Beide Bilder sollen 45 Minuten vor dem Eid aufgenommen worden sein.
Gut möglich, dass es sich bei Trump danach noch weiter gefüllt hat, aber mit Sicherheit nicht auf Rekordzahlen.
Im Artikel werden noch weitere Behauptungen von Trumps Sprecher als falsch entlarvt, z.B. U-Bahn-Benutzerzahlen.
- dieser thread wird uns 4 Jahre, 8 Jahre, vielleicht länger, erhalten bleiben, da wird mir schon ganz seltsam
- mmh, haben die USA heute weite Teile Asiens China geschenkt oder was?
- ich habe es mir über die letzten 10 Jahre ernsthaft & erfolgreich abgewöhnt mir über den Weltenlauf sorgenvoll Gedanken zu machen - da ist alles perdu ...
- jemanden sonst, dem die Spucke weggeblieben ist, bei der Angriffs-Rede am Freitag (OMG!)
- was mich schwer irritiert ist daß nun fast alle Medien langsam jede Art von Versuch in ruhiger und distanzierter Objektivität fallen lassen, der Ton passt einfach nicht mehr (oft)
m.
Können wir bitte aufhören uns in sinnlosen Details zu verzetteln.
Es ist doch völlig unerheblich, ob bei Trump "ein bisschen weniger" Zuschauer waren, ob bei ihm "weniger" Zuschauer waren oder sogar "viel weniger" Zuschauer als bei Obama. Zählen wird man sie nicht können und wie einige hier schon geschrieben haben, lassen sich anhand der Fotos auch nur Schätzungen abgeben. Sämtliche Bilder und anderen Fakten (hier auch schon erwähnt: die Transportzahlen im öffentlichen Verkehr), die bisher bekannt sind, bringen das selbe Ergebnis: es waren weniger!
Wer das nicht anerkennt, möge bitte den Gegenbeweis antreten! Und zwar tatsächlich den Gegenbeweis und nicht irgendwelche Spekulationen und "alternative Fakten" bzw. Verschwörungstheorien von Missachtung der Demokratie, Hass auf Trump usw. Irgendwelche Vermutungen gelten nicht. Zunächst geht es einmal um die Fakten. Und das entscheidende Faktum ist nach jetzigem Informationsstand: es waren weniger!
Zumindest Trump müsste es doch schaffen, die tatsächlichen Fakten zu beweisen. Wo er seit Samstag doch der beste Freund der Geheimdienste ist, werden die ihm wohl wenigstens ein einziges plausibles Beweisfoto zur Verfügung stellen können, aus dem hervorgeht, dass Millionen Menschen Trump tatsächlich für den größten, beliebtesten, gescheitesten Über-Drüber-Super-Trump halten, für den er sich auch selbst hält. Warum veröffentlicht er dieses Foto nicht? Weil es das nicht gibt! Aber vielleicht arbeitet Trumps Team ohnehin schon per Photoshop an einem "alternativen Foto".
Beide Bilder sollen 45 Minuten vor dem Eid aufgenommen worden sein.
Gut möglich, dass es sich bei Trump danach noch weiter gefüllt hat, aber mit Sicherheit nicht auf Rekordzahlen.
Im Artikel werden noch weitere Behauptungen von Trumps Sprecher als falsch entlarvt, z.B. U-Bahn-Benutzerzahlen.
Ja es war später noch voller. Es mussten aber erst die Blockaden durchbrochen werden.
Schon komisch, Madonna darf über das abfackeln des weißen Hauses schwadronieren. Ebenso was von Rebellion rumbrüllen.
Naja sie wollte ja auch jedem einen blasen der Clinton wählt.
Ich bin sicherlich kein Freund von Trump. Aber vieles an Opposition ist feagwürdig.
Schon komisch, Madonna darf über das abfackeln des weißen Hauses schwadronieren. Ebenso was von Rebellion rumbrüllen.
Naja sie wollte ja auch jedem einen blasen der Clinton wählt.
Ich bin sicherlich kein Freund von Trump. Aber vieles an Opposition ist feagwürdig.
Das sieht mir auch schon wieder ein wenig nach "alternative facts" aus.
Tatsächlich spricht sie in erster Linie von einer "revolution of love" ! https://www.youtube.com/watch?v=VCPY7kgoEjs
Um noch einmal zurückzukommen zur Rede von Trump anlässlich seiner Amtseinführung.
Einige Abschnitte kann man finde ich erst einmal durchaus auch relativ wohlgesonnen beurteilen.
