Und sogar noch ein bisschen mehr, so dass ich gewisse, eher kleine Summen in hochspekulative Finanzgeschäfte stecke von Zeit zu Zeit. Das macht Spaß.
Wetter mies und jetzt muss ich mir einen Wolf auf der Rolle kurbeln. Leider auch ohne einen Sitzen zu haben.
So manch kleine Summe kann man aber auch in andere Sachen reinstecken.
Und das mit dem Wetter kann ich so nicht bestätigen.
Hier scheint die Sonne, gehe aber heute mal Schwimmen, bin noch platt vom MTB-Rennen vom Sonntag.
Mist, früher haben da ein paar Stunden Regeneration gereicht,
heute brauche ich 2-3 Tage.
Ich wäre so einer der keine Ahnung von Finanzmarkt hat aber stark dran interessiert ist. Jetzt hast du geschrieben, dass du viel gelesen hast... Welche Bücher, Zeitschriften o.Ä. könnt ihr den empfehlen um sich in die ganze Sache mit Fonds und Aktien ein zu arbeiten?
Da hierzu noch kaum Antworten kamen: Finanztest (von Stiftung Warentest) finde ich ganz gut. Ist vor allem nicht von Anzeigenkunden beeinflusst, da es keine Anzeigen gibt
Ansonsten habe ich seit das Eigenheim abbezahlt ist einiges in ETFs investiert. Und dank 'Sparplan' in Aktien meines Arbeitgebers (zwecks Risikostreuung wäre es aber vielleicht sinnvoller, in die Konkurrenten zu investieren).
Auf den Ärger mit vermieteten Immobilien habe ich keinen Bock. Die DiBa (die jetzt ING heißt) ruft nicht Freitags abends wegen einer kaputten Heizung an
ALLES eine Frage der Risikofähigkeit (rational) und Risikofreudigkeit (emozional). Darauf basierend das entsprechende Anlagekonzept.
Dies kann sich über die Zeit ändern (da die Menschen in verschiedene Life-Cycles kommen etc.).
Dies wird regelmässig überprüft und besprochen.
Taktische Elemente (Timing: Verkauf/Kauf von einelnen "Werten") sind eher untergeordnet, da NIEMAND es schafft, zu "Höchstpreisen" zu verkaufen und vica-versa
Tönt einfach - ist aber schwierig.
Zudem ist die UMSETZUNG des Konzeptes sehr individuell.
Ich komme aus dieser Branche (seit über 30 Jahren). Für mich GRUNDSAETZLICH, dass ich nix empfehle, was ich auch nicht selber machen würde.
Nach 25 Jahren bei grossen Finanzhäusern nun seit 5 Jahren "selbständig" und mit gutem Gewissen, da u.a. auch das Pricing transparent etc.
Bei Banken geht es ja nur noch um den Produkteverkauf......
Damit "relativ" gute Chancen, mein Anlageziel zu erreichen.
Sehe ich anders. Ein erneuter Finanzcrash macht Dir einen Strich durch diese Rechnung. Eben, ist relativ. Besser weiter aufsplitten z.B. in Hartz-4 Wohnungen investieren. Da kriegste immer Dein Geld.
Damit "relativ" gute Chancen, mein Anlageziel zu erreichen.
Mutig, ein konkreter Vorschlag. Mich würden dazu folgende Fragen interessieren: Welche Rendite soll erreicht werden in % von März.2019 bis März 2034, für z.B. 10000 CHF? Welche Kosten fallen in diesen 15 Jahren an? Welche Erfolgswahrscheinlichkeit in % gibst Du diesem Renditeziel? Wie begründest Du die konkrete Erfolgswahrscheinlichkeit zum jetzigen Zeitpunkt (möglichst wenig Risiko)? Arbeitaufwand des Anlegers pro Jahr?