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Elternzeit / Vatermonate - Seite 17 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
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Umfrageergebnis anzeigen: Vatermonate / Elternzeit
Ja, ich habe Elternzeit genommen 87 48,60%
Ja, aber ich habe Teilzeit gearbeitet 11 6,15%
Ja, ich Plane diese zu nehmen 48 26,82%
Nein, kommt für mich nicht in Frage 33 18,44%
Teilnehmer: 179. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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Alt 18.11.2020, 23:48   #129
noam
Szenekenner
 
Benutzerbild von noam
 
Registriert seit: 04.04.2010
Ort: Ostfriesland
Beiträge: 5.045
Wie mans macht, kommt auch die jeweilige Lebenssituation an.

Es macht auch keinen Sinn Elternzeit zu nehmen, obwohl man darauf eigentlich keinen Bock hat und das aus reinem Pflichtgefühl und äußerem Druck meint machen zu müssen.

Wir haben uns die Elternzeit auch geteilt. Meine Frau ist die ersten 6 Monate komplett zuhause geblieben und arbeitet nun wieder Vollzeit. Ich mach anschließend 12 Monate in Teilzeit (10h/Woche). Nach langem tüfteln haben wir uns für diese Aufteilung entschieden und wir finden, dass es sich bewährt hat.
__________________
Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
noam ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.11.2020, 08:54   #130
Matthias75
Szenekenner
 
Benutzerbild von Matthias75
 
Registriert seit: 12.12.2010
Ort: Hofheim a.T.
Beiträge: 5.132
Zitat:
Zitat von Helmut S Beitrag anzeigen
Ich sehe das nicht völlig unkritisch: Man sollte so einen Plan auf jeden Fall mit den Kollegen abstimmen, denn die Arbeit im Unternehmen/der Abteilung wird ja nicht weniger - im Endeffekt machen die Kollegen die Arbeit mit.
Ich sehe ehrlich gesagt nicht, wieso die Kollegen an meiner Lebens- und Familienplanung beteiligt werden sollten. Wenn es soweit kommt, darf in einigen Unternehmen keiner mehr Elternzeit nehmen.

Wenn, dann kläre ich das mit dem Vorgesetzten und zwar so rechtzeitig wie möglich, im Idealfall zum gleichen Zeitpunkt, zu dem auch eine schwangere Frau dies ihrem Vorgesetzten mitteilen würde. Dann hat das Unternehmen noch maximal Zeit, die Arbeit umzuverteilen oder Ersatz zu bekommen. Wen der Chef dann noch mit der moralischen Keule kommt (Mehrarbeit für die Kollegen), würde ich mir überlegen, ob der Job bzw. der Chef der richtige für mich ist.

Zitat:
Zitat von MattF Beitrag anzeigen
Auf Frauen trifft das aber nicht zu? Die dürfen schwanger werden ohne das mit den Kollegen abzusprechen
Natürlich nicht . Im Freundeskreis ist genau das passiert: Frau geht zum Chef, um ihm mitzuteilen, dass sie schwanger ist und bekommt erstmal die komplette Breitseite, dass ja dann ihre Kollegen ihre Arbeit machen würden, wie er das organisieren soll etc.. Effekt: Erstmal zwei Jahre Elternzeit beantragt und Sie überlegt sich, ob Sie überhaupt in den Job zurück will.

Zitat:
Zitat von Helmut S Beitrag anzeigen
Im Ernst: Schwangerschaft bei Frauen is organisatorisch weniger ein Problem. Das dauert einfach zu lange. Man kriegt als Kollege bzw Arbeitgeber recht schnell die Info - in der Regel ab der 12. Woche. Dann beginnt der MuSchu 6 Wo. vor dem Geburtstermin. Wir reden also von 22 Wochen, in der man Zeit hat was am Thema Ressourcen zu tun. Elternzeit musst du 7 Wo. vor dem Start beantragen, dann bist du weg. Das is verdammt knapp.
Wenn ich ein halbwegs gutes Verhältnis zu meinem Vorgesetzten und den Kollegen habe, beantrage ich das nicht erst 7 Wochen vorher, sondern zum frühestmöglichen Zeitpunkt. Im Idealfall kann ich dann meine Vertretung einlernen oder soweit vorarbeiten (bei kürzerer Elternzeit), dass auf die Kollegen nicht viel Mehrarbeit zukommt.

