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Alt 08.07.2019, 13:06   #401
triduma
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Zitat:
Zitat von flachy Beitrag anzeigen
Aloha Athleten!

Mein Feedback zu Roth 2019 ist dieses Mal kurz&knapp.
Hatte am Vortag die neuen, beruflichen Termine für uns als selbständige Unternehmer bis Herbst geplant und dabei festgestellt, dass ich aufgrund diverser Verpflichtungen dieses Jahr definitiv keinen Knappenman, kein Tenby und auch bis einschließlich 2022 kein Kona machen kann.
War für so eine Planung sicher kein optimaler Zeitpunkt und habe es gestern nicht mehr geschafft, mich mental auf das Rennen zu fokussieren, habe von Anfang an immer gedacht "Wozu?“.
Bin dann bissl im Middle of the Pack rumgekrault, auf dem Rad halt die 178,5km durchgedaddelt und beim Run kurz gebissen, um nach 10 km vom Kopf her komplett aufzugeben und ich dann lediglich noch ins Ziel traben wollte ohne mir weh zu tun.
Positiver Aspekt vielleicht, dass es so mit der" Egal-Einstellung" bei mir immer noch zu 9:15 reicht.
Keine Krämpfe, keine Verdauungsprobleme, an meinen ausgedehnten Wechselzeiten sieht man ganz gut, dass ich mit dem Kopf nicht im Rennen war...
Lohnt jetzt auch nicht, einen nächsten Höhepunkt wie IM HH 2019 zu suchen um die eigentliche Topform auch in ein Rennen zu bringen, die Luft ist raus.
Werde Sonntag das Tribike putzen und weg stellen, fahre sicher nochmal im Sommer den Stoneman in einem Ritt, wahrscheinlich allein, macht ja keiner mit von Euch...
Das wars erstmal, mehr gibt's von mir nicht zu berichten.
Sport Frei und einen angenehmen Wochenstart allerseits!
Ich find das gut.
Wenn man schon viele Jahre dabei ist kann man doch auch mal einen WK mitmachen ohne sich weh zu tun. Einfach aus Freude und Spaß am Triathlon.
triduma ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.07.2019, 08:23   #402
Ruben
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Registriert seit: 13.07.2018
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Dann berichte auch ich mal vom 7. Juli:

Zu mir: Erste Langdistanz. Training nach Arnes 12-Stunden Mittwochsplan. Triathlontraining seit bald 4 Jahren, erste Wettkämpfe in 2016.

Start war für mich um 7:15 in der 9. Welle. Es war nach der Challenge Heilbronn erst mein zweites Freiwasserschwimmen in diesem Jahr (irgendwie hatte es sich nicht ergeben) und ich hatte gehofft, dass man sich im Kanal schneller sortieren und finden würde. Gefühlt ging es bis zum Ende Kreuz und quer. Mit der Zeit von 66 Minuten bin ich dann doch zufrieden.

Auf meiner Radflasche zwischen den Aufliegern, gefüllt mit AIMS Quali-Gel, stehen 2 Sachen. Das erste sind die Markierungen bis wann wieviel getrunken sein muss. Das zweite ist das Pacing während der 4 Rennphasen wie es Klugschnacker empfiehlt. Ich starte gefühlt zu locker, viel zu locker, und meine Güte, wie viele Leute mich überholen... ich versuche mich immer an den Tipp zu erinnern: Ruben, die siehst du alle wieder. Spätestens beim Marathon. Die Werte der Pulsuhr sind zu hoch, deswegen verlasse ich mich gerade zu Beginn hauptsächlich auf mein Körpergefühl, ich könnte immer mehr und freue mich, als ich nach ca 1:15 bis 1:30 endlich die Bremse etwas lösen kann... das erste Mal Solarer Berg. Wahnsinn. Es läuft soweit. Bei KM110 merke ich das erste Mal meine Rückenmuskulatur unten rechts und das Kopfkino beginnt: Hoffentlich mache ich nicht den Frodeno. Es liegt nicht an der Aeroposition an sich, die bin ich auch im Training häufig über 5 Stunden und länger beinahe durchgehend gefahren, es ist ein Problem der generellen Beweglichkeit. Um für ein wenig Entlastung zu sorgen gehe ich bei Anstiegen früher aus der Aeroposition und gelegentlich bei flachen Passagen in Aeroposition aus dem Sattel um den Rücken etwas durchzustrecken... beim zweiten Mal Kalvarienberg besteigt mich das erste Mal das Gefühl, ob ich, trotz meiner zurecht gelegten Rad-Taktik, überzogen habe, es ist echt zäh... ich versuche das Tempo zu halten und meine Splits von der zweiten Runde sind tatsächlich nicht bedeutend langsamer als die aus der ersten. Am Solarer Berg gönne ich mir eine Cola und weiß, dass jetzt bald nur noch ein Marathon ansteht.

