich öffentlich gegen Doping positioniert und jemand, der für ein Team fährt, was da eine ganz klare Meinung zu hat hält man sich mit direkten Angeboten in diesem Zusammenhang natürlich zurück.

Da muss man sich allerdings im Radsport nur mal die Teamzusammensetzungen und die Vergangenheit der üblichen und vielleicht schon mal auffälligen Fahrer anschauen. Da ergibt sich sehr schnell ein Bild darüber, wo es zu einer Ballung guter alter Bekannter kommt.

Ich hab auch schon Mails bekommen, wo Namen gennent werden und Zusammenhänge. Wenn man dann zurückfragt, warum die Leute mit den Infos nicht direkt zur Staatsanwaltschaft gehen bekommt man auch mal die Antwort, dass man ihnen sehr deutlich gemacht wurde, dass das gar keine gute Idee sein würde.

Bei entschienden Fällen veröffentlicht NadaJus ja die Protokolle. Wenn man dann vier verschiedene Substanzen zu lesen bekommt und aus den o.g. Zusammenhänge Verbindungen herstellen kann und mal sieht wo Leute dann nach ihren Sperren manchmal wieder auftauchen...

Unter der Hand wissen dann einige auch mal mehr. Wo zB bei angekündigten Kontrollen Sportler auch mal plötzlich wegblieben oder wo Veranstalter sagten, dass sie aus finanziellen Gründen kein Interesse hätten da was zu machen obwohl sie wüssten das...

Leute... da hab ich so gut wie garkeine Hoffnung, dass da weitestgehende Sauberkeit besteht.

Andererseits... man kann solche Rennen sauber gewinnen. Ansonsten wäre es bei mir ja nicht anders.

Aber manchmal reicht es auch, wenn man 1 und 1 zusammenzählt.
 
Alt 07.03.2019, 12:49   #9919
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von BenS Beitrag anzeigen
Die Frage ist aber, ob das tatsächlich abschreckend wirkt. Hängt ganz vom Menschenbild ab, das man das als Maßstab annimmt. Es ist ja in verschieden Bereichen der weltweiten Justiz zu sehen, dass es keine/kaum eine signifikante Korrelation zwischen härteren Strafen und weniger Straftaten gibt.
Ich bin mir hier sehr sicher, dass schon aktive Doper aufgrund von gesetzlichen Veränderungen nicht aufhören werden - der Druck auf sie ist viel zu groß.
Bei Leuten auf dem Weg in die Spitze (die noch nicht dopen) könnte das evtl. einen Effekt haben, ich schätze die tatsächliche Wirkung aber eher als gering ein. ...
Der Unterschied, ob man 5 oder 10 Jahre Haft, ob man lebenslänglich oder die Todesstrafe für ein bestimmtes Vergehen erhält ist tatsächlich, was den Abschreckungseffekt anbelangt nachweisbar klein bzw. in der Verbrechensstatististik nahezu nicht nachweisbar. Es hilft also nicht viel, im Zusammenhang mit Doping nach möglichst harten Strafen zu rufen, wiei ich es z.B. von Kati Wilhelm vorgestern gehört habe.

Für ein Vergehen komplett straffrei davon zu kommen oder aber eben ein relativ hohes Risiko zu haben erwischt zu werden, macht aber für einen Doper sehr wohl einen großén Unterschied aus. Stichwort Opportunitätskosten. Jeder der eine Regel übertritt, sei es Windschattenfahren im Triathlon, Überschreiten der erlaubten Höchstgeschwindigkeit (ein Anaologon das mehrfach erwischte Doper in der Vergangenheit bemüht haben, die ihr Dopingvergehen mit zu schnell gefahren und erwischt worden verglichen haben), oder eben Doping macht (und sei es im Unterbewusstsein) für sich persönlich eine Rechnung auf:
Was bringt mir die Regelübertretung, welches Risiko habe ich überhaupt erwischt zu werden, wie weh tut mir eine evt. Strafe, wie kompliziert ist die Regelübertretung (= sehr leicht bei Windschattenfahren und zu schnell fahren im Straßenverkehr, unterschiedlich schwierig je nach Dopingmethode für Doper etc.)?