Nebenbei: Die 12 Wochen bei Schwangeren sind ja auch nur ein Richtwert. Eine Frau könnte die Schwangerschaft auch später mitteilen. Üblicherweise macht man das aber nicht, da der Arbeitgeber erst ab Mitteilung der Schwangerschaft entsprechende Schutzmassnahmen nach dem Mutterschutzgesetz einleiten kann.


Beim ersten Kind hab' ich noch keine Elternzeit genommen. Beim zweiten Kind zweimal jeweils einen Monat: Einen direkt nach der Geburt, um mich um das ältere Kind zu kümmern, Monat zwei war nach einem Jahr für Urlaub geplant, war dann der erste Lockdown-Monat, also Kita-Vertretung für das ältere Kind. Beides hat sich gelohnt und war für meine Frau eine deutliche Entlastung.

Arbeitstechnisch hatte ich einiges vorgearbeitet, auch schon aus dem Grund, weil der Geburtstermin ja auch nicht 100% genau ist. So konnte ich tatsächlich am Tag der Geburt einfach im Büro anrufen und mich abmelden ohne noch dringende aufgaben verteilen/weitergeben zu müssen. Ein paar wenige Aufgaben konnte ich rechtzeitig und viel ausreichend Vorlauf an Kollegen abgeben. Der Mehraufwand für die Kollegen hielt sich aber sehr in Grenzen.

M.
Matthias75 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.11.2020, 09:53   #131
Roini
Szenekenner
 
Benutzerbild von Roini
 
Registriert seit: 12.06.2007
Ort: Rheinhausen
Beiträge: 516
Sehe ich genauso.
Ich habe meinen Vorgesetzten mit der "Verkündung" der Schwangerschaft sofort informiert.
Da der Partnermonat nach der Geburt direkt in die Zeit unserer Jahresplanung gefallen wäre wurde da auch ein Kompromiss gefunden. Ich habe den Partnermonat auf einen späteren Zeitpunkt verlegt und durfte als Gegenleistung zum ursprünglich geplanten Zeitpunkt Honeoffice machen.
Wie so oft im Leben hilft auch bei diesem Thema eine offene und ehrliche Kommunikation weiter
Roini ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.11.2020, 10:28   #132
Helmut S
Szenekenner
 
Registriert seit: 30.10.2006
Beiträge: 8.898
Zitat:
Zitat von Matthias75 Beitrag anzeigen
Ich sehe ehrlich gesagt nicht, wieso die Kollegen an meiner Lebens- und Familienplanung beteiligt werden sollten.
Das scheint mir eine überzogene Interpretation zu sein. Es geht darum, dass man versucht z.B. nicht gerade mitten in der Endphase eines laufenden Projekts zu gehen oder vielleicht gerade dann, wenn ein Kollege gerade Urlaub hat oder oder. Es geht einfach um ein kollegiales miteinander im Unternehmen und nicht um deine persönliche Lebens- und Familienplanung. Es geht darum zu erkennen, dass andere auch Bedürfnisse haben. Diese sollten in sozialen Gruppen abgeglichen werden. Auf Dauer is das sonst nix.

Zitat:
Zitat von Matthias75 Beitrag anzeigen
Wenn ich ein halbwegs gutes Verhältnis zu meinem Vorgesetzten und den Kollegen habe, beantrage ich das nicht erst 7 Wochen vorher, sondern zum frühestmöglichen Zeitpunkt.
Darum geht es. Um nichts anderes. Die gelebte Praxis einiger Mitarbeiter entspricht leider nicht immer diesem Zustand, sondern einige Fallen in die Kategorie "Cherry Picker". Gott sei Dank sind das die Ausnahmen.

Um jedenfalls Arbeitgeber, gerade kleine Unternehmen, vor solchen Verhaltensweisen zu schützen, sollte man den im Gesetz festgelegten Antragsvorlauf verlängern. Die Masse der AN trifft das eh nicht vermute ich, zumindest nicht in meinem Unternehmen, denn die verhalten sich äusserts kooperativ. Das dürfte auch das positive Feedback der MA sein, so nach dem Motto: Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück.". Das freut und bestätigt einen dann natürlich. Und was man hier liest, ist es wohl zumindest bei den Schreibenden auch kein Problem.

