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Alt 11.08.2020, 02:55   #9489
Körbel
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Nur nochmal zur Erinnerung: die veröffentlichten Zahlen belegen stets die Wirksamkeit (oder Unwirksamkeit) von vor zwei oder drei Wochen getroffenen Maßnahmen (Stichwort Inkubationszeit, Testlatenz, Meldelatenz).


Bars, Kneipen und Nachtclubs hatten vor zwei Wochen (mit Ausnahme der Biermeile am Ballermann) auch noch auf. Wie es aktuell im Bereich Festlandsspanien aussieht, weiß ich nicht. Wer abends in einer Bar/ Club ein oder mehrere Bier trinkt, der trägt garantiert keine Maske.

Ich bin mir fast sicher, dass die Mehrzahl der Spanier ähnlich vernünftig ist, wie die meisten Italiener, weil ja auch Spanien von der ersten Covid-19-Welle so hart getroffen war, dass fast jeder jemanden in seinem erweiterten Bekanntenkreis kennt, der an Covid-19 schwer erkrankt oder gestorben ist, aber es genügen halt 5-10% Unvernüftige/ Leichtsinnige innerhalb der Bevölkerung, um die Infektzahlen spürbar negativ zu beeinflussen und die gibt es in Spanien definitiv (in Deutschland natürlich auch).
Stimmt alles was du schreibst, trifft aber auch auf Deutschland zu.
Bis auf die Discotheken, die in -D- geschossen sind, zumindest was ich bis heute weiss.

Und ja die spanische Bevölkerung ist vernünftig, genau wie in anderen Ländern, aber ich weiss das in Deutschland nicht so viele ausländische Touristen einfallen wie hier an der gesamten Küste.

Zitat:
Zitat von dr_big Beitrag anzeigen
Die meisten Spanier stecken sich gerade bei privaten Familienfeiern an (Beerdigungen, Hochzeiten,..). Da kann die Maskenpflicht im öffentlichen Raum eben nichts dran ändern.
Das weisst du von wem?
Selbst erlebt oder nur gelesen?
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Alt 11.08.2020, 03:27   #9490
Trimichi
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.06.2009
Beiträge: 7.257
Zitat:
Zitat von ThomasG Beitrag anzeigen
Michi - mein Englisch ist sehr schwach und deshalb wäre es für mich sehr mühsam mich so mit dem Artikel von Brydon zu beschäftigen, dass ich mir zumindest die Kernaussagen erschlossen habe.
Ich antworte jetzt hauptsächlich nach meinem gesunden Menschenverstand.
Über den verfüge ich denke ich schon im Großen und Ganzen.
Für mich ist völlig klar, dass die Psyche einen sehr großen Einfluß auf das Immunsystem haben kann.
Nicht zuletzt aus diesem Grund halte ich die derzeitige Situation, in der sich praktisch die ganze "Welt" schon seit Monaten befindet, für sehr gefährlich.
Ich habe den Eindruck, es gibt viele Menschen, die das alles stark verunsichert und verängstigt hat.
Natürlich gehen die Menschen damit unterschiedlich um.
Auch das hängt ganz stark davon ab, wie sie psychisch beisammen sind meiner Meinung nach.
Einige wollen nach außen stark wirken und bemühen sich ihre Ängste zu verbergen, andere sind da ganz anders und haben die Bereitschaft sie zu zeigen.
Selbst (was ja extrem unwahrscheinlich ist) wenn sich diese ganze Lage überraschend in eine ganz andere Richtung drehen würde - die Leute auf einmal nicht mehr so viele beunruhigende Meldungen u.ä. hören oder lesen würden in Bezug auf das neue Coronavirus, sondern viel mehr beruhigende, dann werden die meisten das, was sich über die Monate in sie - ich schreibe mal eingegraben hat - nicht einfach so löschen oder überschreiben können.
Da finde ich wird es Zeit, dass man den Fokus nicht mehr "nur" in erster Linie auf die Leute legt, die sich mit Viren oder Epidemien bzw. Pandemien auskennen, sondern auch vermehrt Leute zu Wort kommen lässt, die sich mit der Psyche der Menschen sehr gut auskennen und die prinzipiell wahre Menschenfreunde sind.
Was ich damit meine?
Leute, denen u.a. sehr daran liegt, dass es möglichst vielen Menschen auf der Erde psychisch und physisch gut geht und das einfach, weil sie sich in andere hineinversetzen wollen und das auch gut können - sie also empathisch sind - und Gutes bewirken wollen.
T - Danke für die deine Antwort. Der Artikel zeigt, und belegt wissenschaftlich, dass mit einem Virus infizierte Personen unter Stress anders reagieren als Menschen, die nicht gestresst wurden (im Versuchsaufbau durch kognitives Testen z.B.). In der Kontrollgruppe (Nicht-Gestresste) brach die Erkältung nicht aus im Vergleich zur Experimentalgruppe (Gestresste). Beide Gruppen wurden mit einem Erkältungssvirus infiziert. D.h. Stress wurde als Ursache für den Ausbruch der einer Erkältungserkrankung als ursächlich nachgewiesen. Nochmalig, sowohl KG (Kontrollgruppe, nicht gestresst) und EG (Experimentalgruppe, gestresst) wurden mit einem leichten Erkältungsvirus zuvor infiziert. Hinzu kommt schlechte Laune als Einflussgröße. Diejenigen, die optimistisch blieben hatten bessere Chancen auf Gesundheit, also insofern, dass die leichte Erkältung nicht ausbricht.

