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Neues Tempolimit auf deutschen Landstraßen gefordert - Seite 11 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
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Umfrageergebnis anzeigen: Seid ihr für ein generelles Tempolimit auf deutschen Landstraßen?
Ja, max. 70 km/h 21 14,29%
Ja, max. 80 km/h 57 38,78%
Nein, alles soll so bleiben wie es ist: 100 km/h 69 46,94%
Teilnehmer: 147. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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Alt 23.08.2021, 16:18   #81
Schwarzfahrer
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Registriert seit: 15.01.2009
Ort: Rhein-Neckar-Dreieck
Beiträge: 6.132
Zitat:
Zitat von Rälph Beitrag anzeigen
Und wenn, dann muss sich der Spaß nicht zwangsläufig aus hohem Tempo oder ausreizen des Fahrzeugs ergeben. Man kann auch gemütlich sehr gut mit Spaß fahren.
Natürlich, wie man auch mit dem Hollandrad mit Picknickkorb mit Spaß fahren kann, wenn man z.B. mit den Kindern unterwegs ist - ist halt ein anderer Spaß, als dem Surren der Hochprofilfelgen bei 35 km/h zu lauschen. Mich wundert nur, daß gerade im Triathlon-Forum so wenig Verständnis da ist dafür, daß man in Geschwindigkeit und Fahrzeugbeherrschung einen Spaßfaktor sehen kann (nicht muß!). Ist für Euch Radfahren auch nur die lästige Trainingseinheit, die man aus Sicherheitsgründen möglichst auf der Rolle absolviert? Für mich ist es erst mal prinzipiell das Gleiche, wie auf dem Rad - oder bei jedem anderen Sport oder Hobby: der Mensch kann Freude und Befriedigung daraus ziehen, das, was er tut, möglichst gut zu machen, und einen Ehrgeiz entwickeln, es immer besser zu machen. Oder er sieht die Tätigkeit als lästige Pflicht an, die er hinter sich bringen mag. Der Unterschied liegt aber sehr oft eher am Menschen, und nicht an der Tätigkeit.
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
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Alt 23.08.2021, 16:58   #82
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
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Registriert seit: 06.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.673
Zitat:
Zitat von Toelpel Beitrag anzeigen
Mir geht es bei der Diskussion um ein Tempolimit nicht um die Reduktion der Anzahl der Toten. Es ist gesellschaftlicher Konsens, dass wir zugunsten der individuellen Mobilität Tote in Kauf nehmen. Was zu viel oder zu wenig ist, muss dann jeder für sich entscheiden.

Schon heute sterben die meisten Menschen im Strassenverkehr nicht deshalb, weil sie sich an die Regeln halten, sondern dies eben nicht tun. Daran ändert auch ein weitergehendes Tempolimit nichts.
Sehe ich auch so, zumal die Konsequenz, Un- und Todesfälle durch Individualverkehr möglichst zu reduzieren, einen hundertprozentigen Erfolg in dem Fall zeitigen würde, wo man ihn vollständig einstellt.
Wozu gross Geschwindigkeitslimits reduzieren, wenn sich doch eh niemand dran hält?
Komplett weg mit mit der Ursache, fertig...
__________________
Do not shit in the air like a god!
sybenwurz ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2021, 21:26   #83
noam
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Registriert seit: 04.04.2010
Ort: Ostfriesland
Beiträge: 5.041
Zitat:
Zitat von Rälph Beitrag anzeigen
Habe über den Begriff nachgedacht. Ich finde ihn, unterm Strich, passend. Wie sollte ich unvoreingenommen gegenüber Personen sein, die mich und meine Familie mutwillig in Gefahr bringen?
Wo bringe ich dich mutwillig in Gefahr, wenn ich auf einer Autobahn 200 km/h fahre. Beobachtest du vor einem Spurwechsel etwa den rückwärtigen Verkehr nicht? Zeigst du deine Absicht einen Spurwechsel zu vollziehen etwa nicht rechtzeitig mittels Fahrtrichtungsanzeiger an? Bist du etwa schwerlich in der Lage dir Geschwindigkeit des von hinten herannahenden Verkehrs korrekt einzuschätzen? Nur mal so nebenbei, wenn du einen Spurwechsel durchführen würdest, der den nachfolgenden Verkehr zum deutlichen Abbremsen zwingt, machst du den Fehler.