Kurz vor Roth zeigt die Uhr 13:50 Uhr an. Plus die restlichen Meter auf dem Rad sowie Wechsel weiß ich genau, eine Sub 10 wird es nicht geben. Ich bin ein +/- 3h Marathonläufer, aber bei der ersten Langdistanz auf eine 3:20 - 3:22 anzugehen wäre völlig Irre. Also entscheide ich mich noch vor T2 dazu, dieser Idee gar nicht erst nachzugehen und stattdessen zu versuchen so lange wie möglich ein stabiles Rennen abzuliefern.

Vom Rad steige ich nach 5:27 - im Vergleich die schwächste Leistung. Allerdings bin ich die 178 km auch fair gefahren, habe versucht die Kräfte gut einzuteilen und habe in den letzten 4 Jahren auch nur überschaubar viele Lebens-Radkilometer in den Beinen gesammelt.

In der Wechselzone geht es recht schnell, ein paar Sekunden verliere ich weil die Helfer nochmals nachfragen welche Nummer ich habe... aber, das ist mein Sieg des Tages: 3 Sekunden schneller als Andi Dreitz und nur 1 Sekunden langsamer als Jesper Svensson

Der erste Kilometer typisch zu schnell, ab Kilometer drei fange ich mich ein und laufe mein Tempo kontrolliert nach Puls, verpflege mich mit Gels und Wasser, nehme nach Kilometer 9, 21 und 30 Salz zu mir - keine Ahnung, ob das bei den Temperaturen nötig gewesen wäre, aber sicher ist sicher. Der Gegenwind am Kanal ist garstig, trotzdem fühle ich mich noch gut. ABER: Zwischen Kilometer 5 und 20 bekommt man den Höhenflug und zerstört man sich die Beine... also auf keine dummen Ideen kommen und hoffen, dass es gut geht. Ab der Halbmarathonmarke sind die Schuhe völlig durchnässt, links bildet sich eine eine Blase - aber die ist da, egal ob ich laufe oder nicht. Wieder durch Roth, nun Richtung Büchenbach, das letzte Gel, alles was ich danach esse wird nicht mehr verarbeitet bis zum Finish. Dafür habe ich mir seit Laufbeginn gesagt: Ab Kilometer 30 belohnst du dich mit Koffein, also Cola & Red Bull... die Wellen sind nochmals mies, aber gut zu laufen, um die Dusche im Wald mache ich einen großen Bogen, ein Mal um den Büchenbacher See und zurück, nun ist es überschaubar... bei Kilometer 38 ist der Akku meiner Uhr leer, egal, die benötige ich nun auch nicht mehr, über den Marktplatz, Richtung Finish Area... ich laufe auf den roten Teppich, durch den Bogen. Das wars. Neun Monate Training und nun das Ziel erreicht. Mit einem Marathon in 3:25, ein Langdistanz-Debüt in 10:03...

Ich bin dankbar über die Zeit. Ich jammere nicht über die 3 Minuten. Das Rennen lief - für meine Verhältnisse - perfekt. Das Wetter in Ordnung, vermutlich optimal für ein schnelles Rennen. Keine Panne. Keine Toilettenpause. Ich bin fair gefahren. Nirgends habe ich irgendwie unnötig Zeit verloren. Ich will und werde nicht darüber spekulieren ob ich hier oder da noch eine Minute hätte herausholen können. Weil es die erste Langdistanz war, ohne irgendwelche Erfahrungswerte, da kann so viel schief gehen, da ist so viel Zeit um Dinge falsch zu machen und das ist mir nicht passiert bzw. ging es trotzdem gut.

Glückwunsch auch an AndrejSchmitt und seiner großartigen Verbesserung gegenüber dem IM Frankfurt im letzten Jahr!

Danke für alle Unterstützung von hier, danke für Arnes Trainingsplan, für die Tipps vom Captain zu meiner Sitzposition, für eure Antworten auf meine Anfänger-Fragen.

