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Lässt Du Dich gegen Corona impfen? - Seite 375 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
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Umfrageergebnis anzeigen: Lässt Du Dich gegen Corona impfen?
Ich lasse mich impfen, sobald der Impfstoff da ist 100 46,08%
Ich lasse mich impfen, aber erst später 58 26,73%
Ich habe mir noch keine Meinung gebildet 20 9,22%
Ich lasse mich nicht gegen Corona impfen, bin aber ansonsten nach Stiko Empfehlung geimpft 13 5,99%
Ich lasse mich nicht impfen 26 11,98%
Teilnehmer: 217. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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Alt 27.05.2021, 07:47   #2993
Schwarzfahrer
Szenekenner
 
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Ort: Rhein-Neckar-Dreieck
Beiträge: 6.170
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Wenn man sich als Eltern dagegen entscheidet, seine Kinder gegen Covid-19 impfen zu lassen, sobald ein impfstoff zugelassen ist, ist das gleichzeitig eine aktive Entscheidung dafür, dass man billigend in Kauf nimmt, dass das Kind das Risiko von PIMS oder einem Long-Covid-Syndrom akzeptiert.
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
... wenn man sich als Eltern nicht entscheiden kann, ob man impfen lässt oder nicht und man deshalb erstmal abwartet, dass man dann mit dieser scheinbar vorsichtig abwartenden Haltung trotzdem eine Entscheidung getroffen hat. Nämlich die Entscheidung für eine Infektion des nicht geimpften Kindes. Das muss man sich einfach als Sorgeberechtigter klar machen.
Auch wenn ich Deinen Ausführungen überwiegend zustimme, finde ich diese Formulierungen (wie keko auch) überspitzt und tendenziös. In der ärztlichen Beratung wäre das keine Entscheidungshilfe, sonder psychologischer Druck, weil es eindeutig den Eindruck erweckt, nicht impfen sei irgendwie verantwortungslos und impfen die bessere Fürsorge.

Tatsache ist, daß man als Eltern bei jeder Entscheidung gewisse Risiken für das Kind in Kauf nimmt, und andere dabei vermeidet, ob ich ihn allein zur Schule gehen lasse, wie ich es anziehe, was ich ihm zutraue, etc.. Welches Risiko fürs Kind höher ist, eine eventuelle Covid-Infektion, oder ein eventuelles Problem durch die Impfung, ist aktuell nicht ausreichend quantifizierbar; es spricht vieles dafür, daß die Risiken vergleichbar sind. Um selbst zu überspitzen, ist in dieser Konstellation nicht impfen "fatalistisch" (es kommt wie es kommt, Lebensrisiko), impfen mit diesen Unsicherheiten bzgl. Nutzen und Schaden allerdings ein bißchen wie die berüchtigten Masern-Parties: bewußtes aktives herbeiführen des Risikos mit dem Glauben, daß es unterm Strich dem Kind dient.

Ich halte es für ebenso verständlich, wenn Eltern sich gegen eine Impfung des Kindes entscheiden, wie wenn sie sich dafür aussprechen. Keines der beiden Meinungen sollte moralisch oder gesellschaftlich schlechter bewertet werden. Nur dann hat man wirklich eine freie Wahl.
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Schwarzfahrer ist offline  
Alt 27.05.2021, 07:56   #2994
Schlafschaf
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Thomas W. Beitrag anzeigen
Für wie wahrscheinlich hältst Du es , dass viele Erkrankungen in der Vergangenheit eine Folgeerkrankung der Grippe waren . Long Grippe sozusagen .
Die wurde bisher ja einfach so ohne tiefste philosophische gesellschaftliche Diskussionen hingenommen.

Kann man Rückschlüsse von dem in allen Belangen und mit gigantischen Mitteln erforschten COVID Virus auf näher oder weiter Verwandte wagen ?
Gute Frage.

Als es Long Covid noch nicht gab wurden langanhaltene gesundheitliche Probleme einfach schulterzuckend chronisches Erschöpfungssyndrom genannt.

Laut Wikipedia litten da vor Corona schon in Deutschland schon je nach Schätzung bis zu 400.000 Menschen darunter.
Aktuell weiß man noch nicht so recht wie aus Covid das Long-Covid wird, genauso hat man noch nicht rausgefunden woher das chronische Erschöpfungssyndrom kommt.

Für mich scheint das auch so, als wäre das Thema nicht neu sondern nur mehr in de Aufmerksamkeit gerückt durch die Berichterstattung durch Corona. Ich sehe da jedenfalls auch Parallelen.

