gemeinsam zwiften | youtube | forum heute
4 Radtage Südbaden
4 Radtage Südbaden
Keine Flugreise
Deutschlands wärmste Gegend
Kilometer sammeln vor den Wettkämpfen
Traumhafte Trainingsstrecken
Training auf dem eigenen Rad
09.-12.05.2024
EUR 199,-
Ob das wohl klug war? Mit vollen Hosen zum Austrian eXtreme - Seite 47 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
Zurück   triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum > Training > Trainings-Blogs
Registrieren Benutzerliste Suchen Heutige Beiträge

Antwort
 
Themen-Optionen
Alt 23.06.2019, 22:28   #369
MatthiasR
Szenekenner
 
Benutzerbild von MatthiasR
 
Registriert seit: 27.08.2009
Ort: Angelbachtal
Beiträge: 3.313
Stark! Gruß Matthias
__________________
Follow me on Strava: https://www.strava.com/athletes/20063929
MatthiasR ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.06.2019, 07:48   #370
Necon
Szenekenner
 
Registriert seit: 26.06.2012
Beiträge: 7.744
Langsam bin ich soweit, dass ich den Versuch starten kann darüber zu schreiben.

Erstmal vielen Dank euch allen fürs mitlesen, Tips geben, mitfiebern und natürlich gut zu reden wenn ich kurz Zweifel hatte!

Ich steige so ein, wie man beim Austrian Extreme einsteigt!

Empfangen wird man von Lagerfeuern in der Nähe einer kleinen aber feinen Wechselzone ab 3:10 morgens. Mein Team, also meine Freundin und mein Bruder, und ich kamen gut gelaunt nach einer kurzen Nacht mit einer großen Kisten für die Wechselzone dort an und begannen alles vorzubereiten. Die Stimmung der noch dunklen Nacht wurde verstärkt durch den Schein der Kopflampen und dem lauten Quacken der vielen Frösche in der umliegenden Au an der Mur.

Das Motto für den Tag war von beginn an einfach, Spaß haben, wenn möglich vor Sonnenuntergang ins Ziel kommen und für alle ein tolles Erlebnis schaffen. => Kein Stress

Bis kurz vor 4 Uhr hatten wir Zeit die Wechselzone vorzubereiten, danach machten wir uns auf den kurzen Fußweg zum Schwimmstart. Dank der Tipps die ich zwei Tage zuvor beim ersten Schwimmen in der Mur erhalten hatte, war ich nicht mehr ganz so angespannt und sah dem Schwimmen halbwegs gelassen entgegen, die Anspannung und Nervosität waren aber dennoch riesig. Pünktlich um 4:20 startete dann auch der Austrian Extreme 2019 und in etwas 75 Athleten stürzten sich in die 16 Grad warme Mur. Die Schwimmstrecke ist denkbar einfach, etwas Stromaufwärts bis zur ersten Boje, diese passieren und danach ca 1800 m mit der Strömung. Dabei von der linken Murseite langsam auf die rechte Seite wechseln und genießen das langsam die Morgendämmerung einsetzt. Beim Wendepunkt kommt der erste wirklich spannende Teil des Tages, das queren der Mur. Durch die Strömung darf / sollte man hier keinesfalls einfach gerade auf die Boje auf der anderen Seite zu schwimmen sondern sich gegen den Strom ausrichten um nicht zu weit abgetrieben zu werden. Dafür muss man aber ganz schön paddeln. Der weitere Weg zurück in die Wechselzone sieht sicher lustig von außen aus, denn die Starter fädeln sich wie bei einer Perlenkette hintereinander auf und versuchen alle möglichst knapp am Ufer entlang zu schwimmen, da hier die Strömung am geringsten ist. Vielleicht noch ein kurzer Vergleich mit der Strömung bin ich knapp unter oder über 60 Sekunden pro 100 m gewesen, gegen die Strömung waren es dann ca 2 min 30.
Ich schwamm also entspannt vor mich hin und fühlte mich relativ wohl, bis mich plötzlich ein Krampf in der linken Wade überraschte. Den Krampf konnte ich zwar schnell loswerden allerdings waren kräftige Beinschläge ab hier nicht mehr so richtig möglich und ich sah mein Finish stark in Gefahr. Für das weitere Schwimmen spielte er allerdings nur eine geringe Rolle und ich kam nach ca 1:10 gut gelaunt in die Wechselzone