Verhältst du dich korrekt und verzichtest auch mal auf einem Spurwechsel um den von hinten kommenden zuerst passieren zu lassen, besteht für niemanden eine Gefahr. Vollziehst du einen Spurwechsel, obwohl du bei oben aufgeführten Punkten unachtsam warst, bist du der Gefährder.

Natürlich wäre ein Tempolimit in der Lage durch die Verringerung des möglichen Deltas der gefahrenen Geschwindigkeiten dem Menschen die Einschätzung zu erleichtern. Macht das Autofahren halt auch für Dummies einfacher. Wenn alle alles richtig machen, kann eine solche aus reiner Geschwindigkeit resultierender Gefährdung nicht stattfinden. Wir sind aber Menschen und Menschen neigen dazu Fehler zu machen. Die Unfallstatistik spricht hier allerdings auch eine klare Sprache. Dabei ist das Tempolimit auf der BAB eher zu vernachlässigen. Was den Umweltschutz angeht sieht das natürlich gänzlich anders aus.


Ich habe ja nun schon den ein oder anderen Unfall ausermitteln dürfen und denke, dass in den meisten Fällen Fehlverhalten mehrer vorliegt bzw. die Unfallfolgen bei Umsichtigkeit aller deutlich gemindert hätten können.


Und da sind wir eben in dem Bereich den Schwarzfahrer hier anführt. Beherrsche ich mein Fahrzeug, kann ich in Worst Case Situationen deutlich umsichtiger, entspannter und sicherer Unfallfolgen minimieren Oder gar Unfälle verhindern. Assistenzsysteme sind gut und schön, aber Physik ist Physik. Versucht mal bei Blitzeis einem plötzlich auftretenden Hindernis auszuweichen. Was macht der normale Autofahrer ( ich hab ja esp und abs) voll auf die Bremse und hektisch lenken und schon verwandelt sich das Auto in einen Brummkreisel. Die meisten Unfälle passieren eben nicht, weil jemand objektiv zu schnell sondern nur weil er subjektiv zu schnell war. Erkennt man immer wieder an den Leuten die bei Nässe oder unerwarteter Glätte nach innen aus der Kurve geschleudert werden.
__________________
Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
noam ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2021, 22:54   #84
Toelpel
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Registriert seit: 08.06.2018
Ort: Schliersee
Beiträge: 144
Zitat:
Zitat von noam Beitrag anzeigen
Wo bringe ich dich mutwillig in Gefahr, wenn ich auf einer Autobahn 200 km/h fahre. Beobachtest du vor einem Spurwechsel etwa den rückwärtigen Verkehr nicht? Zeigst du deine Absicht einen Spurwechsel zu vollziehen etwa nicht rechtzeitig mittels Fahrtrichtungsanzeiger an? Bist du etwa schwerlich in der Lage dir Geschwindigkeit des von hinten herannahenden Verkehrs korrekt einzuschätzen? Nur mal so nebenbei, wenn du einen Spurwechsel durchführen würdest, der den nachfolgenden Verkehr zum deutlichen Abbremsen zwingt, machst du den Fehler.

Verhältst du dich korrekt und verzichtest auch mal auf einem Spurwechsel um den von hinten kommenden zuerst passieren zu lassen, besteht für niemanden eine Gefahr. Vollziehst du einen Spurwechsel, obwohl du bei oben aufgeführten Punkten unachtsam warst, bist du der Gefährder.