So wäre es doch schön, wenn Trumps Politik tatsächlich davon geleitet wäre die Lebensbedingungen der gesamten Bevölkerung zu verbessern.
Es passt zu den Äußerungen halt gar nicht, dass Trump ein Haufen Superreiche um sich versammelt hat, die ja irgendwie zu diesem Reichtum gekommen sein müsssen und dabei höchstwahrscheinlich nicht so sehr darauf geachtet haben, welchen Preis andere dafür bezahlen mussten.
Zitat:
Zitat von Übersetzung Amtseinführungsrede Trump
Wirklich wichtig ist nicht, welche Partei an der Regierung ist – sondern die Frage, ob unsere Regierung vom Volk kontrolliert wird.
Zu lange hat eine kleine Gruppe in der Hauptstadt unserer Nation die Früchte der Regierungsarbeit geerntet, während das Volk die Kosten tragen musste. Washington florierte - doch das Volk hatte keinen Anteil an diesem Reichtum.
Zitat:
Zitat von Übersetzung Amtseinführungsrede Trump
Der 20. Januar 2017 wird in Erinnerung bleiben als der Tag, an dem das Volk wieder zum Souverän wurde. Die vergessenen Frauen und Männer unseres Landes werden nicht länger vergessen sein.
Es passt zu den Äußerungen halt gar nicht, dass Trump ein Haufen Superreiche um sich scharrt, die ja irgendwie zu diesem Reichtum gekommen sein müsssen und dabei höchstwahrscheinlich nicht so sehr darauf geachtet haben, welchen Preis andere dafür bezahlen mussten.
Wenn man es positiv sehen möchte, kann man sagen, dass sie Arbeitsplätze geschaffen haben und weniger anfällig für Korruption sind als Politiker, die ihren Reichtum erst während ihrer Amtsausübung ansammeln, was leider sehr oft der Fall ist.
Ob jemand, dessen Hauptleistung darin besteht sich durch die verkrusteten Strukturen einer Partei nach oben gekatzbuckelt zu haben, seinem Land einen besseren Dienst erweisen kann?
Mit zunehmendem Alter entdecken viele Milliardäre ihr soziales Bewusstsein, siehe Bill Gates. Kritiker sagen, der Staat hätte das Geld besser verteilen können aber dieser Sicht kann ich mich nicht anschließen. Der Staat - z.B. unserer in der folgenden Aufzählung - verballert das Geld seiner Bürger auch gerne für Rüstung, Bankenrettung, BER und ähnlich unsympathische Projekte und da wären die 36 Milliarden vermutlich einfach wirkungslos verdampft oder für administrative Kosten draufgegangen.
Kurzum: Es kommt auf den Einzelfall an. Ich würde Reichtum nicht von vornherein als Negativpunkt werten.
Wenn man es positiv sehen möchte, kann man sagen, dass sie Arbeitsplätze geschaffen haben und weniger anfällig für Korruption sind als Politiker, die ihren Reichtum erst während ihrer Amtsausübung ansammeln, was leider sehr oft der Fall ist.
Ob jemand, dessen Hauptleistung darin besteht sich durch die verkrusteten Strukturen einer Partei nach oben gekatzbuckelt zu haben, seinem Land einen besser Dienst erweisen kann?
Mit zunehmendem Alter entdecken viele Milliardäre ihr soziales Bewusstsein, siehe Bill Gates. Kritiker sagen, der Staat hätte das Geld besser verteilen können aber dieser Sicht kann ich mich nicht anschließen. Der Staat - z.B. unserer in der folgenden Aufzählung - verballert das Geld seiner Bürger auch gerne für Rüstung, Bankenrettung, BER und ähnlich unsympathische Projekte und da wären die 36 Milliarden vermutlich einfach wirkungslos verdampft oder für administrative Kosten draufgegangen.
Kurzum: Es kommt auf den Einzelfall an. Ich würde Reichtum nicht von vornherein als Negativpunkt werten.
Ja - ich finde auch, dass man es mit einiger Berechtigung genauso sehen kann, wie Du es oben formuliert hast.
Mir geht es ja vielleicht relativ ähnlich wie dem Trump:
Superreiche kenne ich persönlich meines Wissens eigentlich gar nicht.
Trump kann halt nicht einfach so aus seiner Haut schlüpfen und von jetzt auf gleich vom Saulus zum Paulus werden.
Es hat schon große Vorteile, wenn mächtige Menschen unabhängig sind auch finanziell und sich ziemlich sicher sein können, dass ihnen diese Sicherheit so schnell keiner nehmen kann.