Man sollte aber nie vergessen, dass es auch Arschlöcher gibt - auf beiden Seiten des Arbeitsverhältnisses. Aus diesem Grunde gibt es Gott sei Dank Arbeitsrecht. Leider hängt das an der einen oder anderen Stelle etwas schief. Z.B. in dem vorliegenden Thema. Die Ankündigungsfrist ist für kleine Unternehmen zu kurz.

Zitat:
Zitat von Matthias75 Beitrag anzeigen
Wenn der Chef dann noch mit der moralischen Keule kommt (Mehrarbeit für die Kollegen), würde ich mir überlegen, ob der Job bzw. der Chef der richtige für mich ist.
Ob es solche Chefs gibt, weiß ich nicht. Ich mache das jedenfalls nicht. Defacto ist es aber ein Organisationsproblem - und ein Personalproblem. Das wird sehr häufig übersehen. Was meist du denn, wie schnell es vorbei ist mit der Kollegialität, wenn es um die eigene Freizeit geht? Das ist mit das Wichtigste. Viel wichtiger als Geld. In dem Moment, wo so ne Situation eintritt, kannst damit rechnen, dass spätestens am nächsten Tag einer im Büro steht und dir erklärt, warum er die Arbeit des Kollegen nicht übernehmen kann. Nur leider sind Funktionen in kleinen Unternehmen nicht x-fach besetzt und es gibt keine Alternative. Am Ende des Gesprächs ist dann meist der Vorgesetzte ein Arsch - wenigstens für ein paar Tage. Aber dafür wird man ja bezahlt.
Helmut S ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.11.2020, 10:33   #133
Helmut S
Szenekenner
 
Registriert seit: 30.10.2006
Beiträge: 8.898
Zitat:
Zitat von Roini Beitrag anzeigen
Ich habe meinen Vorgesetzten mit der "Verkündung" der Schwangerschaft sofort informiert.

Da der Partnermonat nach der Geburt direkt in die Zeit unserer Jahresplanung gefallen wäre wurde da auch ein Kompromiss gefunden. Ich habe den Partnermonat auf einen späteren Zeitpunkt verlegt und durfte als Gegenleistung zum ursprünglich geplanten Zeitpunkt Homeoffice machen.
Wie so oft im Leben hilft auch bei diesem Thema eine offene und ehrliche Kommunikation weiter
Perfekt. So stellt man sich auch als Chef das vor.
Helmut S ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.11.2020, 12:36   #134
pikpikolymic
Szenekenner
 
Registriert seit: 15.09.2020
Beiträge: 55
Es ist wirklich wichtig, so etwas zu haben. Auch die Unterstützung durch das Büro während der Elternzeit ist wichtig. Ich bin über diesen Artikel gestolpert:

Zitat:
Eine Rückkehr des Mitarbeiters ins Unternehmen wird wesentlich vereinfacht, wenn Sie den Kontakt zu Ihrem Mitarbeiter halten. Beziehen Sie ihn regelmäßig in Besprechungen ein, leiten Sie entsprechende Emails weiter oder laden Sie ihn zu Weiterbildungsveranstaltungen ein. Auch die soziale Integration sollten Sie nicht vergessen. Ihr Mitarbeiter wird sich freuen, wenn er weiterhin zu Weihnachts- und Betriebsfeiern eingeladen wird.
quelle: https://www.betriebsausgabe.de/magaz...ernehmen-4414/

Bezieht eure AG Sie noch in solche Firmenveranstaltungen ein? Meine nicht oder vielleicht ist es für jedes Unternehmen anders?