Necon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.06.2019, 07:59   #371
Necon
Szenekenner
 
Registriert seit: 26.06.2012
Beiträge: 7.744
Es mag sich vielleicht naiv oder arrogant anhören, aber nach dem Schwimmen, war für mich das Finish deutlich realistischer geworden und meine "Angstdisziplin" hatte ich beinahe unbeschadet überstanden also konnte der Tag so richtig starten.
Wie vorher schon geschrieben war die Devise, kein Stress, also abtrocknen, umziehen, Tee trinken, Toast mit Erdnussbutter essen, locker auf die Radstrecke gehen und LOS!



Die ersten ca 55 km sind mehr oder weniger komplett flach und ich verbrachte viel Zeit in Aeroposition. Meine fehlende LD Erfahrung versuchte ich mit Wissen aus dem Forum und Technik wieder gut zu machen, somit fuhr ich relativ stur nach Watt. In der Ebene war das easy, ich hatte immer das Gefühl richtig locker unterwegs zu sein, nur bei den kleinen Steigungen und Wellen beging ich zumindest anfangs ein paar Dummheiten, so konnte ich schon mal passieren, dass ich kleine Wellen und Steigungen mit über 400 Watt wegdrückte. Bei geplanten 220-230 Watt ist das aber eine denkbar dumme Idee.

Mit der Zeit machte ich mir aber etwas Sorgen. Ich überholte viel, wurde nie überholt und meine Betreuer überholten mich auch nicht. Meine Gedanken dazu waren denkbar einfach, ich bin zu schnell, ich habe mich verfahren oder meine Betreuer haben sich verfahren. Nach etwa einer Stunde am Rad kamen meine Betreuer aber dann doch an mir vorbei und erwarteten mich etwas später bei der Einfahrt zum Gaberl gut gelaunt.

Necon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.06.2019, 08:21   #372
Necon
Szenekenner
 
Registriert seit: 26.06.2012
Beiträge: 7.744
Bevor ich näher aufs Gaberl eingehe muss man eines sagen. Der Autxtri ist ein eher einsames Rennen am Rad, also zumindest wenn man deutlich stärker Rad fährt als schwimmt und auch nur bezogen auf die Mitstreiter, denn die Betreuer der anderen Teams machen eine unglaublich gute Stimmung an der Strecke, feuern einen an, machen sich um einen Sorgen und erzeugen damit eine Stimmung entlang der Strecke die seines gleichen sucht.

Das war für einige Athleten der Empfang am Gaberl.
Das Gaberl an sich ist ein wunderbarer Anstieg über 23 km, nicht allzu steil, aber viele haben hier sicher ihre Übersetzungswahl zum ersten Mal bereut.
Hier zeigte sich dann auch für den Tag zum ersten Mal das sehr wechselhafte Wetter und es begann für ein paar Minuten wunderbar zu schütten. Das ist natürlich für eine lange folgende Abfahrt dem Berg hinab eher suboptimal und darum zog ich mich am Gipfel wieder komplett um und packte mich warm ein.

Die weitere Radstrecke bis km 150 verlief dann wie im Flug. Ein paar harmlose Hügel, wunderschöne Seitentäler, kaum Verkehr einfach nur Radfahren wie es sein soll.

Ca. bei km 150-55 kommt dann eine starke Rechts Kurve und man ist beim nächsten wirklichen Hindernis angekommen. Willkommen bei der Einfahrt SÖLKPASS!

Zwischen mir und diesem Schild lagen allerdings 10 km, maximale Steigung bis zu 14%, viele Serpentinen und auf den letzten km keine Möglichkeit mehr die Beine irgendwie auszuschütteln oder lockerer zu fahren.
Im Vorfeld hatte mir ein Starter noch verraten es ist keine Schande wenn man dort hinauf schieben muss. Aber für meinen Kopf kam das nicht in Frage.