Natürlich wäre ein Tempolimit in der Lage durch die Verringerung des möglichen Deltas der gefahrenen Geschwindigkeiten dem Menschen die Einschätzung zu erleichtern. Macht das Autofahren halt auch für Dummies einfacher. Wenn alle alles richtig machen, kann eine solche aus reiner Geschwindigkeit resultierender Gefährdung nicht stattfinden. Wir sind aber Menschen und Menschen neigen dazu Fehler zu machen. Die Unfallstatistik spricht hier allerdings auch eine klare Sprache. Dabei ist das Tempolimit auf der BAB eher zu vernachlässigen. Was den Umweltschutz angeht sieht das natürlich gänzlich anders aus.


Ich habe ja nun schon den ein oder anderen Unfall ausermitteln dürfen und denke, dass in den meisten Fällen Fehlverhalten mehrer vorliegt bzw. die Unfallfolgen bei Umsichtigkeit aller deutlich gemindert hätten können.


Und da sind wir eben in dem Bereich den Schwarzfahrer hier anführt. Beherrsche ich mein Fahrzeug, kann ich in Worst Case Situationen deutlich umsichtiger, entspannter und sicherer Unfallfolgen minimieren Oder gar Unfälle verhindern. Assistenzsysteme sind gut und schön, aber Physik ist Physik. Versucht mal bei Blitzeis einem plötzlich auftretenden Hindernis auszuweichen. Was macht der normale Autofahrer ( ich hab ja esp und abs) voll auf die Bremse und hektisch lenken und schon verwandelt sich das Auto in einen Brummkreisel. Die meisten Unfälle passieren eben nicht, weil jemand objektiv zu schnell sondern nur weil er subjektiv zu schnell war. Erkennt man immer wieder an den Leuten die bei Nässe oder unerwarteter Glätte nach innen aus der Kurve geschleudert werden.
Zu glauben, dass man bei 200 km/h die Kontrolle hat, ist eine Illusion. Aber Schönreden kann man sich natürlich alles, zumal dann, wenn es noch das eigene Ego streichelt.
__________________
„Ich bin nicht mehr jung genug, um alles zu wissen.“ O. Wilde
Toelpel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2021, 23:01   #85
welfe
Szenekenner
 
Registriert seit: 13.09.2014
Beiträge: 1.457
Zitat:
Zitat von Toelpel Beitrag anzeigen
Zu glauben, dass man bei 200 km/h die Kontrolle hat, ist eine Illusion. Aber Schönreden kann man sich natürlich alles, zumal dann, wenn es noch das eigene Ego streichelt.
Stimmt. So ziemlich jeder Unfallverursacher meint sein Fahrzeug unter Kontrolle zu haben. Die Kurve kam dann ganz plötzlich, der Baum sprang in den Weg und warum zum Geier sind da noch andere Verkehrsteilnehmer im Weg
welfe ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2021, 23:20   #86
Rälph
Kona-Finisher
 
Benutzerbild von Rälph
 
Registriert seit: 03.07.2009
Beiträge: 4.042
Zitat:
Zitat von noam Beitrag anzeigen
Wo bringe ich dich mutwillig in Gefahr, wenn ich auf einer Autobahn 200 km/h fahre.
Zugegeben ist die Wahrscheinlichkeit, dass du mich in Gefahr bringst, sehr gering - aber darum geht es natürlich nicht, auch wenn du dich netterweise angesprochen fühlst.

Wie du ja bereits festgestellt hast, geht es darum, dass bei den meisten Unfällen ein Fehlverhalten vorliegt. Die Fälle, in denen fehlerhaftes Material die Ursache war, sind wahrscheinlich seltener. Dieses Fehlverhalten kann man, davon muss man wohl einfach ausgehen, als gegeben ansehen. Wir werden diese Fehler nicht aus der Welt schaffen.