Geändert von pikpikolymic (23.11.2020 um 08:45 Uhr).
pikpikolymic ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.11.2020, 13:58   #135
Helmut S
Szenekenner
 
Registriert seit: 30.10.2006
Beiträge: 8.898
Zitat:
Zitat von pikpikolymic Beitrag anzeigen
Bezieht eure AG Sie noch in solche Firmenveranstaltungen ein? Meine nicht oder vielleicht ist es für jedes Unternehmen anders?
Wir machen das mit unseren MAs grundsätzlich schon so. Obwohl das Arbeitsverhältnis rechtlich gesehen ruht, bezahlen wir ihnen auch weiter alle Sozialpaketbestandteile wie betriebliche Rentenversicherung oder betriebliche Krankenversicherung. Diejenige, die Zuschüsse zu Jobrad bekommen, auch das. Weihnachtsfeiern und Sommerfest sowieso - dieses Jahr halt nicht. Pandemiebedingt. EMails leiten wir aber nicht weiter und auch keine Besprechungseinladungen.

Erst letzte Woche habe ich mit einer Mutter in Erziehungsurlaub telefoniert. Planmäßig kommt sie Anfang September 21 wieder. Wir haben jetzt ne Folge von Telefongesprächen vereinbart um zu besprechen, wie wir es mit ihrem Wiedereinstieg machen.

Helmut S ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.11.2020, 14:13   #136
Matthias75
Szenekenner
 
Benutzerbild von Matthias75
 
Registriert seit: 12.12.2010
Ort: Hofheim a.T.
Beiträge: 5.132
Zitat:
Zitat von pikpikolymic Beitrag anzeigen
Es ist wirklich wichtig, so etwas zu haben. Auch die Unterstützung durch das Büro während der Elternzeit ist wichtig. Ich bin über diesen Artikel gestolpert:

Zitat:
Eine Rückkehr des Mitarbeiters ins Unternehmen wird wesentlich vereinfacht, wenn Sie den Kontakt zu Ihrem Mitarbeiter halten. Beziehen Sie ihn regelmäßig in Besprechungen ein, leiten Sie entsprechende Emails weiter oder laden Sie ihn zu Weiterbildungsveranstaltungen ein. Auch die soziale Integration sollten Sie nicht vergessen. Ihr Mitarbeiter wird sich freuen, wenn er weiterhin zu Weihnachts- und Betriebsfeiern eingeladen wird.
quelle: https://https://www.betriebsausgabe....ernehmen-4414/

Bezieht eure AG Sie noch in solche Firmenveranstaltungen ein? Meine nicht oder vielleicht ist es für jedes Unternehmen anders?
Halte ich in Teilen für sehr fragwürdig:

Freizeit ist Freizeit und Arbeit ist Arbeit. Die Person soll sich in der Elternzeit auf ihr Elternsein konzentrieren können und nicht "nebenbei" ihrem Beruf nachgehen, auch wenn das vielleicht "nur" eine Besprechung alle zwei bis drei Wochen ist bzw. "nur" dazu dient, sie auf dem Laufenden zu halten. Wenn ich in meiner Freizeit, unabhängig ob Urlaub, Elternzeit oder anderes, an dienstlichen Veranstaltungen teilnehme, ist das keine Freizeit mehr.

Genauso das Thema E-Mails. Allein das Lesen ist Arbeitszeit, auch wenn es nur Protokolle von irgendwelchen Besprechungen sind. Zudem dürfte es häufig nicht unproblematisch sein, E-Mails mit dienstlichen Inhalt an private E-Mail-Adressen zu verschicken. Vor allem, da ja auch nicht immer klar ist, ob die Person nach der Elternzeit tatsächlich in das Unternehmen und auf ihre Stelle zurückkehrt.

Natürlich kann man - auf außerdienstlicher Ebene - den Kontakt halten und die Person in soziale Aktivitäten wie Weihnachts- oder Betriebsfeiern einladen. Und natürlich wird es sich nicht vermeiden lassen und ist vielleicht auch sinnvoll, die Person auf dem Laufenden zu halten, was im Unternehmen läuft. Nachtrag: Und natürlich ist es sinnvoll, vor der Rückkehr den Kontakt zu intensivieren und einen möglichst reibungslosen Neustart zu ermöglichen.

Sobald es aber zu sehr ins Dienstliche reingeht und zu einer Vermischung von Freizeit und Arbeitszeit kommt, würde ich davon Abstand nehmen. So etwas würde ich in jedem Fall vorab arbeitsrechtlich und/oder von der Personalabteilung prüfen lassen.

M.
Matthias75 ist offline   Mit Zitat antworten
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