Grundsätzlich ist das aber ja ne gute Sache, wenn solche Sachen mehr Aufmerksamkeit bekommen und besser erforscht werden.
 
Alt 27.05.2021, 07:56   #2995
Schwarzfahrer
Szenekenner
 
Benutzerbild von Schwarzfahrer
 
Registriert seit: 15.01.2009
Ort: Rhein-Neckar-Dreieck
Beiträge: 6.170
Zitat:
Zitat von Thomas W. Beitrag anzeigen
Für wie wahrscheinlich hältst Du es , dass viele Erkrankungen in der Vergangenheit eine Folgeerkrankung der Grippe waren . Long Grippe sozusagen .
Die wurde bisher ja einfach so ohne tiefste philosophische gesellschaftliche Diskussionen hingenommen.

Kann man Rückschlüsse von dem in allen Belangen und mit gigantischen Mitteln erforschten COVID Virus auf näher oder weiter Verwandte wagen ?

Und ab welcher Anzahl von Toten wird das Thema wieder unterschwellig .
Muss diese Zahl aufgrund der hohen Aufmerksamkeit auf diesem Thema nun deutlich niedriger liegen als die uns bisher vollkommen unbewusste und auch unrelevante Zahl der Grippe Toten ?

Liebe Grüße
Interessante Gedanken. Bei Grippe weiß ich es nicht, aber zu langwierigen Folgen von Pfeifferschen Drüsenfieber oder Borreliose gibt es langjährige Untersuchungen. Meine Erfahrung aus dem Bereich der Borreliose, wo das Problem von persistierenden Einschränkungen (Fatigue, kognitive und motorische Ausfälle, Schmerzen, ...) überwiegend als "Zustand nach" definiert wird (während andere von persistierender Krankheit reden) ist, daß bisher alles, was selten tödlich endet, von der Medizin eher wenig beachtet wird, und sich allzu viele Ärzte mit symptomatischer Begleitbehandlung bzw. mit tollen Sprüchen wie "Sie müssen damit Leben", "man wird nicht jünger" zufrieden geben.

Meine kleine Hoffnung ist, daß durch die mediale Aufmerksamkeit auf Long Covid möglicherweise auch andere solche "Folgezustände" mehr Aufmerksamkeit, mehr Forschungszuwendung und am Ende bessere Behandlungsmöglichkeiten bekommen. Es kann aber auch passieren, daß alle solche Patienten zunehmend Covid zugeordnet werden, schon allein um die nötige Aufmerksamkeit und Behandlung zu bekommen. (wenn man endlich ein Hammer hat, werden alle Probleme zum Nagel gemacht).
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Schwarzfahrer ist offline  
Alt 27.05.2021, 08:13   #2996
keko#
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Beiträge: 17.416
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
...
Was ich darüberhinaus noch ausdrücken wollte war, dass wenn man sich als Eltern nicht entscheiden kann, ob man impfen lässt oder nicht und man deshalb erstmal abwartet, dass man dann mit dieser scheinbar vorsichtig abwartenden Haltung trotzdem eine Entscheidung getroffen hat. Nämlich die Entscheidung für eine Infektion des nicht geimpften Kindes. Das muss man sich einfach als Sorgeberechtigter klar machen.
Denn die Durchseuchungsrate mit Covid-19 für Kinder wird innerhalb der nächsten 2 Jahre voraussichtlich bei 100% liegen, wenn demnächst der normale Schulbetrieb wieder losgeht. Darauf hat Drosten in mehreren der letzten Podcasts immer wieder hingewiesen. Covid19 wird vom pandemischen zum endemischen Virus.
Allein dass man eine Covid-Erkankung mitmacht, ist für mich kein Argument. Viren sind völlig normal. Es kommt darauf an, wie sie verläuft. Und scheinbar verläuft sie bei Kindern fast immer harmlos. Und noch immer gibt es keine Langzeiterfahrung mit diesem neuartigen Impfstoff.
Ich habe mich impfen lassen, weil ich quasi zu einer erweiterten Risikogruppe gehöre und mögliche Langzeitfolgen der Impfung halt nicht so schlimm wären, weil ich das meiste Leben schon gelebt habe. Die pesönliche Abschätzung fällt also pro Impfung aus. Bei (kleinen) Kindern sieht diese Rechnung evtl. wieder anders aus.