Bei der Einfahrt bekam ich von meinem wunderbaren Team neue Verpflegung gereicht und wurde empfangen mit den Worten TOP 20. Meine Reaktion aus SHIT und OH NEIN ICH BIN VIEL ZU SCHNELL UNTERWEGS, war für die beiden etwas unerwartet, aber ich machte mir wirklich Sorgen zu schnell am Rad gefahren zu sein.
Der Sölkpass vertrieb aber alle Gedanken schnell und an Pacing war vor allem gegen Ende ohnehin nicht mehr zu denken. Weite Strecken legte ich im Wiegetritt zurück mit 250 Watt+, aber dosierter fahren wäre nicht gegangen.



Obwohl es am Sattel des Passes alles andere als warm war, also Nebel, Wind, Schneefelder und eine heranrückende Unwetterfront war ich oben angekommen schweißgebadet. Aber meine persönliche Belohnung war ich musste nie absteigen, musste keine zusätzlichen Serpentinen fahren und wurde weiterhin nicht überholt.
Außerdem bekam ich die super Nachricht das es nun nur noch 20 km bergab bis in die T2 geht.

Necon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.06.2019, 08:45   #373
Necon
Szenekenner
 
Registriert seit: 26.06.2012
Beiträge: 7.744
Viele der Teilnehmer nach mir hatte leider etwas weniger Glück als ich mit dem Wetter und kamen in ein richtig heftiges Unwetter, was dort dann auch zu einigen Aufgaben führte.

Für mich ging es super weiter. Ich kam beschwerdefrei in T2 an, mein Krampf vom Schwimmen war überhaupt nicht mehr zu spüren und hatte sich nach einigen km am Rad bereits komplett aufgelöst gehabt. Zwischendurch hatte ich am Rad mal starke Knieschmerzen, aber eigentlich nur beim bergab fahren bzw wenn ich dort versucht habe mit zu treten bei kräftigeren Treten in meinem normalen Wattbereich war das Knie aber zum Glück komplett Schmerzfrei und die Abfahrten waren meistens ohnehin so steil das ich kaum Bedürfnis hatte wirklich zu treten.

Vielleicht nur kurz ein paar Zahlen. Die Zeit in Bewegung am Rad waren 7 h 32 min bei 238 Watt NP, also ich glaube ich habe den Radpart ganz gut kontrolliert. Mit 128 Puls AVG hätte ich aber vielleicht sogar mehr geben können.

Der Start des folgenenden 44 km Laufes ist dann auch etwas besonderes.


Über eine riesige Staumauer startet man und kann sich mit einem großartigen Panorama links und rechts schon einmal einstimmen auf die kommenden Stunden.
Beim Laufen über die Staumauer passierte etwas eigenartiges das ich von Triathlons nicht kannte. Meine Beine waren gut!
Ab jetzt wurde der Wettkampf auch deutlich unterhaltsamer, also im wahrsten Sinne denn ich hatte nun meistens Begleitung. Am Beginn des Laufes von einem netten Spanier. Dessen WK Erfahrung machte mich aber etwas fertig. SUB 10 h Ironman Finisher, Finisher Norseman, Celtman, IM Lanzarote, Triathlon in Island usw usw. Mein Gefühl vollkommen überpaced zu haben verstärkte sich deutlich auch wenn ich mich gut fühlte. Bergab konnte ich mit ihm nicht wirklich mitlaufen, aber bergauf schloss ich die Lücken schnell und problemlos wieder.
Die Ausläufer der Unwetterfront der ich am Sölkpass noch vorauseilte holten nun schnell auf und es begann zum zweiten mal an diesem Tag richtig schön zu schütten. Nach den ersten 10,6 km der Laufstrecke wechselte ich damit wieder einmal mein Outfit und meine Schuhe. Nun begannen aber zum ersten Mal wirklich kleinere Langdistanzprobleme bei mir. Ich konnte Gels, Iso und das Zeug nicht mehr sehen, riechen und essen. Die Lösung war natürlich einfach Cola, aber dafür war es eigentlich zu früh im Rennen.
Von km 10,6 bis ca 17 lief meine Freundin etwas mit. Die Strecke hier war richtig einfach und schön. Es ging durch ein paar Wälder entlang eines Flusses und es waren keine wirklichen Schwierigkeiten und damit konnten wir auch etwas Tempo machen.
Bei 17,6 km war die nächste Station für die Betreuer und ein weiterer Checkpoint. Wir füllten meinen Rucksack wieder auf mit Cola und etwas Wasser.
Mit nach wie vor guten Beinen machte ich mich auf die nächsten 12,6 km bis zum letzten Checkpoint Silberklamm, ab dort musste man mit Begleitung laufen. Wir rechneten mit ca 70 min Laufzeit bis dorthin. Daraus wurde aber absolut nichts. Die 12 km hatten es echt in sich. Viele HM wenig Laufen und steigende Temperaturen. Ich bekam einen neuen Mitstreiter. Ultraläufer, mehrfacher Finisher diverser LD und Extreme Triathlons usw. Diese 12 km kosteten richtig viel Energie und führten mich langsam aber sicher zu einem Hungerast.
Aber zu zweit ist alles einfacher und fröhlich quatschend erreichten wir km 29 und damit den Startpunkt für die letzten 15 km!
Necon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.06.2019, 08:59   #374
Necon
Szenekenner
 