Geändert von Ruben (09.07.2019 um 08:29 Uhr).
Ruben ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.07.2019, 08:38   #403
heshsesh
Szenekenner
 
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Registriert seit: 24.06.2015
Ort: Markt Indersdorf
Beiträge: 294
Ich war am Sonntag als Supporter auf der Strecke, um einen Freund zu begleiten und auch, um mich am Montag direkt für 2020 anzumelden. Dabei sind ein paar Bilder entstanden, ein wenig Profis, ein wenig Age-Grouper und etwas drum-herum. Vielleicht entdeckt sich ja wer wieder und freut sich über Fotos:

https://life.tomweiler.com/paul-poin...alltair-remix/
heshsesh ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.07.2019, 08:49   #404
AndrejSchmitt
Szenekenner
 
Registriert seit: 21.08.2017
Beiträge: 565
Zitat:
Zitat von Ruben Beitrag anzeigen
Dann berichte auch ich mal vom 7. Juli:
Toller Bericht von dir! Auch deine Einstellung ist überragend. Viele würden sich sehr ärgern über die 3min, du bist stattdessen sehr zufrieden. So muss das sein. Meinen Glückwunsch zu einem sehr, sehr starken Debüt auf der LD. Sollen weitere folgen oder war es eine einmalige Sache? Viele Grüße und gute Regeneration wünsche ich dir.
AndrejSchmitt ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.07.2019, 10:55   #405
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
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Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 22.919
Zitat:
Zitat von Ruben Beitrag anzeigen
… danke für Arnes Trainingsplan …
Freut mich, dass es so gut geklappt hat!
Klugschnacker ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.07.2019, 11:05   #406
Ruben
Auf eigenen Wunsch stillgelegt
 
Registriert seit: 13.07.2018
Beiträge: 301
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Freut mich, dass es so gut geklappt hat!
Du weißt halt, was du tust. Und das weißt du auch, zu Recht!

Muss aber ergänzen: Nicht nur dein Trainingsplan, auch die Videos sind sehr hilfreich... normal hätte ich gegen Ende hin vermutlich das Schwimmen etwas schleifen lassen, habe auf deine Empfehlung in einem Video die letzten 6 - 8 Wochen konsequent 2-3 Einheiten/Woche beibehalten bzw. sogar ausgebaut, ebenso die Pacing-Tipps, die Einteilung bei Anstieg, Abfahrt, Gegen- und Rückenwind...
Ruben ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.07.2019, 12:11   #407
Rennente
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Registriert seit: 23.11.2011
Ort: Wuppertal
Beiträge: 1.170
Zitat:
Zitat von AndrejSchmitt Beitrag anzeigen
Toller Bericht von dir! Auch deine Einstellung ist überragend. Viele würden sich sehr ärgern über die 3min, du bist stattdessen sehr zufrieden. So muss das sein. Meinen Glückwunsch zu einem sehr, sehr starken Debüt auf der LD. Sollen weitere folgen oder war es eine einmalige Sache? Viele Grüße und gute Regeneration wünsche ich dir.
Dem kann ich mich nur anschließen! HErzlichen Glückwunsch!
__________________
Krebsrot ist cool
Rennente ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.07.2019, 15:06   #408
abc1971
Szenekenner
 
Benutzerbild von abc1971
 
Registriert seit: 20.04.2012
Beiträge: 1.237
Auch von mir ein kurzer Rennbericht:

Nachdem ich 2017 in Roth meine erste LD gemacht hatte, wollte ich 2018 dort unbedingt erneut starten. Allerdings hatte ich mich im Juni 2018 abgemeldet und den Startplatz verschoben, da mich in diesem Monat ein 2. Infekt erwischt hatte (Immunsystem war total im Keller und ich hatte einen zu niedrigen Vitamin D Spiegel). Somit wollte ich 2019 unbedingt wiederkommen. Für mich ein unheimlich wichtiges Ziel, nachdem 2018 ein wirklich schlechtes Jahr war und die Absage in Roth im Endeffekt nur ein Furz-Problem war.

Und wie Arne mal gesagt hat, im Winter malt man sich dann optimistisch seine Ziele aus (die bei mir wiederum niedrig angesiedelt sind), aber es kommt meistens anders...

2 Wochen Trainingspause im März, wegen Infekt, nimmt man ja als "normal" hin.
Nachdem ich dann aber Ostermontag, bei einem langen Lauf umgeknickt bin (Bänderanriss), fängt man wieder an zu improvisieren (Aquajogging rulez
Als dann der "normale" Trainigsalltag wieder anfing, habe ich mich Ende April dann gepflegt mit dem Rad hingelegt. Gott sei Dank nichts gebrochen (Prellungen, Hand verstaucht, Wirbel ausgerenkt, Schürfwunden), aber an "normales" Training war zunächst nicht mehr zu denken. Die Kurve habe ich dann Ende Mai (2. Trainigslager an der Nordsee) irgendwie noch gekriegt und im Training dann ordentlich drauf gehauen. Zuletzt meckert dann der Popliteus eifrig rum. Vermutlich war gesteigerter Umfang und/oder eine problematische Position auf der Zeitfahrkiste die Ursache.