Und was bedeutet das diese Erkenntnisse in Bezug auf Schweden und Deutschland und deren Mortalitätsraten?

Ältere Menschen haben ein schwächeres Immunsystem. Stress ist nicht gut, und schlechte Laune auch nicht, die Physis (Stichwort: Psychosomatik, aber bitte nicht die klassische Psychosomatik) als auch die Psyche (gr. psyche, Atem) oder Seele bzw. die (Erhöhung der) Lebensqualität betreffend. In dem Artikel wurde auf die HHNA (Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse) eingegangen. Die Sinnesorgane melden Stress, der wird verschaltet und die Nebennierenrinde scheidet Stresshormone aus, kurzfristig. Wird der Stressor nicht abgeschaltet, extern, oder intern durch Stressmanagement wie z.B. Entspannungsübungen, kann das zu chronischem Stress führen, da der Sympathikus innerviert wird und weitere, dauerhaft wirkende Stresshormone freigesetzt werden.

Was bedeutet das dies nun für Virologen? Nichts. Da diese dieses nicht wissen, noch die entsprechenden empirischen, von z.B. der APA (American Psychological Association) genehmigten, Versuche am Menschen nachvollziehen können (Versuchsaufbau, Statistik, Fachenglisch usw.). Basale Begründung: Verbreitung von Dauerstress, siehe Definition von Stress bei Hans Seyle als Allgemeines-Anpassungs-Syndrom (AAS). Der Mensch wird gestresst, massenmedial, dauerhaft, früh-, mittags- und abends, Alarmphase, bringt Widerstand gegen den Stessor auf (Widerstands- und Anpassungsphase) und wenn die Ressourcen erschöpft sind, was durch Dauerstress (Panikmache, Massenhysterie) erreicht wird, kommt es zum Kollaps.

Selektiv negativ formuliert frage ich noch einmal: was bedeutet das für ältere Menschen? Oder um es auch einmal "bösartig" zu formulieren, nun, die Hälfte der Toten geht auf das Konto des RKI. Nun hat das RKI ja was gemacht und Leben gerettet, sagen 25% dieser Hälfte. Ergo - cogitamus, ergo sumus - kann behauptet werden, dass, hätte man nichts gemacht, vgl. Schweden oder auch einige Kantone in der Schweiz, so wären weniger Menschen gestorben als durch die in Deutschland durchgeführten Maßnahmen. 25% der Toten gehen auf das Konto des RKI plus nochmalig 25% wegen der schlechten Laune anstelle des im Artikel erwähnten Optimismus. Ergo ein Nullsummenspiel? Quod erat demonstrandum (q.e.d.)? 25% der Toten gehen meiner Schätzung nach auf das Konto von Missmanagment durch die Regierung und in der Verantwortung auf das RKI.

