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Alt 15.09.2022, 15:14   #25
TRIPI
Szenekenner
 
Registriert seit: 23.04.2015
Beiträge: 856
Ich hab da mittlerweile so viel durch, und ganz ehrlich, am Ende war das meiste Schnickschnack.
Es kennt doch bestimmt jeder den Spruch: Das wichtigste am Training ist, dass es stattfindet.
Ein Äquivalent dazu fürs Essen muss noch gefunden werden, vielleicht: Weniger Müll und dafür ausgewogen essen.
Sich bei jedem Bissen bis zum Citratzyklus durchzudenken was wann wo ankommt ist vielleicht für Jan Frodenos Ernährungscoach wichtig, für den Rest der Welt sinnfrei bzw. es gibt sicher sinnvolle Schrauben an denen man drehen könnte.
Viel selbst zubereiten, viel Gemüse(nein, Chips zahlen nicht als Gemüse), kein Fertigzeugs, und vor allem mal auf sich selbst achten was einem gut tut und was nicht. Was ich Leute kenne die sich Protein ballern bis es aus den Ohren raus kommt, und dann gleichzeitig über lauter Dinge klagen, die auf einen Reizdarm zurückführbar sind.
Oder den ganzen Tag vor lauter Stress zu nix kommen und dann abends ne riesen Portion reinwürgen, damit man trotz Kortisolüberschuss durch die Fressnarkose einschlafen kann. Sehe ich oft. Nicht gut.
TRIPI ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 15.09.2022, 16:19   #26
KevJames
Gesperrt
 
Registriert seit: 12.07.2014
Beiträge: 1.494
Zitat:
Zitat von Necon Beitrag anzeigen
Da würde ich eher dagegen argumentieren. Im Gegensatz zu Kohlenhydrate, haben Fette nämlich wichtige Aufgaben wie Hormonproduktion und so Zeugs. Noch dazu bringt es absolut nichts wenn ich mir morgens KH ohne Ende reinballer und dann erst um 17 Uhr abends trainiere.
Ich sehe, wir Verstehen uns. Ich weiss natürlich, dass Fette wichtige Aufgaben erfüllen, dafür braucht es aber nicht allzuviel. Jedenfalls deutlich weniger, als derjenige im Schnitt zu sich nimmt, der ein Gewichtsproblem (nach oben) hat.
Wer schonmal versucht hat Intervalle oberhalb der Schwelle ohne Kohlenhydrate zu fahren. dürfte wissen was ich meine.

Selbstverständlich spielt das Timing auch eine wichtige Rolle, um das Training herum. Proteine werden von Ausfauerrsportlerrn auch häufig vernachlässigt, für mich eher kein Fokus - durch meine Sporthistoprie esse davon ohnehin ziemlich viel.
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Alt 15.09.2022, 16:20   #27
KevJames
Gesperrt
 
Registriert seit: 12.07.2014
Beiträge: 1.494
Zitat:
Zitat von TRIPI Beitrag anzeigen
Ich hab da mittlerweile so viel durch, und ganz ehrlich, am Ende war das meiste Schnickschnack.
Es kennt doch bestimmt jeder den Spruch: Das wichtigste am Training ist, dass es stattfindet.
Beim essen auch. Jedes Essen ist besser als keines.
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Alt 15.09.2022, 20:53   #28
Necon
Szenekenner
 
Registriert seit: 26.06.2012
Beiträge: 7.744
Ich denke zwar auch, dass das Thema eigentlich trivial ist, aber dank der Lebensmittelindustrie haben doch >60÷ der Menschen in industrialisierten Ländern keine Ahnung mehr wie man sich richtig ernähren sollte.
KH (meist in Form von Gertreide, Kartoffeln usw) werden als essentiell erachtet und sind in jeder Lebensmittelpyramiden auf den wichtigsten Stufen. Fette sind böse und Proteine braucht man auch aber nicht so tolle wichtige.
Und das spiegelt sich finde ich überall wieder. Frühstück im Deutschen Sprachraum meistens Brot mir Aufstrich (meist Butter, Marmelade, Nutella usw). Mittags dann bisschen Protein, wenig Gemüse aber Reis, Kartoffeln oder Nudeln. Abends nochmal ähnlich zu Mittag oder Brotzeit. Dazu dann Softdrinks und Süßigkeiten.

Großartig!
Necon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.09.2022, 22:42   #29
Siebenschwein
Szenekenner
 
Registriert seit: 24.06.2019
Ort: Zürič
Beiträge: 1.916
Zitat:
Zitat von KevJames Beitrag anzeigen
Beim essen auch. Jedes Essen ist besser als keines.
Ausnahmen bestätigen die Regel: ich sag nur Rosenkohl… würg.
__________________
Wenn Ihr alle die Zeit, die Ihr hier im Forum vertüdelt, fürs Training nutzen würdet...
Siebenschwein ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 16.09.2022, 06:51   #30
FloRida82
Szenekenner
 
Benutzerbild von FloRida82
 
Registriert seit: 24.07.2021
Beiträge: 134
Naja....die DGE empfiehlt immerhin eine Makro-Verteilung von 50/30/20% (Kh/F/P) was McDonalds mit jedem seiner Menüs ziemlich genau trifft. Vielleicht schmeckt es deshalb auch dort so gut?!

Vielleicht sollte man Ernährung nicht verkomplizieren (wenn es kompliziert wäre, wären zumindest wir Deutschen schon ausgestorben)....Stichwort: "Somatische Intelligenz".
FloRida82 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.09.2022, 06:55   #31
TRIPI
Szenekenner
 
Registriert seit: 23.04.2015
Beiträge: 856
Zitat:
Zitat von FloRida82 Beitrag anzeigen
Naja....die DGE empfiehlt immerhin eine Makro-Verteilung von 50/30/20% (Kh/F/P) was McDonalds mit jedem seiner Menüs ziemlich genau trifft. Vielleicht schmeckt es deshalb auch dort so gut?!
Solange man sich abwechslungsreich ernährt, also auch mal zu Bürger King rollt, ist alles gut
TRIPI ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 16.09.2022, 07:14   #32
KevJames
Gesperrt
 
Registriert seit: 12.07.2014
Beiträge: 1.494
Ich würde sagen, hier geht es aber nicht ums Überleben, denn dafür bräuchten wir uns auch nicht über Trainingsstrategien oder Material unterhalten, wir würden auch ohne beides überleben.

Im Sinne einer Performanceoptimierung kann es durchaus sinnvoll sein sich zu diesem Thema Gedanken zu machen (auch wenn es den meisten Menschen wohl schwerer fällt, mich eingeschlossen, hier sinnvolle Anpassungen durchzuführen als im Bereich des Trainings).

Edit: Ich weiss auch nicht warum immer gleich vom "Verkomplizieren" gesprochen wird. Sicher kann man das tun und sicher ist das auch nicht sinnvoll. Heisst aber noch lange nicht, dass es zum eigenen Essverhalten nicht sinnvolle Anpassungen geben kann.
Aus gesundheitlicher Sicht übrigens würde ich das viele Salz im Bürger fast als problematischer als den hohen Fettgehalt einstufen.
KevJames ist offline   Mit Zitat antworten
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