Was ich mit der Mimi-Story sagen will?

Ich bin irgendwie ohne Vorfreude nach Roth gefahren. Die Vorbereitung war auch emotional ein auf und ab, was mich total viel Energie gekostet hat. Zu Beginn des Roth-Wochenendes habe ich mich einfach leer gefühlt und war froh, wenn es denn dann wieder und endlich vorbei ist.

Zum Rennen und vielleicht auch mal interessant, was im Hinterfeld abgeht

Schwimmen:
Habe ich als stressig empfunden, weil mir auf den ersten 1500m so ein Vogel hinter mir bestimmt 30 Mal auf die Füße gehauen hat. Nachdem ich dann 5 Züge Rücken geschwommen bin und den Knaben einen gepflegten Anschiss verpasst hatte (Es lebe das Renn-Adrenalin), waurde es aber "entspannter". Trotz weniger Trainings-KM als 2017 war ich eine Minute schneller als 2017. Die Vorleistungen waren aber so, dass ich mir mehr erwartet hätte, aber auf der LD kriege ich es im Wasser (für meine Verhältnisse) noch nicht umgesetzt. Anyway... Im Zelt war es zu dieser Zeit übrigens mega-voll, so dass ich zunächst kein Bankplätzchen gefunden hatte

Rad
Lief besser als gedacht.
Kann Flachys Beobachtungen allerdings nur bestätigen, denn bei einem Verpfleger wurde ich rechts von einem überambitionierten Staffelradler überholt, als ich schon fast eine Wasserflasche in der Hand hatte. Dabei hat der Knülch eine langsame Australierin auch noch einfach zum Sturz gebracht, weil er in der Zone dann wieder scharf nach links zog. Er hat allerdings gar keine Verpflegung aufnehmen wollen
Langsam radelnde Asiaten sind mir auch aufgefallen. Tendenziell fahren die leider wirklich oftmals mittig. Ich frage mich ernsthaft: Gehen die nicht zum Race-Briefing bzw. kennen die das Rechtsfahrgebot nicht? Oder sind die schlichtweg unerfahrene Radfahrer? Im Ernst: Wenn jemand aus Hong-Kong kommt, wird er/sie doch eher auf der Rolle trainieren?
Ansonsten waren es in den Dörfern gefühlt auch etwas weniger Zuschauer an der Strecke als 2017, denke aber auch, dass dies vom Wetter kam.

Laufen
Würde ich als Selbstzerstörungsversuch zusammenfasen
Auf den ersten 20 km war ich noch voll im Plan und bin mit 01.57 durch.
Die Euphorie war in dem Moment so groß, dass ich schon von einem großartigen Zieleinlauf fabuliert habe (Das waren wohl Wahnvorstellungen)
Nach dem Wendepunkt merkte ich aber schnell die muskuläre Ermüdung und als ich die Lende verlassen hatte, wusste ich, dass es noch ein harter Tag werden würde.
Der erste Krampf kam dann beim Anstieg zum Espaner Berg. Danke nochmal an die Zuschauerin mit der Memmert Jacke, die mir spontan geholfen hat. Das ist Roth!
Im Endeffekt wohl zu wenig Salz, obwohl ich auf dem Rad eifrig Salztabletten zugeführt hatte.
Ab km32 bin ich dann bei jedem Verpfleger gegangen, auch deshalb weil ich Salzbrezeln gegessen habe, was im Laufen meines Erachtens nicht geht. Oder hat einer nen Tipp?.
Koordinativ war ich am Schluss so fertig, dass ich auf dem Teppich fast über meine Füße geflogen bin. Aber kein Problem: Ein Zieleinlauf ist nur dann schön, wenn man diesen in seiner epischen Länge genießen kann. Also bin ich durchs Stadion gegangen. (Habe aber auch meine Freundin gesucht, um mich bei ihr zu bedanken, denn 2017 hatten wir uns im Stadion verpasst. Sie hat an dem Tag mindestens genauso viel geleistet wie ich und im Vorfeld sicherlich mehr, weil sie mich ertragen musste
Im Endeffekt war ich ca. 15 Minuten schneller als 2017. Damit war nicht zu rechnen.

Ob ich das nochmal mache? Klar....wenn es geht 2020
__________________
mal schauen, was kommt
abc1971 ist offline   Mit Zitat antworten
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