ich habe ebenfalls ein Kind welches im (NRW) Kader war.
Als es noch nicht dort war aber schnell genug für die 3. Liga ist es mit 10 oder 11 Jahren dort geschwommen, bei 6 Einheiten in der Woche.
Daher finde ich diese abfälligen Bemerkungen von unserem Möchtegern sub10 Ironman ziemlich daneben.
Ich selber kann übrigens 200m Schmett schwimmen.
Zur Sache - halte jeden, der nicht sein Geld mit schwimmen verdient für maximal egoistisch, wenn er sich Bahnen im Schwimmbad erschleicht solange Kinder nicht schwimmen lernen können
Das halte ich für einen seltsamen Standpunkt, denn das eine muss doch mit dem anderen gar nichts zu tun haben. Die konkrete Situation kenne ich natürlich nicht und mich persönlich betrifft das (wie schon geschrieben) auch nicht, weil "mein" Schwimmbad ohnehin komplett gesperrt ist.
Aber falls es für Vereine offen wäre (was ich für durchaus möglich hielte), nicht aber für Anfänger-Kinderschwimmkurse (was angesichts der Besonderheiten in Kinder-Schwimmkursen z.B. bezüglich Abstandhalten denkbar wäre) - was genau hätten dann die Kinder davon, dass die Vereine auch nicht schwimmen dürfen?
"Geldverdienen" ist meiner Meinung nach kein brauchbares Entscheidungskriterium in diesem Fall.
Egoistisch wäre es in meinen Augen dann, wenn mein Schwimmen tatsächlich Einfluss darauf hätte, ob Kinder schwimmen lernen können. Das mag im Einzelfall zutreffen. Allgemein ist die Lage in den Schwimmbädern, die ich kenne, aber anders. In keinem einzigen dieser Bäder würde es Kindern beim Schwimmen-Lernen helfen, wenn Triathleten zwischen 20.30 und 21:30 Uhr aufs Training verzichten würden.
Ist wie gesagt derzeit ohnehin rein theoretisch, weil Schwimmbad komplett zu. Aber so pauschal halte ich den Vorwurf, Triathleten wären egoistisch und asozial, wenn sie schwimmen würden, für kompletten Unsinn.
ich habe ebenfalls ein Kind welches im (NRW) Kader war.
Als es noch nicht dort war aber schnell genug für die 3. Liga ist es mit 10 oder 11 Jahren dort geschwommen, bei 6 Einheiten in der Woche.
Daher finde ich diese abfälligen Bemerkungen von unserem Möchtegern sub10 Ironman ziemlich daneben.
Ich selber kann übrigens 200m Schmett schwimmen.
Es ist ja auch nicht so, dass sich die 3.LigaStarter als Profis wahrnehmen, sondern der Verband hat ihnen mit einem Schreiben die Berechtigung dazu ausgestellt, dass sie trainieren dürfen. Das gibt eben die Coronaverordnung so her.
Ich bin da uneins: Auf der einen Seite wird kritisiert, dass die Vereine und Studios zu haben, weil Sport/Bewegung ein wichtiger Faktor für die Gesunderhaltung ist und zudem ein wesentlicher Ausgleich im Lockdown ist.
Auf der anderen Seite soll man alle unnötigen Kontakte vermeiden, womit natürlich auch Sport in der Gruppe gilt.
Dann aber wieder:
Es gab es ja genügend Hygienekonzepte von den Vereinen oder Abteilungen oder Schwimmbädern, etc. die das Risiko sicher geringer ausfallen lassen, sich anzustecken. Wenn ich an Lebensmittelläden denke, wie viele unfreiwillige Kontakte es dort gibt oder in öffentlichen Verkehrsmitteln...
Beides kann man aber nicht schliessen, ohne Chaos zu verursachen.
Aber ganz locker Regeln aufstellen was geht und was nicht. Viele scheinen immer noch mehrmals pro Woche einkaufen zu gehen, am besten noch in verschiedenen Supermärkten. So lange das nicht geregelt wird und da jeder macht was er will kann ich mich nicht rein steigern wegen ein paar Sportlern im Schwimmbad.
Es ist ja auch nicht so, dass sich die 3.LigaStarter als Profis wahrnehmen, sondern der Verband hat ihnen mit einem Schreiben die Berechtigung dazu ausgestellt, dass sie trainieren dürfen. Das gibt eben die Coronaverordnung so her.
Ich bin da uneins: Auf der einen Seite wird kritisiert, dass die Vereine und Studios zu haben, weil Sport/Bewegung ein wichtiger Faktor für die Gesunderhaltung ist und zudem ein wesentlicher Ausgleich im Lockdown ist.
Auf der anderen Seite soll man alle unnötigen Kontakte vermeiden, womit natürlich auch Sport in der Gruppe gilt.
