Hier ein (wie ich finde gutes) Video zur aktuellen Situation im Darmstädter Klinikum, inklusive Corona-Leugner als Patient....
Ähm ja gut, wir sind hier in einem Triathlon-Forum,.... aber bei seinem Satz "Ich bin nicht übergewichtigt" war ich schon etwas irritiert. Vielleicht lag er nur ungeschickt und somit wurde der optisch Eindruck des Doppelkinns verzerrt.
Ähm ja gut, wir sind hier in einem Triathlon-Forum,.... aber bei seinem Satz "Ich bin nicht übergewichtigt" war ich schon etwas irritiert. Vielleicht lag er nur ungeschickt und somit wurde der optisch Eindruck des Doppelkinns verzerrt.
Der Arzt hat das ja zurecht gerückt, ohne es zu sagen
Ähm ja gut, wir sind hier in einem Triathlon-Forum,.... aber bei seinem Satz "Ich bin nicht übergewichtigt" war ich schon etwas irritiert. Vielleicht lag er nur ungeschickt und somit wurde der optisch Eindruck des Doppelkinns verzerrt.
Ähm ja gut, wir sind hier in einem Triathlon-Forum,.... aber bei seinem Satz "Ich bin nicht übergewichtigt" war ich schon etwas irritiert. Vielleicht lag er nur ungeschickt und somit wurde der optisch Eindruck des Doppelkinns verzerrt.
Ein Kommentar dazu bei YouTube: der Mann ist nicht übergewichtig, der ist quergewichtig…
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Team PHenomenal Hope - für eine Zukunft ohne Lungenhochdruck
Ähm ja gut, wir sind hier in einem Triathlon-Forum,.... aber bei seinem Satz "Ich bin nicht übergewichtigt" war ich schon etwas irritiert. Vielleicht lag er nur ungeschickt und somit wurde der optisch Eindruck des Doppelkinns verzerrt.
Ging mir auch so - ist aber wohl auch Triathleten-Sicht. In frühen US-Statistiken wurde "obesity" als hoher Risikofaktor aufgeführt, das ist aber als BMI>30 definiert - da trifft auf den Mann sicher nicht zu. Und für die meisten Männer in dem Alter gilt ein leichter Doppelkinn und Bäuchlein zum Normalzustand; er hängt nicht auffällig raus mit seinem Übergewicht, passt also zur Selbstwahrnehmung. Wie hoch sein Risiko dadurch im Vergleich zu einem Triathleten mit minimalem Körperfett ist, weiß ich allerdings nicht. In Zeiten von Hungersnot hätte er sogar ein Vorteil über mich, glaube ich...
Ansonsten finde ich seine Aussagen passend: nur weil er krank wurde, ändert sich nichts an seiner generellen Einschätzung der Maßnahmen. Die persönliche Krankheit ist persönliches Pech, das Risiko hat er bewußt in Kauf genommen und akzeptiert offensichtlich die Folgen jetzt. Für den einen mangelnde Lernfähigkeit, für den anderen konsequent.
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Jeder einzelne Fall eines schwer erkrankten oder verstorbenen Kindes an einer SARS-CoV-2-Infektion ist ein Fall zu viel und ein unerträgliches Einzelschicksal für Kind und Familie. Die nun seit Beginn der Pandemie gemachte Beobachtung, dass von den schätzungsweise 14 Millionen Kindern und Jugendlichen in Deutschland nur etwa 1200 mit einer SARS-CoV-2-Infektion im Krankenhaus (< 0,01%) behandelt werden mussten (Stand April 2021) und 4 an ihrer Infektion verstarben (< 0.00002%), sollte Anlass sein, Eltern übergroße Sorgen vor einem schweren Krankheitsverlauf bei ihren Kindern zu nehmen. In der Saison 2018/19 wurden nach Angaben des RKI insgesamt 7461 Kinder unter 14 Jahren mit Influenza als hospitalisiert gemeldet, 9 Kinder verstarben. Nach Angaben des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur lag im Jahr 2019 die Zahl der durch einen Verkehrsunfall getöteten Kinder bei 55, nach Angaben der DLRG die Zahl der ertrunkenen Kinder bei 25. Diese Zahlen sollen und dürfen keinesfalls gegeneinander aufgerechnet werden, mögen aber bei der Einordnung helfen.