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Alt 08.07.2020, 09:00   #33
tandem65
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Registriert seit: 21.08.2010
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Beiträge: 9.270
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Eine Trennlinie zwischen Triathleten und Radfahrern würde ich nicht so scharf ziehen, wie Du es formulierst. Ich kenne jede Menge Triathleten, die hervorragend abfahren. Andere haben vielleicht noch Nachholbedarf. Für letztere möchte ich mit der Sendung ein paar Impulse geben. Ich bilde mir aber weder ein, noch war es meine Absicht, alle Facetten der Abfahrtstechnik angesprochen zu haben.


Eines hatte ich noch vergessen. Ein Klassiker ist, egal ob besser Bergauf oder Bergab. Verbesserungen lassen sich durch Bergauf und Bergab fahren trainieren erzielen.
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Alt 08.07.2020, 09:10   #34
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
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Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 22.916
Was ich noch anmerken möchte: Schnelles Abfahren ist immer mit einem Risiko verbunden, auch für die besten Abfahrer. Man muss sich überlegen, wann es sich einzugehen lohnt.

Ich einer kerzengeraden Schussfahrt auf Mallorca schaut plötzlich eine Ziege aus dem Gebüsch und schlendert seelenruhig über die Straße. • Hinter einer schnellen Kurve, die man perfekt im Griff hat, steht ein Reisebus mitten auf der Straße, der sich an einem entgegenkommenden Lastwagen vorbei rangiert. • In den hunderten Schattenflecken auf der Straße, die von den Bäumen kommen, verbirgt sich ein fettes Schlagloch; alles geht gut, aber es kullert eine große Trinkflasche eines Vorausfahrenden über die Straße.

Jeder kennt solche Situationen.
Klugschnacker ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 08.07.2020, 09:32   #35
felixb
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Registriert seit: 26.02.2015
Ort: OWL
Beiträge: 1.121
Verstehe nicht so ganz, warum hier pauschalisiert werden muss.
Bin ja eh "nur" Zeitfahrer, also in dem Fall wäre ich der reine Rennradfahrer, auch wenn ich Frühling bis Herbst eigentlich mehr Zeitfahrrad fahre. Und nun?

Es ist ziemlich unabhängig von der "Zugehörigkeit". Ich habe schon mehrere Mannschaftszeitfahren mit "reinen Rennradfahrern" gemacht. Die sind die Kurven manchmal 10 km/h langsamer gefahren. Konnte man immer schön warten oder hinten musste man mit antreten. Aua.
Was sagt das nun aus? Genau: es kommt drauf an. Natürlich habe ich auch bei Triathleten hier und da eher abenteuerliche Steuerkünste gesehen, aber wenn ich schwimmen oder laufen sollte... ?

Natürlich gehört adäquates Abfahren bei einigen Strecken dazu, aber richtig Zeit lässt sich nur auf langen Abschnitten machen und wenn Leute echt viel falsch machen oder wahnsinnig riskieren. Ja es geht und es stimmt auch. Zu einem gutem Abfahrer gehört oft auch einfach eins: Streckenkenntnis. Ich fahre vor Zeitfahren die Strecke immer einmal ab, was bei den kurzen Strecken natürlich auch einfacher ist. Besser is das, weil man später im Wettkampf eh schon im Grenzbereich = Kotzgrenze unterwegs ist. 1x habe ich es nicht komplett gemacht und bin schön auf dem Rasenstreifen gehoppelt; war superknapp an der Feldkante lang. Lesson learned. Es hilft unheimlich, wenn man weiss ob Kurven zumachen oder nicht oder ob die Straße einen völlig merkwürdigen Verlauf hat (in dem Fall: ja).

Beim Triathlon ist es ja bei den allermeisten Strecken so, dass Leistung und cda / Luftwiderstand das Wichtigste ist. Gewicht kommt irgendwo ganz weit hinten. Besser Bergfahren wird man eher mit mehr Leistung, mehr W/kg - ja natürlich schon gewichtsabhängig - und dass man an sein Rad im Steilen gewöhnt ist. Gehört für mich aber eh zum im Prinzip täglichen Training, denn ein paar Berge kann man ja ohnehin auch mit dem Zeitfahrrad oder Triathlonrad einstreuen?
Das Mehrgewicht des Triathlonrads spielt im übrigen meistens eine ziemlich kleine Rolle, sofern es nur so 1-2 kg sind. Habe einen Anstieg, wo ich ganz gerne meine Kraftausdauer-Einheiten mache. 6% ca. 3,2 km. Mit TT und Rennrad fahre ich da bei gleicher Leistung exakt die gleiche Zeit hoch, eher sogar mit dem TT minimal schneller in Aerohaltung.

