Aber langsam (er)kenne ich Deinen humoristisch-wissenschaftlichen Schreibstil und mache mir um Deine Umsichtigkeit gar keine Sorgen. :-)
Garantieren kann ich natürlich für nichts, aber ich werde es bestimmt nicht darauf anlegen, dass die DLRG mich aus dem Wasser ziehen muss.
Dieses Wochenende bin ich übrigens einige Züge im hüfttiefen Rhein geschwommen, bei Steinenstadt, wo es keine Schifffahrt gibt. Das Wasser hat schon ordentlich Druck, ich habe es nicht lange geschafft, die Position zu halten.
Guten Morgen, aber es macht auch Spaß, oder? Ich habe gestern die Bequemlichkeit des Beckens (960 m entfernt) aufgegeben und bin zur Elbe geradelt (9,85 km eine Strecke), das Wasser hat auch "Zuch". :-)
Guten Morgen, aber es macht auch Spaß, oder? Ich habe gestern die Bequemlichkeit des Beckens (960 m entfernt) aufgegeben und bin zur Elbe geradelt (9,85 km eine Strecke), das Wasser hat auch "Zuch". :-)
Guten Morgen!
Ja, irgendwie macht es schon Spaß, aber wenn das Wasser so flach ist, muss ich zu sehr aufpassen, als dass ich es wirklich genießen könnte.
In der Elbe schwimmen stelle ich mir auch spannend vor. Das Rheinwasser war relativ sauber, voller Fische, wie sieht es in der Elbe aus?
Sedimentär (also kann man die Fische nicht sehen) und schlickig, an sich aber sauber. Ohne wenig Aufwand habe ich nicht so viele Alternativen, daher beruhigt es mich, weil ich sonst befürchte, zum Trainingsweltmeister zu werden.
...daher beruhigt es mich, weil ich sonst befürchte, zum Trainingsweltmeister zu werden.
Ich habe es nun schon mindestens dreimal gelesen, aber trotzdem immer noch nicht begriffen, weshalb genau Du befürchtest, Du könntest Trainingsweltmeisterin werden?
Monumental wichtig für das Geschick der Menschheit an diesem Tag ist...
...dass ich eine Radroute zum Turmbergbad (7 km ein Weg) gefunden habe, wo auf dem Hinweg keine einzige regelmäßig geschaltete Verkehrsampel steht (Es gibt zwei wenig frequentierte Bahnübergänge). Auf dem Rückweg stehen leider zwei Ampeln, aber die sind erträglich.
Das Schwimmen war auch sehr schön – bei trübem Wetter eine 50-m-Bahn für mich ganz alleine die meiste Zeit. Ich habe darauf geachtet, den Arm weiter vorne einzutauchen und nicht so nah am Kopf, wie ich es gerne tue. Dabei ist mir aufgefallen, dass sich dadurch ein natürlicher Trigger für den Beginn der Druckphase des anderen Armes ergibt. Wenn das Gewicht des Armes in der Rückholphase den Kopf passiert kann der Zug fast automatisch beginnen. Jetzt muss ich das nur noch mit der Achterbahn-Analogie in meinem Video gedanklich ordentlich verknüpfen.
Toll. Ist wohl geglückt. Ich habs gleich geliked als erster!!! Das Video ist das Beste, was ich seit langem an Schwimmvideos gesehen habe. Hut ab. Chapeau! Da geht einem ja endlich mal das Herz auf. Prädikat? Sehr empfehlenswert suitable for all age groups, over that.
Ganz große klasse, wirklich, das muss sich eigentlich jede*r einmal angeguckt haben. Okay, man kann auch vorspuhlen.
Hallo Schnodo, ich melde seit gestern 42 Züge auf 50. Auch kleine Nüsse erfreuen das Eichhörnchen! Zu Deiner Frage: Ich befürchte, dass das rauhe Leben einer Langstrecke im Freiwasser nicht nur im friedlichen Pool vorbereitet werden sollte. Freitag habe ich extra Urlaub genommen, um mit einem Berg Essen, diverser Badebekleidung (morgens kühl, mittags warm) und Ausrüstung die Challenge der 21,5 zu schwimmen..mein Radweg hat keine Ampel im Land der Muschelschubser :-)