Die Dopingproben allein waren in der Vergangenheit für viele schwer nachweisbare Dopingmethoden kaum noch geeignet, für Doper die Opportunitätskosten zu erhöhen. Die Tatsache, dass Doper heutzutage auch via überwachte Telefone, mittels Hausdurchsuchungen (beim Doper selbst oder bei einem der Helfershelfer), mittels Kronzeugen oder geständige andere Doper erwischt werden können steigert dagegen ganz massiv die Opportunitätskosten.

Um das Beispiel im Straßenverkehr nochmal aufzugreifen: notorische Schnellfahrer wird es immer geben, wobei die Art der Strafe schon einen gewissen Unterschied macht. Geldstrafen stören die meisten wenig, erst recht deren Höhe. Wenn aber z.B. ab einer bestimmten Geschwindigkeitsüberschreitung der Führerschein weg ist, schreckt das doch die meisten ab, so dass dann z.B. die Geschwindigkeit nur bis zu dem Niveau überschritten wird, bei dem man sicher sein kann, dass der Führerschein noch behalten wird. Den allergrößten Effekt auf die Menge der Geschwindigkeitsüberschreitungen haben aber die reine Anzahl der Radarfallen oder Polizeistreifen mit mobilen Kontrollen, insbesondere wenn sie an Stellen lauern, bei denen man vorher nicht damit rechnet.
 
Alt 07.03.2019, 14:02   #9920
Necon
Szenekenner
 
Registriert seit: 26.06.2012
Beiträge: 7.744
@Hafu ich gebe dir absolut Recht, dass höhere Strafen oft nicht zum gewollten Ergebnis führen, da viele Straftaten eher im Affekt passieren. Also Todesstrafe für einen Mord ist keine Abschreckung, da die wenigsten einen Mord planen.
Ich denke aber das Doping doch eine sehr bewusste Entscheidung ist und wenn dann plötzlich mehr auf dem Spiel steht als eine 2 jährige Sperre wird man denke ich beginnen sich das durchzurechnen. Also lebenslanges Verbot an Wettkämpfen teilzunehmen, zurück zahlen aller Prämien und Ausbildungskosten, ev. Rückzahlungen von Werbeeinahmen usw usw. Das muss dann natürlich kombiniert werden mit einer höheren Wahrscheinlichkeit erwischt zu werden. Darum eignet sich der Vergleich mit Schnellfahren auch nur bedingt, denn wenn Geschwindigkeitskontrollen passieren und man gemessen wird und zu schnell ist, dann wird man auch zu schnell gemessen. (Klar sieht man die Messstationen meist früher und bremst ab oder weiß wo sie stehen usw, aber es ist eben nicht so das ich zu schnell durch eine Messung fahren kann und nicht gestraft werde)
Außerdem hinkt auch das Beispiel das die Höhe der Strafe nicht entscheidend ist für Österreich und Deutschland gebe ich dir Recht, die Strafe sind maximal nervig und für sehr gut verdiene nicht einmal das, wenn man aber die Strafe prozentual ans Gehalt anpasst, ändert sich das sehr schnell. Wegen 70-100 Euro Strafe macht sich selten jemand einen Kopf, bei 1000 Euro würde ich nicht mehr zu schnell fahren. Für jemanden der pro Monat 100.000 Euro verdient ist die Grenze dann eben nicht 1000 Euro sondern vielleicht 10.000 Euro.

Long Story Short. Ja die Psychologie zeigt, dass das Strafmaß wenig Einfluss auf die Anzahl an Verbrechen hat, dies gelt aber meines Wissens nur bei Verbrechen die im Affekt passieren. Bei Verbrechen die von langer Hand geplant werden, wägen das die Leute denke ich schon ab, also ich traue mich zu wetten, dass Baldauf und Hauke nicht gedopt hätten, wenn dafür die Todesstrafe vorgesehen wäre!
Necon ist offline  
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