Registriert seit: 26.06.2012
Beiträge: 7.744
Irgendetwas passte die letzten 15 km nicht. Es war zu einfach. Die Strecke war eher flach und unauffällig auf einfachen Wanderwegen. Wir trabten in der Ebene und bergab und versuchten flott bergauf zu gehen. Mein Magen wurde langsam wieder besser und zusätzlich zu Cola versuche ich nun auch wieder Gels und Sportgums zu mir zu nehmen. Mir wurde davon zwar leicht übel, aber es war gut kontrollierbar und es kehrte etwas mehr Energie zurück. So verging km um km. Wir wurden weiterhin nicht überholt und noch besser das Wetter wurde immer besser.

Irgendwann wurde mein Unverständnis für die Strecke immer größer wir waren schon bei km 35 und noch immer ging es flach dahin. Der Dachstein baute sich langsam immer weiter vor uns auf, aber die Strecke die wir zurück legten und die Beschreibung des Ziels aus dem Stroßnbuach passten einfach nicht zusammen. Bei km 38 kamen wird endlich auf einen richtig steilen Weg, wobei sich meine Freude darüber natürlich eher in Grenzen hielt, aber naiv wie ich war dachte ich das müsse die letzte Steigung sein und so kämpfte ich mich unterstützt von meinem Brüderchen hoch zur Glösalm. Hier wurden wir begeistert von der Crew und den Gästen Empfangen. Die Crew leitete uns weiter und sein Hinweis "Burschen passts auf bei den Schneefeldern" machte mir Hoffnung das es gleich vorbei sei. Ich glaube zu diesem Zeitpunkt waren wir bei km 39-40 und hatten so in etwas 14 h Rennen hinter uns.
Nun wurde es aber tatsächlich richtig steil, der Weg immer schwieriger und langsam dämmerte uns was noch auf uns zukommen sollte.


Vorbei an Almen durch Flussbette und immer hinauf Richtung Dachstein Südwand.
Necon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.06.2019, 09:26   #375
Necon
Szenekenner
 
Registriert seit: 26.06.2012
Beiträge: 7.744

Ich kann euch gar nicht sagen wie einladend diese Almen ausgesehen haben.

Bei einem flachen Rennen denke ich, hätte ich die letzten 3-4 km so in ca 20 Minuten absolvieren können. Mit der Strecke die sich nun langsam vor uns offenbarte sank meine Stimmung etwas, denn wir hatten noch einige hundert Höhenmeter zu absolvieren, 4 Schneefelder zu queren und das auf Wanderwegen die etwas feucht waren. Ich versuchte die noch verbleibende Zeit bis zum Sonnenuntergang abzuschätzen und das mit meiner Vermutung abzugleichen die wir für die letzten Abschnitt brauchen würden. Und kam auf einen für mich erfreulichen Puffer von etwas 30-45 Minuten, fragt mich nicht woher ich diese Zahlen habe und ob die sinnvoll sind. Ich habe sie mir selbst geglaubt und mich daran erfreut.
Dementsprechend gestalteten wir auch die letzten km. Wir genossen das Panorama, den Wettkampf unseren Sport.





Das Ziel kam damit immer näher. Leider war meine Verpflegung geschrumpft auf etwas Wasser und damit wurden meine Schritte etwas unsicher und größere Stufen bzw schmale Stellen passierte ich bevorzugt mit Hilfe.