Ich vermute aber, dass es so kommt, wie ich schon im letzten Jahr georakelt habe: fast jeder wird geimpft werden, egal in welchem Alter und das quasi 1x pro Jahr. Dazu werden wir vermutlich im nächsten Jahr flächendeckend einen digitalen Impfpass bekommen, der letztendlich ein erweiterter Reisepass sein wird und wir bzgl. "der Digitalsierung" ein ganz neues Kapitel aufschlagen mit mittelfristig völlig neuen Möglichkeiten. Letzteres sehe ich viel kritischer als die Impfung selbst.
keko# ist offline  
Alt 27.05.2021, 08:21   #2997
Bockwuchst
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Zitat:
Zitat von Thomas W. Beitrag anzeigen
Nachdem das dem ein oder anderen schon sehr lange bewusst war und sich schon sehr lange auf ein Leben mit statt ohne COVID vorbereitete also eher lösungsorientiert und weniger problemorientiert mal eine ganz andere Frage…

Für wie wahrscheinlich hältst Du es , dass viele Erkrankungen in der Vergangenheit eine Folgeerkrankung der Grippe waren . Long Grippe sozusagen .
Die wurde bisher ja einfach so ohne tiefste philosophische gesellschaftliche Diskussionen hingenommen.

Kann man Rückschlüsse von dem in allen Belangen und mit gigantischen Mitteln erforschten COVID Virus auf näher oder weiter Verwandte wagen ?

Und ab welcher Anzahl von Toten wird das Thema wieder unterschwellig .
Muss diese Zahl aufgrund der hohen Aufmerksamkeit auf diesem Thema nun deutlich niedriger liegen als die uns bisher vollkommen unbewusste und auch unrelevante Zahl der Grippe Toten ?

Liebe Grüße

Das es auch bei der Grippe Folgeschädenz.B. am Herzmuskel gibt, ist doch bekannt. Und es gibt seit vielen Jahren eine Impfung, die für bestimmte Gruppen auch von der Stiko empfohlen wird und auch jeder, der nicht zur Risikogruppe gehört, kann sich impfen lassen. Bei uns in der Firma macht das z.B. auch der Betriebsarzt in der Arbeitszeit und viele Kollegen nehmen das wahr (z.B. auch ich, jung und gesund).
Ansonsten ist das halt ne komplett verschiedene Krankheit und ich weiß nicht so recht auf was du hinaus willst. Es wäre aber bestimmt wünschenswert wenn mehr Energien in die Erforschung solcher Langzeitschäden fließen würden.

Geändert von Bockwuchst (27.05.2021 um 08:31 Uhr). Grund: Tippfehler
Bockwuchst ist offline  
Alt 27.05.2021, 08:30   #2998
Klugschnacker
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triathlon-szene
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Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Welches Risiko fürs Kind höher ist, eine eventuelle Covid-Infektion, oder ein eventuelles Problem durch die Impfung, ist aktuell nicht ausreichend quantifizierbar; es spricht vieles dafür, daß die Risiken vergleichbar sind.
Ist das denn wirklich so? Ich habe das noch nirgendwo gehört. An welche Probleme durch die Impfung denkst Du dabei?
Klugschnacker ist gerade online  
Alt 27.05.2021, 08:30   #2999
Bockwuchst
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Beiträge: 1.189
Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
Allein dass man eine Covid-Erkankung mitmacht, ist für mich kein Argument. Viren sind völlig normal. Es kommt darauf an, wie sie verläuft. Und scheinbar verläuft sie bei Kindern fast immer harmlos. Und noch immer gibt es keine Langzeiterfahrung mit diesem neuartigen Impfstoff.
Ich habe mich impfen lassen, weil ich quasi zu einer erweiterten Risikogruppe gehöre und mögliche Langzeitfolgen der Impfung halt nicht so schlimm wären, weil ich das meiste Leben schon gelebt habe. Die pesönliche Abschätzung fällt also pro Impfung aus. Bei (kleinen) Kindern sieht diese Rechnung evtl. wieder anders aus.