Lass' dir das mal auf der Zunge zergehen: in Deutschland werden Menschen durch Panikmache (Stress) in den Tod getrieben. Um nun deutlicher zu werden oder dieses das einmal "theaterwissenschaftlich" aufzurollen, Dramatik und Theatralik einfließen zu lassen, also etwas zu übertreiben, Übertreibung im Rahmen der Natürlichkeit des menschlichen Verhaltens zu Beginn des dritten Milleniums geltend zu machen als Ausdrucksmittel, was typisch ist für die Schauspielerei und diese Kunst (Zunft).

Aufgabe der Kunst ist es ja allgemein, gewisse Dinge anzusprechen ( zu "teasen" u.a., könnte man vllt neu-dt. sagen, wenn man so möchte), als Teilmenge von der einer Kultur. Und nicht etwa unnütz' wie Oscar Wilde schrieb im "Dorian Grey".

Daher erstmal überlegen, bevor einige wenige in der ihrer Bösartigkeit mir wieder irgendwelche Dinge unterjubeln möchten oder zu unterstellen trachten.

Einen schönen guten Morgen allen Frühaufstehern hier im Forum.

Grüße,
M

Geändert von Trimichi (11.08.2020 um 04:22 Uhr).
Trimichi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.08.2020, 05:45   #9491
ThomasG
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Danke Michi - ich will trainieren gleich und habe den Text deshalb nur überflogen und noch nicht einmal bis ganz zum Schluß durchgehalten.
Ich werde mich ihm aber auf jeden Fall noch wesentlich intensiver und aufmerksamer zuwenden.
Vielen Dank für die Zeit und Mühe!
Schon beim Überfliegen hatte ich wieder einmal das Gefühl der Michi ist zwar sagen wir mal von der Persönlichkeit her recht vielschichtig, aber er dürfte auf jeden Fall auch ein sehr schlaues und gebildetes Kerlchen sein :-).
Schönen Tag und bis dann :-)!
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.08.2020, 06:43   #9492
Triasven
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Trimichi Beitrag anzeigen

Was bedeutet das dies nun ....wenn die Ressourcen erschöpft sind, was durch Dauerstress (Panikmache, Massenhysterie) erreicht wird, kommt es zum Kollaps.
Entweder das, oder es kommt zur „Leck mich“ Gleichgültigkeit.

https://https://www.spiegel.de/psychologie/die-angst-vor-corona-ist-groesser-als-das-tatsaechliche-risiko-a-80c1a0c8-c5c3-46f2-ba45-22a6270e1db8
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Alt 11.08.2020, 07:41   #9493
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Körbel Beitrag anzeigen
...
Und ja die spanische Bevölkerung ist vernünftig, genau wie in anderen Ländern, aber ich weiss das in Deutschland nicht so viele ausländische Touristen einfallen wie hier an der gesamten Küste.
...
Aus irgendeinem Grund scheint die spanische Bevölkerung leider nicht so vernünftig wie z.B. die italienische zu sein:



(Man hat das Gefühl, das Foto wäre aus 2019, aber es ist tatsächlich erst zwei Wochen alt. Googel mal nach vergleichbaren Bildern von Strade bianche mit vergleichbar vielen Fans am Straßenrand. Gibt es keine.)
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Alt 11.08.2020, 08:21   #9494
Seyan
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Triasven Beitrag anzeigen
Noch ist es einfach: Maskenverweigerer sind die Covidioten.
Was aber, wenn das „Maskenpulver“ verschossen ist, alle dieses Ding im Gesicht haben und die Fallzahlen trotzdem steigen.
Dann hast du (bzw. die Kritiker) nicht verstanden, worum es geht.
Wenn alle Masken tragen und die Fallzahlen steigen trotzdem, dann lautet die Frage nicht: "Warum tragen wir die Dinger?" sondern "Wieviel mehr Infizierte gäbe es wohl ohne Masken?"

Masken sind kein Allheilmittel. Genausowenig wie Tempolimits. Auch mit Tempolimits gibt es Verkehrsunfälle. Auch mit Tempolimits kann die Zahl von Verkehrsunfällen steigen. Das heißt dann aber nicht, dass das Tempolimit der Grund dafür ist.