Interessant ist aber wohl das "Flattern" schon, Arne gab hier ja einen Link im ersten Post (!) der das wissenschaftlich und nicht leidenschaftlich untersucht hat. Aufschwingverhalten usw.
Zum Glück hatte ich das Problem bisher nie, allerdings fahre ich bergab auch nicht freihändig. Vielleicht habe ich es aber auch einfach nicht gemerkt. Ich hab schon einige Räder, die sich ziemlich unterschiedlich steuern lassen, davon 1-2, die doch schon ziemlich ... "agil" bezeichnet werden würden von der "Fach"presse. Dazu gehört mein Cervelo P2 allerdings nicht - Rahmengröße 51.

Insgesamt stimmt es aber natürlich von der Tendenz schon. Anstatt sich über die letzten 1/10 Watt bei einem Reifen oder eines Bremskabels zu kümmern, kann man sicherlich auch mal bisschen an der Abfahrtstechnik oder allgemein Kurventechnik feilen. Meistens hapert es allerdings gar nicht unbedingt am absoluten Grenzbereich, sondern schon viel früher. Anbremsen, Linienwahl, Gewichtsverlagerung usw, die dann erst dafür sorgt, dass der Grenzbereich der Reifen etc. früher erreicht wird. Ich sehe es auch immer mal wieder wie Leute im völlig ungezwungenem Training die Kurven so schlecht ansteuern und die Linie mitunter so mies ist, dass sie in den Gegenverkehr kommen, obwohl das bei dem Tempo gar nicht angesagt gewesen wäre. Bei ungesperrter Strecke etc. ist das eh ein absolutes Nogo, aber mit der Vermeidung dessen, kann man sich eben auch entsprechend trainieren. Wie Arne gerade schon geschrieben hat, muss und sollte es natürlich nicht immer Grenzbereich sein. Gerade im Trainingslager kann man neben "Ehre" und persönlichem Wettstreit noch viel mehr verlieren und statt verbesserter Form im Krankenhaus liegen.

Geändert von felixb (08.07.2020 um 12:47 Uhr).
felixb ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.07.2020, 10:18   #36
longtrousers
Szenekenner
 
Benutzerbild von longtrousers
 
Registriert seit: 03.07.2011
Beiträge: 3.537
Ein Freund von mir hat öfters Lanzarote gemacht und ich verstand nir warum er immer mit der Radwahl haderte: Rennrad oder TT.
Nachdem ich letztes Jahr auch Lanzarote gemacht habe habe ich verstanden.

Vor allem Bergauf hatte ich Probleme:
Erstens mit den Ellbogenpads die man gerne als Auflagen für die Hände nutzt: Die waren U-förmig sodass ich die Hände nicht drauf legen konnte. Habe ich nachher geändert: jetzt fahre ich flache Auflagen.
Dann die Bike-Geometrie generell: bedingt auch durch die U-förmigen Auflagen musste ich ganz tief auf dem Basebar greifen, ich hatte auch eine grosse Überhöhung wie beim TT üblich.
Ich würde Lanzarote schon wieder mit TT fahren, aber Sattel nach hinten, Lenker nach hinten und hoch. Soviel kann man auf dem Flachen nicht verlieren was man beim Klettern dann gewinnt.

Bergab: Da habe ich auch viel verloren, und es hilft nur üben im Gebirge mit dem TT, was ich nicht viel machen kann. Das wird eine Schwäche bleiben.
__________________
Teil einer seriösen Vorbereitung ist immer, sich Ausreden zurechtzulegen.
longtrousers ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.07.2020, 10:29   #37
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
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Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 22.916
Steile Abfahrten mit den Triathlonrad können auch für gute Abfahrer eine Herausforderung sein. Je nach Aufbau des Rades.

Probleme:

- Sitzposition weit vorne, kopflastiges Fahrverhalten
- Hohe Trinkflaschen hinter dem Sattel
- Bremsrubbeln auf Carbonflanken
- rutschige, horizontale Griffstummel am Basebar

ferner:

- zu hoher Reifendruck
- Sattel zu hoch
Klugschnacker ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 08.07.2020, 10:56   #38
tandem65
Szenekenner
 
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Registriert seit: 21.08.2010
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Beiträge: 9.270
Hi Arne,

Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Steile Abfahrten mit den Triathlonrad können auch für gute Abfahrer eine Herausforderung sein. Je nach Aufbau des Rades.