Ich vermute aber, dass es so kommt, wie ich schon im letzten Jahr georakelt habe: fast jeder wird geimpft werden, egal in welchem Alter und das quasi 1x pro Jahr. Dazu werden wir vermutlich im nächsten Jahr flächendeckend einen digitalen Impfpass bekommen, der letztendlich ein erweiterter Reisepass sein wird und wir bzgl. "der Digitalsierung" ein ganz neues Kapitel aufschlagen mit mittelfristig völlig neuen Möglichkeiten. Letzteres sehe ich viel kritischer als die Impfung selbst.
Folgen nach längerer Zeit kann man ausschließen. Entweder erfolgt eine Nebenwirkung in relativ engem zeitlichem Zusammenhang (Wochen) oder gar nicht. Das ist ein Unterschied zu Medikamenten, die man dauerhaft nimmt. Wurde doch schon mehrfach besprochen.
Ich gehe davon aus, dass wir uns alle im Verlaufe der Herbst/Winter/Frühjahr 2021/22 nachimpfen lassen und dann im Herbst 2022 nur noch die Risikogruppen nachgeimpft werden. So ähnlich wie bei der jährlichen Grippeimpfung. In einem der letzten Podcasts vor 2-4 Wochen hat Drosten mal erzählt wie er die Impfungen in den nächsten Jahren erwartet. Es wird eine sich aufbauende Grundimmunität in der Bevölkerung geben, so dass man nicht jeden jedes Jahr impfen muss.
Bockwuchst ist offline  
Alt 27.05.2021, 08:37   #3000
Matthias75
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Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Was ich darüberhinaus noch ausdrücken wollte war, dass wenn man sich als Eltern nicht entscheiden kann, ob man impfen lässt oder nicht und man deshalb erstmal abwartet, dass man dann mit dieser scheinbar vorsichtig abwartenden Haltung trotzdem eine Entscheidung getroffen hat. Nämlich die Entscheidung für eine Infektion des nicht geimpften Kindes. Das muss man sich einfach als Sorgeberechtigter klar machen.
Auch wenn ich sonst deinen Ausführungen überwiegend zustimme, ist mir das zu sehr Schwarz-Weiß-Denken.

"Abwarten" heißt ja nicht, sich für das Nichtimpfen zu entscheiden.

Das kann auch bedeuten, man wartet ab, bis die Studienlage, insbesondere zu den möglichen Nebenwirkungen der Impfung und auch zu den möglichen Langzeitwirkungen der Erkrankung besser ist.

Bei vielen andere Impfungen fällt diese Entscheidung einfacher, weil die Studienlage viel besser ist. Der Großteil der Eltern Bei Covid ist die Datenlage aus Sicht vieler Eltern noch nicht ausreichend bzw. eindeutig. hier meine ich vor allem die Verträglichkeit der Impfstoffe.

Mit Jugendlichen, also der aktuell diskutierten Altersgruppe ab 12 Jahre, ist das vielleicht noch einfacher. Mit denen kann man das Thema sicher gut diskutieren, diese in die Entscheidung einbeziehen und z.B. auch besprechen, worauf sie nach der Impfung achten sollen. Bei mRNA-Impfstoffen zudem vermutlich weniger ein Problem wie bei AstraZeneca & Co..

Aber spätestens, wenn es um die Impfung jüngerer Kinder geht, die sich häufig nicht so klar ausdrücken können oder wollen, kommt den Eltern eine sehr hohe Verantwortung zu, mögliche Impfreaktionen bei ihren Kindern zu erkennen und von den sonstigen Wehwehchen des Kinderalltags zu unterscheiden, vor allem bei einem Impfstoff, der noch nicht so lange auf dem Markt ist und für den es wenig Erfahrungswerte gibt.

Ich kann verstehen, wenn manche Eltern sagen, dass sie ihr Kind grundsätzlich impfen lassen wollen, aber mit der Impfung noch etwas abwarten wollen. Wie gesagt, keine Entscheidung gegen die Impfung, sondern - aus Sicht - der Eltern eine - vorläufige - Entscheidung für die Sicherheit ihres Kindes, bis die Informationslage eindeutiger ist. Aus Sicht des Mediziners vielleicht nicht ganz nachvollziehbar.

Druck auf die Eltern auszuüben ist hier aus meiner Sicht wenig hilfreich. Die Bedenken der Eltern muss man auch ernst nehmen und Überzeugungsarbeit leisten. Wie schon weiter oben geschrieben, wäre aber aus meiner Sicht eine klare Aussage der STIKO hilfreich, um die Impfbereitschaft zu erhöhen.

Um das klarzustellen:

Ich bin für die Impfung auch für Kinder. Ich kenne in meinem Bekanntenkreis auch einige Eltern, die Kinder in der aktuell diskutierten Altersgruppe haben, bei denen sowohl die Kinder wie auch deren Eltern sagen, dass sie sich Impfen lassen würden. Ich kann aber auch gut verstehen, wenn einige Eltern die ersten Erfahrungen mit der Impfung von Kindern abwarten wollen.

M.
Matthias75 ist offline  
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