Die Südwandhütte kam bald in unser Blickfeld damit konnten wir die letzten paar hundert Meter komplett sehen. Also den letzten Anstieg zur Hütte und dann die Querung über die Schneefelder hin zum Ziel.


Man kann den Weg auf dem Foto etwas erkennen, wenn man es leicht heranzoomt.

Beim letzten Checkpoint war dann alles klar. Wir waren sicher es ins Ziel zu schaffen, vor Sonnenuntergang und in den Top 20. Also nutzen wir die Zeit für Fotos, zum plaudern mit der Crew und zum genießen des Panoramas.



Die Schneefelder waren dann gut passierbar und nachdem letzten wartete dann auch meine Freundin auf mich.
Über einen einfachen Waldweg ging es dann noch runter ins Ziel, bei dem man von der Crew mit Kuhglocken und super Stimmung erwartet wurde.
Die Organisatorin lässt es sich nicht nehmen jeden Einzelnen Finisher persönlich zu begrüßen und zu umarmen und man fühlt sich im Ziel wie der Teil einer neuen großen Familie.

Das war nun also mein Austrian Extreme 2019.
Meine Endzeit war 15 h 35 min und 40 Sek. Teilzeiten 1:15 Schwimmen, 7:42 Rad (mit allen Pausen) 6:21 Laufen und der Rest sind Wechselzeiten in T1 und T2.

Wäre es schneller gegangen. Ja absolut die Wechsel wären schneller gegangen, das Umziehen wäre manchmal nicht nötig gewesen und vor allem auf den letzten km den Berg hoch hätte ich sicher auch noch eine höhere Pace halten können ABER das war von Anfang an nicht mein Ziel, ich wollte diesen Wettkampf genießen in allen seinen Facetten, ich wollte mit einem Lächeln ins Ziel kommen und nicht vollkommen zerstört und ich wollte ein unvergessliches Erlebnis für mich schaffen und wenn möglich für meine Freundin und meinen Bruder.
Der Autxtri 2019 hat all dies für mich erfüllt und ob ich nun 10-15 min schneller gewesen wäre oder nicht spielt zum Glück überhaupt keine Rolle.

Sollte es dieses großartige Rennen in ein paar Jahren noch immer geben werde ich definitiv wieder an Start gehen mit der gleichen Zielsetzung wie dieses Jahr.

Für die nächsten Jahre gibt es schon wieder neue Pläne und Ziele und ich freue mich darauf ähnlich schöne Rennen (wenn auch kürzer) in Angriff nehmen zu können.
Necon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.06.2019, 09:43   #376
longtrousers
Szenekenner
 
Benutzerbild von longtrousers
 
Registriert seit: 03.07.2011
Beiträge: 3.537
Glückwunsch mit deiner Leistung aber auch mit deinem kurzweiligen Bericht!
__________________
Teil einer seriösen Vorbereitung ist immer, sich Ausreden zurechtzulegen.
longtrousers ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort


Themen-Optionen

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge anzufügen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

vB Code ist An.
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist Aus.
Gehe zu

Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 12:30 Uhr.

Durchbruch: Was wirklich schneller macht
Persönliche Tipps aus dem Training der Triathlon-Langstreckler Peter Weiss und Arne Dyck
Wettkampfpacing Rad
Nächste Termine
Anzeige:

triathlon-szene.de

Home | Impressum | Datenschutz | Kontakt | Forum

Social

Forum
Forum heute
Youtube
facebook
Instagram

Coaching

Individuelles Coaching
Trainingspläne
Gemeinsam zwiften

Trainingslager

Trainingslager Mallorca
Trainingslager Deutschland
Radtage Südbaden
Alle Camps

Events

Gemeinsamer Trainingstag
Gemeinsames Zeitfahrtraining
Trainingswochenende Freiburg
Trainingswochenende München
Zeitfahren Freiburg
Zwei-Seen-Tour München

TV-Sendung

Mediathek
Infos zur Sendung

Racewear

Trikot und Hose

Rechner

Trainingsbereiche und Wettkampftempo Rad
Trainingsbereiche und Wettkampftempo Laufen
Trainingsbereiche und Wettkampftempo Schwimmen
Profi-Pacing Langdistanz
Vorhersage erste Langdistanz
Altersrechner
Wettkampfpacing 100 km Lauf
Wettkampfgetränk selbst mischen
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.