Probleme:

- Sitzposition weit vorne, kopflastiges Fahrverhalten
Du stellst es generell als Problem dar. Ich habe bereits oben geschrieben daß diese Sitzposition positive Einflüsse haben kann. Ja beim Bremsen ist es auf dem Auflieger nicht so günstig. Schon alleine da ich keine Bremsgriffe am Auflieger habe.

Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
- Hohe Trinkflaschen hinter dem Sattel
Physikalisch gebe ich hier Prinzipiell recht. Ich gebe nur zu bedenken, daß ein Rahmen der mit im schlimmsten Falle 2kg mehr am Sattel überfordert ist, nicht zu meinen Favoriten in Bezug auf gutes Fahrverhalten insgesamt gehören würde.

Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
- rutschige, horizontale Griffstummel am Basebar
Da lässt sich doch meistens auch ein griffiges Korkband wickeln.

ferner:

Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
- zu hoher Reifendruck
Ich nehme an Du denkst an weniger Kurvengrip.
Ich kann Dich beruhigen, ich fahre gerne mit 9Bar auch mit den 25mm Reifen.
Das behindert mich nicht in Kurven.
Ich schrieb weiter oben übrigens daß zu wenig Luftdruck die Flatterneigung begünstigt.

Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
- Sattel zu hoch
Folge!?
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tandem65 ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 08.07.2020, 11:18   #39
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
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Registriert seit: 16.09.2006
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Beiträge: 22.916
@tandem:

Die hohen Trinkflaschen können verhindern, dass man bei scharfen Bremsmanövern mit dem Gesäß etwas hinter den Sattel kommt. Das wäre bei einem steilen Sitzwinkel und entsprechend kopflastigem Fahrverhalten aber ganz angenehm.

Zu hoher Sattel: Das ist schwer zu beschreiben. Er verhindert, dass man sich auf dem Rad in der Abfahrhaltung noch etwas bewegen kann. Zum Beispiel auf dem Sattel nach hinten zu rutschen oder auf Unebenheiten zu reagieren. Man sitzt dann mit fast gestrecktem Knie auf dem Sattel und bekommt jede Unebenheit ins Kreuz, mit einem Impuls auf den Körper nach vorne. Das bringt nochmal mehr Gewicht auf die Hände und das Cockpit. Ich hoffe, Du kannst ungefähr nachvollziehen, was ich meine.
Klugschnacker ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 08.07.2020, 12:09   #40
tandem65
Szenekenner
 
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Beiträge: 9.270
Hi Arne,

Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
@tandem:

Die hohen Trinkflaschen können verhindern, dass man bei scharfen Bremsmanövern mit dem Gesäß etwas hinter den Sattel kommt. Das wäre bei einem steilen Sitzwinkel und entsprechend kopflastigem Fahrverhalten aber ganz angenehm.
OK, ich verstehe Deine Bedenken ist aber in der Realität bei mir Problemlos.

Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Zu hoher Sattel: Das ist schwer zu beschreiben. Er verhindert, dass man sich auf dem Rad in der Abfahrhaltung noch etwas bewegen kann. Zum Beispiel auf dem Sattel nach hinten zu rutschen oder auf Unebenheiten zu reagieren. Man sitzt dann mit fast gestrecktem Knie auf dem Sattel und bekommt jede Unebenheit ins Kreuz, mit einem Impuls auf den Körper nach vorne. Das bringt nochmal mehr Gewicht auf die Hände und das Cockpit. Ich hoffe, Du kannst ungefähr nachvollziehen, was ich meine.
Das war doch einwandfrei beschrieben.
Und hier verstehe ich auch daß es irgendwann schwierig wird nach hinten zu gehen um besser bremsen zu können.
Dafür muß er finde ich schon deutlich zu hoch sein.
Das ist eigentlich ein schöner Test um zu schauen ob ein Sattel deutlich zu hoch ist. Mir tut ja schon bei nur 5mm zu hoch recht schnell der Arsch weh. Ich muß es dann nur noch auf den zu hohen Sattel zurückführen.
Habe ich gerade erst nach ca. 1 Jahr an meiner Alltagsschlampe gemacht.
Danke für Deine Ausführungen!
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