So funktioniert kausale Logik nicht.
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Alt 11.08.2020, 08:30   #9495
Schwarzfahrer
Szenekenner
 
Benutzerbild von Schwarzfahrer
 
Registriert seit: 15.01.2009
Ort: Rhein-Neckar-Dreieck
Beiträge: 6.195
Zitat:
Zitat von Seyan Beitrag anzeigen
Dann hast du (bzw. die Kritiker) nicht verstanden, worum es geht.
Wenn alle Masken tragen und die Fallzahlen steigen trotzdem, dann lautet die Frage nicht: "Warum tragen wir die Dinger?" sondern "Wieviel mehr Infizierte gäbe es wohl ohne Masken?"

Masken sind kein Allheilmittel. Genausowenig wie Tempolimits. Auch mit Tempolimits gibt es Verkehrsunfälle. Auch mit Tempolimits kann die Zahl von Verkehrsunfällen steigen. Das heißt dann aber nicht, dass das Tempolimit der Grund dafür ist.

So funktioniert kausale Logik nicht.
Sorry, aber Deine Beispiele sind auch keine kausale Logik.
Würden wir Wehiwasser gegen Corona benutzen, und die Fallzahlen stiegen, könnte man mit der gleichen Logik argumentieren: Wieviel mehr Infizierte gäbe es ohne Weihwasser. Kausale Logik verlangt, daß die These nachgewiesen ist, d.h. ein direkter Zusammenhang zwischen Maske tragen und Fallzahlsenkung nachgewiesen ist, bzw. auch anders herum. Für gegenteilige Korrelationen (wie es sie reichlich gibt) muß dann zumindest eine plausible Hypothese vorhanden sein - die habe ich aber noch nicht gefunden.
Und Dein Beispiel mit Tempolimit zeigt noch etwas: es ist ein Beitrag von vielen Faktoren zur Senkung von Unfallzahlen bzw. Folgen - entsprechend ist der Ausmaß von Tempolimits eine Frage der Verhältnismäßigkeit, bzw. Abwägung, was mehr wiegt: fließender Verkehr, zügiges vorankommen, Sicherheit. Genauso müsste das Thema Maske differenzierter betrachtet werden: wo ist tatsächlich ein Nutzen drin, wo ist es überflüssige und unnötig belastende Symbolaktion, die die Akzeptanz unnötig senkt.
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Schwarzfahrer ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 11.08.2020, 08:37   #9496
Triasven
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Seyan Beitrag anzeigen
Dann hast du (bzw. die Kritiker) nicht verstanden, worum es geht.
Wenn alle Masken tragen und die Fallzahlen steigen trotzdem, dann lautet die Frage nicht: "Warum tragen wir die Dinger?" sondern "Wieviel mehr Infizierte gäbe es wohl ohne Masken?"

Masken sind kein Allheilmittel. Genausowenig wie Tempolimits. Auch mit Tempolimits gibt es Verkehrsunfälle. Auch mit Tempolimits kann die Zahl von Verkehrsunfällen steigen. Das heißt dann aber nicht, dass das Tempolimit der Grund dafür ist.

So funktioniert kausale Logik nicht.
Ich glaube, du hast meinen Beitrag nicht ganz verstanden.

Mir ging es nicht um die kausale Logik, sondern darum, dass sich medial und politisch für den Weg entschieden wurde, Schuldige dafür zu suchen (und zu finden), dass das Virus nicht ausgelöscht werden kann.
Allein das Wort: MaskenVERWEIGERER ist schon eine Frechheit.
Passt gut zu Impfverweigerer, Testverweigerer, NichtZuHauseBleiber, Hygienedemonstranten oder eben zusammengefasst: „Covidioten“

Nur wer wird der Covidiot sein, wenn sich plötzlich ALLE an die Regeln halten und die Fallzahlen trotzdem steigen?

Ob das Masketragen per se sinnvoll ist oder nicht, war nicht Bestandteil meines Posts. Der Covidiot Tegnell z. B. sieht den Maskenwahn sehr kritisch.
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