Was wir aber durchaus tun können, ist die Folgen abzumildern. Wie du weißt, ist der Bremsweg bei 200km/h 4x so lang wie bei 100 und immer noch deutlich mehr als doppelt so lang wie bei 120km/h. Vermutlich schere auf der Autobahn auch nicht ich unüberlegt auf die linke Spur, (ich fahre seit 30 Jahren ohne Unfall) aber vielleicht tut es die Person im Wagen vor mir. Das ist definitiv eine Gefahr auch für mich. Kommt gleichzeitig von hinten ein Fahrzeug mit 200 anstatt mit 120, dann wirds für alle noch gefährlicher. Das ist überhaupt keine Frage. Ein solches Tempo ist einfach nicht angebracht und das aus den verschiedensten Gründen.

"Fahrspaß" würde ich als untergeordnet einstufen. Komfort und Sicherheit gehen vor. Spaß kann man auch anders haben.

Ach: Der Tesla meines Nachbarn hat 600 PS - der marschiert eher in Richtung 300km/h Spitze. Wie stehst du dazu? Zu schnell oder auch noch okay?
Rälph ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2021, 00:13   #87
anlot
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Rälph Beitrag anzeigen
Habe über den Begriff nachgedacht. Ich finde ihn, unterm Strich, passend. Wie sollte ich unvoreingenommen gegenüber Personen sein, die mich und meine Familie mutwillig in Gefahr bringen?
Dann denkt doch vielleicht nochmal darüber nach. Zum einen jetzt Du erneut voraus, dass jemand euch absichtlich gefährden will (Stigmatisieren) und zum Anderen könnte es ja auch sein, dass ein Ausscherender den Überholenden durch Unachtsamkeit gefährdet. Auch das ist ja eine Option, die Du völlig ausblendest. Letzteres habe ich übrigens schon selbst erlebt und hatte nicht den Hauch einer Chance eine Gefahr abzuwenden. Das sah übrigens der Richter im anschließenden Verfahren genauso.

Ich plädiere daher Situationen immer aus allen möglichen Perspektiven zu betrachten und wünsche mir, dass wir verbal abrüsten. Niemand ist per se ein Idiot, Trottel oder sonst was, nur weil er schneller fährt, genauso wie derjenige, der ohne Rücksicht und Signalanzeige mal eben auf die Überholspur wechselt.
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Alt 24.08.2021, 01:06   #88
noam
Szenekenner
 
Benutzerbild von noam
 
Registriert seit: 04.04.2010
Ort: Ostfriesland
Beiträge: 5.041
Zitat:
Zitat von welfe Beitrag anzeigen
Stimmt. So ziemlich jeder Unfallverursacher meint sein Fahrzeug unter Kontrolle zu haben. Die Kurve kam dann ganz plötzlich, der Baum sprang in den Weg und warum zum Geier sind da noch andere Verkehrsteilnehmer im Weg
Ich frag mich ja, in welchen Kreisen ihr euch so bewegt. Ich erlebe unfallverursacher täglich eher kleinlaut und im vollen Bewusstsein zumeist aus Nachlässigkeit oder Unachtsamkeit Mist gebaut zu haben.

Die Kompetenz Fahrzeuge im Grenzbereich bewegen zu können oder diesen überhaupt erst erkennen zu können, sollte man natürlich in einem dafür vorgesehenen Bereich erwerben. Meiner Erfahrung nach sind insbesondere die, die viele km auf der Rennstrecke zurücklegen auf der Straße die umsichtigeren Fahrer, da diese in der Lage sind Fahrsituationen und fahrdynamische Zustände ganz anders einschätzen können. In so eine Situation kann man eben auch kommen, wenn man maximal defensiv fährt. Reserven haben ist eben immer besser als Reserven brauchen.

Auch muss ich feststellen, dass bei den meisten schweren oder gar tödlichen Unfällen erhebliches Fehlverhalten vorliegt. Und ob ich nun 200 bei erlaubten 120, 100 oder 80 gegen den Baum knalle vermindert den Impuls des Aufpralls eher weniger.
__________________
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