Dann aber wieder:
Es gab es ja genügend Hygienekonzepte von den Vereinen oder Abteilungen oder Schwimmbädern, etc. die das Risiko sicher geringer ausfallen lassen, sich anzustecken. Wenn ich an Lebensmittelläden denke, wie viele unfreiwillige Kontakte es dort gibt oder in öffentlichen Verkehrsmitteln...
Ich kann ja die/der/das sabineg posts nur über Zitierfunktion lesen, aber sie /er/es versteht wohl nicht, dass es hier nicht um Schwimmer der 3.Liga geht sondern um Triathleten de 3.Liga, das ist ja wohl ein grosser Unterschied. Der Tria kann auf 2 andere Sportarten ausweichen, die ohne Probleme auch alleine und ohne irgendein Einbussen durchführbar sind. Der /die Schwimmer sind auf ihre Bäder angewiesen. Äpfel mit Birnenvergleich mal wieder.
Und Kaderathleten verdienen übrigens auch kein Geld, manche gehen aber auf Sportgymnasien , das müssen die Leistungen in ihrer Sportart eben vorhanden sein. Also mal ruhig bleiben sabinerg, ich gebe eh nix auf deine Meinung. Kannst also gerne weiter Stimmung gegen mich machen. Und Glückwunsch, dass du 200m Schmetterling schwimmen kannst. Kann ich fast nicht glauben.
Das halte ich für einen seltsamen Standpunkt, denn das eine muss doch mit dem anderen gar nichts zu tun haben. Die konkrete Situation kenne ich natürlich nicht und mich persönlich betrifft das (wie schon geschrieben) auch nicht, weil "mein" Schwimmbad ohnehin komplett gesperrt ist.
Aber falls es für Vereine offen wäre (was ich für durchaus möglich hielte), nicht aber für Anfänger-Kinderschwimmkurse (was angesichts der Besonderheiten in Kinder-Schwimmkursen z.B. bezüglich Abstandhalten denkbar wäre) - was genau hätten dann die Kinder davon, dass die Vereine auch nicht schwimmen dürfen?
"Geldverdienen" ist meiner Meinung nach kein brauchbares Entscheidungskriterium in diesem Fall.
Egoistisch wäre es in meinen Augen dann, wenn mein Schwimmen tatsächlich Einfluss darauf hätte, ob Kinder schwimmen lernen können. Das mag im Einzelfall zutreffen. Allgemein ist die Lage in den Schwimmbädern, die ich kenne, aber anders. In keinem einzigen dieser Bäder würde es Kindern beim Schwimmen-Lernen helfen, wenn Triathleten zwischen 20.30 und 21:30 Uhr aufs Training verzichten würden.
Ist wie gesagt derzeit ohnehin rein theoretisch, weil Schwimmbad komplett zu. Aber so pauschal halte ich den Vorwurf, Triathleten wären egoistisch und asozial, wenn sie schwimmen würden, für kompletten Unsinn.
Ich verstehe deinen Punkt. Natürlich hat das Kind nichts davon, dass andere auch nicht schwimmen können.
Mein Standpunkt war, um es auf den Punkt zu bringen: Schwimmbäder gehören zu, es geht für mich nicht um tolle Hygiene Konzepte oder sonstiges, sondern darum, dass jetzt mal für ein paar Wochen Schicht ist und es nicht hier und da und überall Schlupflöcher gibt (und die dann auch noch von jedem hobbysportler genutzt werden).
Ausnahmen sehe ich maximal ein, bei Leuten die mit schwimmen ihr Geld verdienen.
Ich kann ja die/der/das sabineg posts nur über Zitierfunktion lesen, aber sie /er/es versteht wohl nicht, dass es hier nicht um Schwimmer der 3.Liga geht sondern um Triathleten de 3.Liga, das ist ja wohl ein grosser Unterschied. Der Tria kann auf 2 andere Sportarten ausweichen, die ohne Probleme auch alleine und ohne irgendein Einbussen durchführbar sind. Der /die Schwimmer sind auf ihre Bäder angewiesen. Äpfel mit Birnenvergleich mal wieder.
Und Kaderathleten verdienen übrigens auch kein Geld, manche gehen aber auf Sportgymnasien , das müssen die Leistungen in ihrer Sportart eben vorhanden sein. Also mal ruhig bleiben sabinerg, ich gebe eh nix auf deine Meinung. Kannst also gerne weiter Stimmung gegen mich machen. Und Glückwunsch, dass du 200m Schmetterling schwimmen kannst. Kann ich fast nicht glauben.
Ja, ich bezog mich auch auf die 3.Liga Triathlon.
Kaderathleten verdienen vielleicht kein Geld mit Sport, richten aber durchaus ihre Zukunft darauf aus.
Da sehe ich es vollkommen ein, dass diese schwimmen.
Ich finde sogar, dass sollten die örtlichen Gegebenheiten unterstützen. Denn manche entscheiden sich wegen bzw für die Familie gegen Internat bzw Landeskaderstützpunkt.
Zwischen Schwarz und Weiß gibt es eben noch viele Farben.